Der Tag der Junggesellen Abschied ist gekommen und ich musste mich mal wieder aus dem Haus schleichen damit Ricardo nichts erfuhr, ich ging direkt am morgen mit einem Schwarzen Rucksack und schlappen sachen aus meinem Fenster um an die Nächste Bushalte zu kommen. Da ich im 2ten Stock mein Zimmer hatte musste ich irgenwie da runter gelangen, also machte ich es kurz ich lehnte mich aus dem Fenster meine Beine nach ganz Unten gerichtet und meine Hände am Fenster Rand befästigt doch nur 1 Problem es war zu hoch um abzuspringen. Ich wollte mir ja nicht direkt vor der Hochzeit meine Beine Brechen also kletterte ich wieder hoch und nahm meine Matratze aus meinem Bett und schmiss diese auf den Boden, da Ricardo auf meine Wünsche hört war es ein Risiege und Flauschige Matratze, ich sprang also aus dem Fenster was ziemlich spaß gemacht hatte weil die Matratze so weich war. Ich ging also Richtung Bushalte um auf mein Bus zu warten und er kam, ich stieg ein Betzahlte und setze mich hin es dauerte zirka 1 halbe stunde bis ich da bin in der zwischen zeit hörte ich Musik.
Als ich angekommen war Begrüßte mich Mira mit offenen Armen an der Bushalte.
(Mira):,,Ich bin so froh das du es geschaft hast."
Wir gingen in ihre Wohnung wo wir uns beide Hübsch machte insbesondere Mira, als ich sie geschminkt hatte und eine Top Frisur aus ihr raus geholt hatte war sie eine der wunderschönsten Personen die ich je kannte.
Ich sprang in Miras Auto wo wir zu erst zum Bowling fuhren um da zu Feiern der Tag wird lang deswegen nicht zu langweilig, alle ihre Freunde waren eingeladen das hiß 30 Personen an 4 Verschiedenen Bahnen. Wir hatten viel spaß bis es Abends wurde und die Party auf den Club verschoben wurde, auf den weg zum Club checkte ich mein Handy das erste mal nach 5 Stunden und Ricardo hatte sich wohl Gemeldet. 50 Verpasste Sprachanrufe 129 Narichten und 3 Versuchte Ortings er hat also nicht gezögert, ich ließ mein Handy auf Lautlose um meinen Tag nicht zu vermißen und gingen Entlich in den Club hinein. Mira gab uns allen 3 Runden Wodka Tonike aus und Sex on the Peach eben so ich war also betrunken der den je, ich ging nach draußen um meine Birne auf zu frischen weil sich alles bei mir Drähte und als ich mein Handy öffnete Rief Ricardo an, ich hebte ab.
(Ich):,,haLLo ?."
Rief ich sehr komisch.
(Ricardo):,,Wo zum Teufel steckst du ?!"
Rief er laut in das Telefon.
(Ich):,,WeR bisSTe dEN ?"
(Ricardo):,,Bist du etwa Betrunken ?! Sag mir wo du bist !."
(Ich):,,iHm CLUb."
(Ricardo):,,Im welchem ?!"
In dem Moment kam Mira nach draußen.
(Mira):,,EY kOMSt dU nOCh eiN TriNnEN ??"
Ich legte auf und ging Mira hinter her.
Ich wir haben uns weitere Stunden mit unseren Cocktails voll Getrunken bis jemand hinter mir stand.
(Fremder):,,Lust ein bisschen zu Tanzen ?."
Ich sagte nicht Nein doch so Betrunken wie ich war konnte ich nicht Normal Tanten so Beugte ich mich ein Bisschen zu diesem Typen hin, er hingegen streichelte meinen Arsch ein Wenig.
(Fremder):,,Ich kenne ein guten Ort wo wir uns Verziehen könnten."
Als er diesen Satz sagte stand ein Großer Mann hinter ihm.
(Ricardo):,,Du hast 2 Möglichkeiten entweder du lässt sie jetzt los oder ich werde es für dich tun.
Der Typ lässt mich los und verschwand aus dem nix, ich hingegen musste zu Ricardo hoch gucken.
(Ich):,,IcH HolL mIR NOCh eIn COckTaIL."
Ricardo nahm mich an meiner Hüfte hoch und packte mich über seine Schulter und Trug mich zum Auto.
Ich schrie rum das ich Bleiben will doch Ricardo ignorierte mich, er packte mich in sein Auto und bevor er nur ein steigen konnte viel ich in einem Schlaf.
Am Nächsten Morgen Wachte ich mit Übelkeit wie auch Kopfschmerzen auf.
(Ich):,,Fuck.."
Im Zimmer war keiner so das ich versuchte auf zu stehen und mir was zu essen besorgte, doch auf diese Teilung begegnete ich Ricardo in der Küche.
Ich ging zum Kühlschrank und holte mir Schokolade doch im Nu ging der Kühlschrank wieder zu.
(Ricardo):,,Was sollte das Gestern ?"
Ich wollte garnicht mit ihm Reden also holte ich mir meine Schokolade und ging hoch in mein Zimmer, natürlich folgte mir Ricardo auf den weg hoch.
Ich schlug die Tür vor seiner Nase zu um mich Richtung Bett zu bewegen.
Ricardo machte die Tür mit einem Lauten Knall auf.
(Ricardo):,,Du sagst mir sofort warum du dich raus geschlichen hast ?!"
Ich sagte garnichts und legte mich in mein Bett.
(Ricardo):,,oh fuck ich könnte es aus dir Raus ficken aber ich denke das du es nicht wert bist mein schwanz in dir zu haben.
In dem Moment rief ich was kleines raus.
(Ich):,,Dein schwanz ist ja nur halb so toll wie der von dem Typen.
Natürlich habe ich das aus Provokation gesagt, und ich habe auch mit niemanden geschlafen aber das kann er ja nicht wissen.
(Ricardo):,,Bitte was ?"
In den Moment hab ich es ein bisschen Bereut das gesagt zu haben.
Ricardo kam auf mich wütend zu und nahm seine Hand an mein Hals.
(Ricardo):,,Wenn ich ihn Finde der dich Gefickt hat wirst du live zu sehen wie ich ihn erschießen werde."
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Die Begegnung aber ganz anders
Historical FictionEin Mädel Das nur an einem Tag Spaß haben wollte doch am Nächsten Tag von einer Mafia übernommen wurde