Kapitel 40 (Nelio Grindelwald) 🌶

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*Aus Dracos Sicht*
"Lass uns gehen"

Y/Ns Katze sitzt auf meinem Schoß und ich streichle sie. Ich bin so froh hier bei Y/N Zuhause zu sein. Wie schnell sie gestern geschalten hat und mit dieser Lüge kam, ich bin ihr noch immer unglaublich dankbar dafür.
Dieser Moment als plötzlich meine Mutter und Lucius vor uns standen. Ich dachte die Ferien wären jetzt vorbei. Lucius hätte uns die letzten Ferientage einfach nur versaut.

Völlig in meinen Gedanken versunken sehe ich Bastet an und sie maunzt mich an. Versucht meinen Finger zu erreichen und mich zu beißen. Es sieht niedlich aus, wie sie meine Bewegungen verfolgt.

"Babe?"
"Ja?" Y/N kommt zu uns in den Wintergarten und hat ein Tablett voll Essen in den Händen.
"Schau mal Bastet" ich wiederhole meine Bewegungen mit der Hand und sie reagiert wie eben. Bringt mich zum Grinsen.
"Wenn du nicht aufpasst erwischt sie dich noch" lacht Y/N und kommt zu uns an den Tisch.

Und als hätte sie es verstanden springt Bastet und beißt mir in den Finger.
"Ich habs ja gesagt" lacht Y/N.
"Immerhin entschuldigt sie sich direkt" Bastet steht auf und lehnt sich schnurrend an mir an.

"Was hast du uns denn da gemacht?" ich lehne mich nach vorn und Bastet springt von meinem Schoß.
"Was du in Hogwarts schon so gern gegessen hast" lächelt Y/N. Ich nehme mir ein Stück und gemeinsam lassen wir uns ihr leckeres Essen schmecken.
Y/Ns Blick geht nach draußen und ich ziehe ihren Stuhl näher an meinen. Lege meinen Arm um sie und kuschelt sich ein wenig an mich.

"Würdest du nach der Schule eigentlich lieber hier in Österreich wohnen?" überrascht sieht Y/N mich an. Ich selbst bin von meiner Frage überrascht. Ich habe schon oft an meine Zeit mit ihr gedacht, allerdings habe ich mir über meine Zukunft nach der Schule noch nicht wirklich Gedanken gemacht.
Meine Familie ist reich und einen passenden Beruf zu finden ist daher nicht unbedingt notwendig für einen Malfoy.
"Wie meinst du das?" erkundigt sich Y/N.
"Naja, ich habe mir bisher nie wirklich Gedanken gemacht wo ich meine Zukunft verbringen will. Du?"
"Ich liebe meine Heimat und würde immer gern die Möglichkeit haben herzukommen, wenn mir danach ist, aber die Welt ist groß und ich würde gern noch so viel von ihr sehen" ihr Blick verändert sich und sie wirkt traurig. Den Grund dafür kann ich mir schon denken. Sie weiß ja nicht wie lang ihr bleibt all die Dinge zu sehen, sie die noch sehen möchte.

"Du wirst alles sehen, was du sehen willst" ich lege meine Hand an ihre Wange und bringe sie dazu mich anzusehen.
Vorsichtig küsse ich sie und es dauert einen Moment bis sie den Kuss erwidert. Nach kurzer Zeit löst sie sich von mir und steht auf.
Sie nimmt meine Hand und auch ich stehe auf, doch halte ich sie davon ab auch nur einen Schritt zu machen.
Durch meine Kraft kippt sie zurück und fällt mir in die Arme.

"Wo willst du denn hin" ihr Blick zeigt mir genau was sie will.
"Ich wollte nach oben gehen" bestätigt sie meinen Gedanken.
"Wozu?" ich ziehe meinen Zauberstab und lasse auf dem Boden eine Decke und mehrere Kissen erscheinen.
Sanft ziehe ich sie hinter mir her und sie nimmt auf der Decke Platz, während ich mich zwischen ihren Beinen auf den Boden knie.

"In deinem Zimmer können wir heute Abend noch Spaß haben" wieder küssen wir uns. Doch dieser Kuss ist nicht nur zärtlich, sondern auch voller Lust und Begierde.
Meine Hand fährt über den weichen Nylonstoff ihrer Strumpfhose, hin zu ihrem Rock. Y/N hebt sofort ihr Becken an und gibt mir somit die Möglichkeit ihr sowohl den Rock, als auch die Strumpfhose und den String auszuziehen.

"Wie ungeduldig" kichert Y/N und bringt mich ebenfalls zum Grinsen. Doch sie hat recht, ich kann es kaum erwarten ihr wieder so nah sein zu können.
Sanft küsse ich ihre Schenkel und lasse meine Hand über ihren Körper zu ihren Lippen wandern. Auch ohne etwas zu sagen versteht Y/N direkt was ich von ihr möchte.
Sie öffnet ihren Mund und leckt über meine Finger. Ich sehe ihr zu und genieße den Anblick.
Langsam fahre ich mit meinen Fingern über ihre Clit und Y/Ns Anblick bringt mich selbst um den Verstand.

"Mhm… so bereit für mich" ich befriedige sie oral und genieße jede Zuckung ihres Körpers und jedes Geräusch, welches sie unter mir macht.
Ihre Beine zittern und ihr Stöhnen wird lauter. Soll ich so gemein sein?
Ich löse mich von ihr und sie öffnet ihre Augen. Ihre Wangen sind rot und ihr Atem geht stockend.
Schnell komme ich zu ihr nach oben und küsse sie. Umschlinge ihre Zunge mit meiner und Y/N grinst in den Kuss. Ich weiß, dass es ihr selbst gefällt sich zu schmecken.

