Der Nächste Tag war am Laufen und ich stand um 15:00 Uhr auf, ich ging aus meinem Bett und ging Richtung Badezimmer um meine Verletzungen zu versorgen.
Etwas später klopfte eine Person an meine Tür, ich bat herein und es war das Dienstmädchen.
(Dienstmädchen):,,Hey ich wollt nach dir sehen um zu gucken ob alles okay were."
Ich stand am Rande des Badezimmer wo ich meine Schmierblutungen einbinde und sie Sauber machte, ich guckte zu der Frau hin und wollte ihr versichern das alles gut were doch sie belaste es dabei und trat in das Zimmer ein. Sie ging auf mich zu und sagte das sie den Teil im Gesicht und am Arm selber noch mal machen würde, ich lasste es dabei und sagte nichts.
Als sie Fertig war fragte ich sie wo Ricardo den sei, sie antwortete gestrickt.
(Dienstmädchen):,,Tut mir leid, ich selber habe ihn nicht gesehen oder weiß wo er ist."
Ich war ein bisschen Traurig weil ich ein bisschen geselschaft mit Ricardo gebrauchen könnte, das Dienstmädchen fragte mich ob ich was essen wolle aber ich lehnte ab und sie ging ohne zu zögern wieder aus den Zimmer.
Ich lehnte mich wieder an meinem Bett an und wollte den Fernsehr an machen als es an meiner Tür wieder Klopfte, ich bat herein und es war Ricardo der eine Hand Voller Blumen und Schokolade hatte.
(Ricardo):,,Darf ich rein kommen meine Teure?"
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und weinte nur auf mich hin als Ricardo sich zu mir näherte.
(Ricardo):,,Hey alles gut, kannst du mir ein klein gefallen tun?"
Sagte er mir in meine Augen, ich nickte auf mich hin.
(Ricardo):,,Ich möchte das du dich so hübsch wie möglich machst, ich will nämlich raus."
Ricardo gab mir ein Kuss und ging raus, ich näherte mich an mein Kleiderschrank und holte das Hübscheste Kleid raus was ich nur Finden konnte.
Zog mir aber ein Jacket darüber weil mann meine Verletzungen nicht sehen sollte, noch ein Paar Schuhe und Fertig.
Ich ging Richtung eingangs Bereich und sah Ricardo, Ricardo Traute seinen Augen nicht mehr.
Er hat die Ganze zeit auf mich hin gesehen und kein Augenblick geblinzelt.
(Ricardo):,,Du siehst so schön in deinem Kleid aus, niemand könnte jemals so hübsch wie du sein."
Ich wurde rot und Ricardo nahm mich an die Hand, wir gingen zu seinem Wagen und fuhren eine Halbe Stunde.
Als wir angekommen sind war es stock dunkel ich konnte nichts sehen weil alles Draußen gewesen war.
(Ich):,,Ricardo, ich kann nicht mal was sehen?"
(Ricardo):,,Keine Sorge meine Teure, du musst es auch gerade nicht."
Ricardo brachte mich an einem Platz und ich saß mich hin, plötzlich ertauchte überall Lichterketten wie auch Kerzen, es war wie im Märchen Land.
Ich konnte es meinen Augen nicht Trauen was ich alles gesehen hatte, Ricardo brachte mir eine Suppe an den Tisch.
(Ricardo):,,Ich habe von deiner Mutter erfahren das du selbst gemachtest am liebsten liebst."
Grinste er mich an, ich wollte nicht fragen wie er meine Mutter Kontaktieren konnte aber ich laste es gelten,
Ich probierte sie und sie war köstlich.
(Ich):,,Ricardo, es schmeckt wunderbar!"
Ricardo gab ein kleines grinsen von sich und kam mir näher, er beugte sich zu mir Rüber und Küsste mich. Er verschlug seine Zunge in meinem Mund und guckte mich vertraut an.
(Ricardo):,,Sie schmeckt Ja wirklich gut."
Ich guckte ihn misstrauisch an.
(Ricardo):,,Kochen ist ein Kleines Hobby von mir, ich koste nicht sonder lasse die anderen Kosten um zu gucken was mein Vertrauen zu mir sagt."
Ich war gerürt als er das sagte, wir verbrachten die Ganzen Abend im Sternen Himmel lachten und Redeten über alles
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Die Begegnung aber ganz anders
Historical FictionEin Mädel Das nur an einem Tag Spaß haben wollte doch am Nächsten Tag von einer Mafia übernommen wurde