Be Different

Kapitel 12 (Nur eine Nacht) 🌶

*Aus Dracos Sicht*
"Können wir nur für heute Nacht vergessen, dass wir nur Freunde sein wollen?"

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich wusste es. Sie will es auch!
Schnell lege ich meine Hand an ihren Nacken und zieh sie noch näher an mich. Unsere Lippen berühren sich bereits und sie will mich küssen, doch schnell ziehe ich ihren Kopf wieder ein Stück nach hinten und genieße ihre Verwirrung.
"Bist du dir sicher?" sie starrt mir einfach in die Augen und reagiert zunächst nicht, doch dann nickt sie. "Ja" ihre Stimme bricht ein wenig. Es wirkt schon wie ein betteln und das genieße ich.

"Und wenn wir Morgen aufwachen, wird es so sein wie zuvor?" ich beuge mich zu ihr und lecke ihr über die Lippe. Sie erschaudert leicht und verkrampft sich. Wieder nickt sie "Versprochen!".
Mehr brauche ich nicht. Ich greife sie an ihrer Taille und werfe sie vor mir aufs Bett. Sofort setze auch ich mich auf und knie zwischen ihren wunderschönen und langen Beinen.
Sie sieht mich mit einem so lustvollen Blick an, dass ich mich am liebsten sofort in sie stoßen würde. Langsam beuge ich mich zu ihr und flüstere ihr ins Ohr "Dann wirst du heute Nacht nur mir gehören und alles tun was ich will! Hast du mich verstanden?".

Ihre Pupillen weiten sich. Sie schluckt schwer und nickt. "Braves Mädchen!" grinse ich. Meine Hände wandern zu ihrem Shirt und im nächsten Moment landet es in irgendeiner Ecke in ihrem Zimmer.
"Fuck... endlich!" dieser Körper. Sie ist so fucking perfekt! Und zumindest für diese eine Nacht wird sie allein mir gehören!
Ich küsse sie immer stürmischer, küsse ihren Hals und sauge an ihrer Haut. Im Moment ist es mir egal ob man das Morgen noch sehen wird.
Mein Finger verhake ich in ihrem BH und ziehe ihn nach unten. Gebe somit den Blick auf ihre Brüste frei. Und selbst diese sind einfach perfekt. Fuck...

Ich küsse ihre Brüste und lecke über ihre Nippel. Y/N stöhnt und macht mich damit nur noch heißer auf sie. Mein Blick geht zu ihr hoch und sie hat ihre Augen halb geschlossen. "Du wirst kein einziges Geräusch unterdrücken! Verstanden?".
"Werde ich nicht!" ihr Atem geht ungleichmäßig. Ich seh an ihr vorbei und erkenne ihren Zauberstab auf dem Nachttisch. Schnell greife ich nach diesem und richte ihn auf die Türe "Muffliato".

Früher war es mir zwar egal ob es jemand hört, ich war eher noch stolz darauf, aber nicht bei ihr. Niemand soll sie so hören heute Nacht. Was mach ich mir vor, ich will nicht das irgendjemand außer mir sie überhaupt so hört. Egal wann!

Ich lasse den Zauberstab fallen und beginne von neuem sie zu küssen. Meine rechte Hand lasse ich ebenfalls zu ihrer Brust wandern und massiere sie.
Y/N windet sich unter mir und scheint jede meiner Berührungen zu genießen. Ich kann nicht mal beschreiben wie sehr es mir gefällt sie so zu sehen.
Doch ich will mehr!

"Hoch!" fordere ich streng. Sofort setzt sie sich auf und sieht mich erwartungsvoll an. "Aufstehen" grinse ich. Sie folgt meiner Forderung doch wirkt verunsichert. Das ist wirklich niedlich. Auch ich dreh mich und sitze nun an der Bettkante. So hab ich ein perfekten Blick auf sie. "Zieh dich aus" sie überlegt nicht einmal, sondern greift nach ihrem BH und zieht ihn aus. Anschließend zieht sie an ihrem String. "Nana... den nicht. Komm her" ich packe sie an ihrer Hüfte und ziehe sie zwischen meine Beine. Langsam greife ich an ihren String und ziehe ihn runter. Fuck... An ihr ist einfach alles perfekt.
Ich muss grinsen als ich auch an ihrer privatesten Stelle eins dieser Piercings erkenne.

Ich beuge mich ein Stück vor und küsse ihren Bauch. Kurz kneife ich sie in ihren Hintern und bekomme sie somit dazu mir noch näher zu kommen. Doch ich schiebe sie nach hinten, bis sie an der Wand steht. Dann geh ich vor ihr auf die Knie und lasse meine Hand über ihr rechtes Bein nach oben wandern. Schnell greife ich danach und leg ihr Bein über meine Schulter. Überrascht sieht zu mir hinab. Ich spüre ihren Blick, während ich ihren Schenkel küsse. Mit meinen Lippen ihre zarte Haut berühre.