Ein badboy zum verlieben?

41. kapitel

"Was?" Fragt er genervt. "das fragst du noch? du gehst mir seit Tagen aus'm Weg. und ich weiß nicht warum! Was ist denn passiert, dass du dich so scheiße verhälst?" "Nichts!" "Verarschen kann ich mich auch alleine!" " Schnall dich an." "hallo? Ich rede mit dir?!" "Schnall dich an!" Schreit er nun. ich zucke zusammen und schnalle mich schnell ein. er gibt sofort Gas. ich Kralle mich tief in die Polster. nach etwa 5 Minuten Sind wir bei ihm zuhause. er steigt aus und schnell folge ich ihm ins Haus. "also was ist los?" Frage ich doch er ignoriert mich. er geht hoch in sein Zimmer. ich folge ihm. auf dem Zimmer angekommen setzt er sich auf Bett und ich setze mich zu ihm. "letzen Freitag..." fängt er an. "jaaa?" "Na ja da warst du ziemlich betrunken." "Ja und?" "du hast mit diesem Typen getanzt." "und weiter?" Na ja ich war desswegen voll sauer und wollte mit dir reden. doch du hattest nichts besseres zu tun als mich anzumachen." warum war er sauer? Und warum habe ich ihn bitte angemacht? Oh Gott peinlich. ich schlucke einmal und Nicke dann langsam. "Ich habe dir mein Herz ausgeschüttet! Doch du kannst dich an nichts mehr erinnern! ich habe dir gesagt dass ich dich liebe! ja, jess ich liebe dich und das will ich nicht! Ich will dich nicht verletzen! Deshalb halte ich mich von dir fern! Du wirst mich eh nie lieben! Deshalb bin ich so scheiße zu dir! Weil ich dich liebe!" Wow das war mal ne Ansage! Jake liebt mich? Wie? Warum? Aber liebe ich ihn nicht auch? Ich denke... Ja, ich liebe ihn! Doch er hat gesagt er will nicht mit mir zusammen sein. Was soll ich tun? Soll ich ihm meine Liebe gestehen? Oder nicht? Es ihm zu sagen wäre wahrscheinlich das richtige. aber er wird mich verletzen. das stimmt. er schaute mich noch lange erwartungsvoll an. doch nach einer Weile stand ich auf und sagte leise "ich geh dann jetzt mal." direkt als ich Zuhause war fing ich an zu weinen. er darf nicht in mich sein! Ich rannte in mein Zimmer zog mir eine lange Jogginghose und einen Pulli an und vergrub mich in meinem Bett. es sollte nicht so sein. er sollte mich nicht lieben... ich sollte ihn nicht lieben. schluchzend fing ich an zu weinen. meine Mutter kam kurz in mein Zimmer und wollte wissen was los ist . doch ich wollte niemanden sehen. Nach fünf Minuten kam sie noch einmal herein. sie hatte mir einen Kakao, ein Toast und eine Tafel Schokolade auf meinen Schreibtisch gelegt. Ich wollte nichts essen. doch in solchen Momenten brauche ich einfach meine Schokolade. irgendwann schlief ich dann ein.