Schnell endledige ich mich auch meiner Hose und Boxershorts, bevor ich mich komplett auf Y/N lege. Y/N beißt sich auf die Unterlippe und greift zwischen uns. Sie legt ihr Hand um meinen Schwanz und bewegt sie langsam auf und ab. Ich bewege mich mit ihr dringe so langsam in sie.

Weiterhin küssen wir uns. Meine Bewegung bringt Y/N nun aber von dem Kuss ab. Stöhnend lässt sie sich in die Kissen fallen und ich greife nach ihren Händen.
Ihr Stöhnen treibt mich an und bringt mich dazu meine Bewegungen schneller und auch härter werden zu lassen. Und obwohl ich schon denke ich wäre zu grob fordert Y/N mehr.
Nur zu gern komme ich ihrer Bitte nach und spüre schnell wie sie um mich verengt und ihre Beine wieder zittern.
Auch ich kann mich nicht zurückhalten. Ihre Worte "Komm für mich" geben mir den Rest. Erneut presse ich meine Lippen auf ihre und komme kurz nach ihr.

Erschöpft liege ich mit meinem kompletten Gewicht auf Y/N und versuche wieder runterzukommen. Y/N streichelt meinen Kopf und gibt mir einen Kuss.
"Ich liebe dich" flüstere ich leise.
"Ich liebe dich mehr" erwidert sie und schlingt ihre Arme um mich.

***Eine Woche später***

Y/N fährt mit ihren Fingern über meine Hand und ich schließe meine Augen. Die letzten Tage mit ihr waren wieder nur wunderschön und haben den einen mit meiner Mutter und Lucius schnell vergessen gemacht.

"Y/N?" sie zuckt zusammen und springt auf. Auch ich setze mich auf und blicke in die gleiche Richtung wie Y/N.
In der Tür steht ein großer Mann.
"Vater?" Y/N rennt auf ihn zu uns umarmt ihn fest.
"Hallo mein Schatz" auch er schließt sie in seine Arme und gibt ihr einen Kuss auf die Wange.
"Wie kommt es, dass du noch schöner geworden bist?" ihr Lächeln nach diesem Satz von ihm rührt mich.

"Ich möchte dir jemanden vorstellen Vater" Y/N dreht sich zu mir um und streckt ihre Hand aus. Sofort komme ich zu ihr und bleibe neben ihr stehen.
"Du bist Draco Malfoy" sagt er lächelnd. Y/N wirkt genauso überrasch wie ich "Woher weißt du…".
"Dein Großvater hat mir von ihm erzählt" erklärt er und streckt mir seine Hand entgegen.
"Ich bin Nelio Grindelwald" ich nehme seine Hand und weiß nicht genau wie ich mich verhalten soll.
"Es freu mich sehr Sie endlich kennenlernen zu dürfen Mr. Grindelwald".
"Nenn mich bitte Nelio. Du gehörst doch schon fast zur Familie"

Mit Y/Ns Vater setze ich mich an den Esstisch und Y/N verschwindet in der Küche.
"Ich bin beeindruckt von dem wunderschönen Haus"
"Vielen Dank. Es ist schon seit Jahren im Familienbesitzt. Genau wie in deiner Familie wie ich noch weiß"
"Ja das stimmt. Mein Großvater hat immer sehr viel Wert auf ein riesiges Haus mit passendem Grundstück gelegt."
"Genau wie mein Vater. Er war ein Freund deines Großvaters."
"Ja stimmt" ich sehe auf meinen Ring.
Mit einem Tablett voll mit Trinken und Essen kommt sie zurück und setzt sich neben mich.

"Da hat Y/Ns Großvater mir erzählt, dass er schon meinen Großvater gekannt hat"
"Stimmt, die beiden haben sich gut gekannt. Ebenso wie deinen Vater Lucius Malfoy"
"Mein Vater?"
"Wir beide waren früher recht gut befreundet, doch hat sich das zwischenzeitlich geändert. ´Ein Malfoy wird sich nie auf ein Grindelwald herablassen´ waren seine Worte"
Ich schäme mich für das Verhalten meines Vaters. Er ist so zerfressen von den alten Ansichten.
"Es tut mir leid, dass mein Vater das so gesagt hat und jetzt auch so sieht"
"Draco das muss dir nicht leidtun. Du bist nicht dein Vater und auch er war mal anders."

Es wird still und Y/N nimmt meine Hand.
"Draco…" mein Blick geht zu ihrem Vater.
"Es freut mich wirklich sehr dich kennengelernt zu haben. Meine Tochter hat schon lang nicht mehr so glücklich gewirkt wie hier neben dir. Das ist alles was für mich zählt. Weder Namen noch der Stand einer Familie spielen hierfür eine Rolle. Ob mein Schatz nun Y/N Malfoy wird oder du Draco Grindelwald, dass alles ist gleichgültig. Es sind nur Namen. Namen bedeuten nichts, der Mensch bedeutet etwas und ich erkenne du bist der Richtige für unsere Familie"

Ich bin sprachlos. Noch nie hat jemand so etwas zu mir gesagt. So gut wie alle verurteilen meine Familie und damit auch mich.
"Da… Danke"

Er steht auf und wir folgen seinem Beispiel "Nun, wenn ich mich nicht täusche wird es für euch langsam Zeit zurück nach Hogwarts zu gehen".
Wir verabschieden uns und Y/N und ihr Vater umarmen sich nochmal.

Vor Hogwarts angekommen geht mein Blick zu Y/N.

"Auf den letzten Abend der Ferien"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 27, 2023 ⏰

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