Kapitel 39 (Das ist mein Vater) 🌶

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*Aus Y/N Sicht*
"Lass uns gehen"

Mein Blick geht nach draußen. Ich mache uns gerade etwas zum Essen, während Draco mit Bastet auf der Terrasse im Wintergarten sitzt.
Kaum sind wir bei mir Zuhause angekommen und haben ausgepackt, hat Draco sich auf der Stelle wieder entspannt und war der Draco, den ich so gut kenne.

Er hat sich gestern noch mindestens hundertmal für meine Lüge bedankt. Bedankt, dass wir hier sein können und er nicht in der Nähe seiner Eltern sein muss.
So sehr ich mich freue ihn hier bei mir zu haben und zu sehen wie gut ihm mein Zuhause gefällt. So schmerzt es auch wie ungern er bei seiner Familie ist. Die letzten Wochen bei ihm haben mir gezeigt wie sehr er sein Zuhause liebt und wie stolz er ist.
Doch kaum stand sein Vater vor ihm, war davon nichts mehr zu sehen.

"Babe?"
"Ja?" ich nehme das Tablett und gehe zu Draco.
"Schau mal Bastet" er hält seinen Finger vor ihr Gesicht und bewegt diesen hin und her. So sieht man immer wieder ihre Zähne und ihren Versuch sein Finger zu erwischen.
"Wenn du nicht aufpasst erwischt sie dich noch" lache ich und stelle das Tablett auf dem Tisch ab.

Kaum ausgesprochen flucht Draco und hält sich seinen Finger.
Bastet steht auf und lehnt sich schnurrend an Draco an.
"Ich habs ja gesagt" lache ich.
"Immerhin entschuldigt sie sich direkt" schmollt er und streichelt sie.

"Was hast du uns denn da gemacht?"
"Was du in Hogwarts schon so gern gegessen hast" lächle ich und Draco nimmt sich direkt ein Stück.
Zusammen sitzen wir im Wintergarten und genießen einfach den Moment. Draco schiebt meinen Stuhl näher zu seinem und legt seinen Arm um mich.
Mein Blick liegt auf den schneebedeckten Bergen und den vielen Bäumen. Es ist einfach so unglaublich schön hier.

"Würdest du nach der Schule eigentlich lieber hier in Österreich wohnen?" erkundigt sich Draco und lenkt damit meine Aufmerksamkeit auf sich.
"Wie meinst du das?"
"Naja, ich habe mir bisher nie wirklich Gedanken gemacht wo ich meine Zukunft verbringen will. Du?"
"Ich liebe meine Heimat und würde immer gern die Möglichkeit haben herzukommen, wenn mir danach ist, aber die Welt ist groß und ich würde gern noch so viel von ihr sehen" kaum ausgesprochen kommt mir nur ein Gedanke in den Sinn.

Wie viel Zeit wird mir bleiben um meinen Wunsch zu erfüllen?

"Du wirst alles sehen, was du sehen willst" lächelt Draco mich an und legt seine Hand auf meine Wange. Sanft drückt er seine Lippen auf meine und küsst mich unfassbar zärtlich und gefühlvoll.
Doch dabei bleibt es nicht lange.
Ich löse mich von ihm und stehe auf. Greife nach Dracos Hand und ziehe ihn hinter mir her um ins Haus zurück zu gehen.
Allerdings hält Draco mich zurück und durch den Ruck falle ich in seine Arme.

"Wo willst du denn hin" verschmitzt lächelt er mich an und ich beiße mir auf die Unterlippe.
"Ich wollte nach oben gehen"
"Wozu?"
Mit der freien Hand nimmt er seinen Zauberstab aus der Innentasche seines Jacketts und schon erscheint eine dicke Decke und dutzende Kissen auf dem Boden.
Draco zieht mich hinter sich her und ich setze mich. Draco findet direkt seinen Platz kniend zwischen meinen Beinen.

"In deinem Zimmer können wir heute Abend noch Spaß haben" er beugt sich zu mir und wir küssen uns leidenschaftlich.
Dracos Hand gleitet über meinen Oberschenkel und zu meinem Rock. Langsam zieht er an ihm und ich hebe mein Becken an.
Draco zieht mir den Rock zusammen mit der Strumpfhose und dem String aus.
"Wie ungeduldig" kichere ich und Draco zuckt grinsend mit den Schultern.
Er küsst die Innenseite meine Schenkel und ich spüre seinen warmen Atem an meiner Mitte.

Seine Hand fährt über meinen Bauch und mein Dekolleté. Mit seinen Fingern zeichnet er meine Lippen nach und ich weiß genau was er möchte. Schnell öffne ich meinen Mund und nehme zwei seiner Finger in den Mund um sie nass zu machen. Grinsend sieht Draco mir zu und zieht seine Hand zurück.
Sanft fährt er mit seinen Fingern über meine Mitte und ich schließe sofort meine Augen.

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