Die Begegnung aber ganz anders

~Kapitel 16 Es tut mir leid~

Er nahm mich hoch und ging mit mir Richtung Auto, ich konnte nicht mehr alles erkennen weil der Schmerz zu groß war doch nach einiger zeit blieb er stehen.
Er began sich ab zu schnallen und das gleiche mit mir, er kwetsche mich nach Hinten und er kam hinter her. Er kamm mir wieder näher und flüsterte in mein Ohr.
(Estefanio):,,Ich werde dich jetzt so dolle Durchnehme das du nach 1ner woche nicht mehr stehen kannst."
Ich versuchte mich zu wehren aber es ging nicht, er packte mich an den Händen und zog sie wieder Hinter mich er fing an mich wieder zu küssen und ich beißte in seine Lippen hinein.
(Estefanio):,,So Tapfer aber kaum Respekt, du werst schon längst Fertig gewesen wenn du dich wirklich einfach nur Umgezogen hättest."
Ich guckte ihn böse an und er fing an sich an meinem Hals Fest zu Krallen und Knutsch flecken zu verteilen.
(Estefanio):,,Ricardo kann gerne sehen was ich alles mit dir gemacht habe."
Er zog mir mein Slip von Leib und legte sein Kopf wieder dazwischen und leckte sanft über meine Mitte, ich habe alles getan um mein Stöhnen zu Verstecken doch es ging nicht.
Ich stöhnte auf als er an mein Kitzler kam und das machte ihn an, er ging immer mehr auf die stelle zu bis er ein Finger in mich weilte. Ich stöhnte wieder auf und fing an zu weinen, Estefanio war es egal jnd machte mit einem 2ten Finger weiter.
Ich stöhnte wieder auf und bat darum mich gehen zu lassen als er mir eine Klatsche ins Gesicht gab, er kam zu mir Hoch und guckte mich intensiv an.
(Estefanio):,,Möchtest du das wir es schnell hinter uns haben?"
Ich bat darum.
(Estefanio):,,Gut dann nenn mich ab sofort Daddy."
Ich könnte es nicht fassen was er von mir verlangte
Ich trödelte und er ließ einen 3ten Finger in mich Fahren., ich stöhnte wieder auf.
(Estefanio):,,Möchtest du vieleicht einen 4ten Spühren?"
(Ich):,,Nein-."
Er Klatsche mir wieder eine.
(Ich);,,Nein- Daddy."
Estefanio wurde zu ruhe gestellt und nahm seine Finger von mir Raus, er zog seine Hose aus und sagte ich solle ihm ein Runterhollen.
Ich verweigerte mich bis er mir wieder ins Gesicht Bockste, dieser Schlag wurde zu viel und ich wurde un mächtig.
Ich wachte mit einem Lauten stöhnen wieder auf, es war Estefanio der mich gerade Fickt. Ich versuchte auf zu springen und es ging nicht es sah so aus als were Estefanio kurz vorm Höhe Punkt, bis die Auto Tür hinter ihm Aufging.
Es war Ricardo der ihn Aus dem Auto zerte und zusammen schlug, mir wurde wieder schwindelig und ich freute mich das Ricardo mich gerette hatte.
Als Ricardo Fertig wurde mit dem Zusammenschlage guckte er nach mir und sah meine Blauen Flecken wie auch Blut streifen in meinem Gesicht, er hollte mich aus dem Auto nahm seine Jacke ab und gab sie mir hebte mich wieder hoch und brachte mich in Ricardos Auto.
Im Auto angekommen schnallte er mich an und sagte sanft zu mir.
(Ricardo):,,Du bist jetzt in sicher heit, aber ich möchte das du dir jetzt die Augen Verdeckst."
Ich verdeckte die Augen und Hörte ein Lauten Knall, als Ricardo wieder ins Auto Kam fuhr er mich wieder Nach Hause.
(Ricardo):,,Du hast mir einiges zu erklären."
Sagte er Wütend, aber er hatte jeden grund sauer auf mich zu sein.
Zu Hause angekommen trug mich Ricardo hoch in mein Zimmer Bat die Zimmermädchen um verflegung und Medizin, als ich wieder Behruigend im Betg saß mit Tausenden von salben und verbinden kamm Ricardo in mein Zimmer.
(Ricardo):,,Sag mir was Passiert ist und wie das ganze vor gefallen ist."
Ich ertzählte ihm wie wir uns besser kennen gelernt hatten was ich alles hinter seinem Rücken gemacht hatte und von dem Abend, Ricardo scheint nicht wütend aber auch nicht Traurig zu sein.
Er lag sich zu mir ans Bett und umschlang meine Hüfte.
(Ricardo):,,Das was du getahen hast könnte ich niemanden verzeihen, doch ich bin Froh das du dich nicht zu dolle an Estefanios gehalten hast."
Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und wollte mein Zimmer Verlassen, doch ich wollte das er blieb und mit mir die Nacht verbrachte.
Ricardo war damit einverstanden und blieb den Rest der Nacht bei mir.