~Kapitel 24 Verwirrung~

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Es war der Nächste Morgen und ich hatte dolle Kopfschmerzen und Bauchschmerzen, Ich öffnete meine Augen und sag Ricardo vor mir liegen.
Ich erschrak mich, ich setze mich so dolle an die Bett kannte das ich fasst Runter gefallen war. Ich hatte keine Wahl ich konnte mich an nix mehr Erinnern außer das ich weg gelaufen sei, ich stand auf und bemerkte das ich die Kleidung von Ricardo Trug als ich dieses mit meinen Augen Untersuchte sah mich Ricardo vom Bett aus an.
(Ricardo):,,Wieso den schon aus dem Bett ausgetreten ? Essen gibt es erst in 1 Stunde."
Ich sag Ricardo Wütend an.
(Ich):,,Hast du mich Umgezogen ?!"
Ricardo lächelte.
(Ricardo):,,Natürlich wer soll es sonst gewesen sein?"
Ich war total wütend.
(Ich):,,Hast dich bestimmt auch noch über mich her gemacht."
Ricardo wisch sich mit der Hand übers Gesicht.
(Ricardo):,,Ich habe nicht die Lust oder die Zeit mich mit dir zu streiten Okay ? Also komm bitte wieder ins Bett."
Ich hab ein Scheiß gemacht, so wie ich weiß hatte ich ein Kleid an gestern weswegen ich die Schränke auswüllte nach der Hose von Ricardo.
(Ricardo):,,Und was soll das werden wenns Fertig ist?"
Ich zog die Jogginghose Über und ging Richtung Tür als Ricardo vom Bett aufstand und zu mir Rüber ging, er hielt meine Hand fest und drehte mich zu ihm so das ich in seine Augen gucken musste.
(Ricardo):,,Ich weiß nicht was du vor hast aber verschieb das auf wann anderes, du gehst jetzt mit mir aufs Bett zurück und erholst dich ein wenig ja ?"
(Ich):,,Ach seit wann machst du dir den Sorgen um mich ? Ich dachte ich sei dir immer Egal gewesen ?"
Ricardo näherte sich mein Gesicht und Küsste mich sanft, doch ich blockte den Kuss ab.
(Ich):,,Du denkst auch nach einem Kuss ist alles Vergessen oder."
Ricardo guckte Wutend.
(Ricardo):,,Ich will das du dich Sofort Umziehst und dich ins Bett legst hast du mich verstanden."
Sagte er mit einer Wutenden Stimme, ich fing wieder an zu Weinen.
(Ich):,,Lass mich bitte in Ruhe."
Ich ging aus dem Zimmer, und musste erstmal Realisieren wo ich überhaupt bin.
In einem der Wunderhübschesten Hotel war ich noch nie, ich ging Runter in den Speise sall und es gab so leckere sachen die ich Probieren musste.
Ich nahm mir ein Teller voll Sachen und setze mich hin, ich wollte mein wunderschönes Schokobrötchen Essen als mir das Jemand weg nahm.
(Ricardo):,,Du hörst auch schlecht wenn ich sage du sollst dich ausruhen."
(Ich):,,Schön, bekomme ich mein Brötchen wieder ?"
(Ricardo):,,Nein."
Er nahm mir mein ganzen Teller weg und Packte mir Obst wie auch mini Pfankuchen auf den Tisch.
(Ich):,,Ich werde das nicht essen."
(Ricardo);,,Ich zwinge dich nicht dazu aber du wirst sonst nichts anderes Essen als das Heute."
Ich guckte Wütend zu ihm und Aß mein Essen, wärend dessen Ricardo ein leichtes Grinsen aufsetze.
Als wir mit den Essen Fertig waren, war mir wieder Übel.
Ich fühlte mich wieder so schwach als ob ich dieses Gefühl von irgendwo kenne, Ricardo bemerkte dies schnell.
(Ricardo):,,Hättest du jetzt noch was süßes gegessen würdest du mehr als Übelkeit bekommen meine Teure."
Ich guckte Ricardo mit einem Fasst Tranendem gesicht an und Ricardo Handelte schnell.
(Ricardo):,,Komm."
Ricardo nahm meine Hand und schlepte mich wieder ins Zimmer.
(Ricardo):,,Ich zeige dir jetzt was ich gestern mit dir gemacht habe."
Ricardo drückte mich gegen eine Bank im eingang des Zimmer zog mein Hemd aus und er seins, daher das ich kein BH darunter hatte guckte er nach oben so das er nichts gesehen hatte. Er gab mir sein Hemd und zog mir meine Jogginghose aus, trug mich wieder aufs Bett und deckte mich mit der decke ein.
Verschwand dann 10min und gab mir eine Wärmflasche und ein Pille für meine Übelkeit.
(Ricardo):,,Ich will dir Helfen, also lass dir Helfen."
Ricardo ging raus aus dem Zimmer doch als er die Tür schließen wollte hielte ich ihn auf, Ricardo ging wieder ins Zimmer und war verwundert.
(Ricardo):,,Möchtest du noch was ?"
Ich guckte wieder Rot auf.
(Ich):,,Kuscheln."
Sagte ich leise.
(Ricardo):,,Huh was hast du gesagt ? Ich hab dich nicht Verstanden."
Ich sagte wieder leise.
(Ich):,,Kuscheln."
(Ricardo):,,Was?"
(Ich):,,Du Bastard ich will Kuscheln."
Schrie ich vom Leib.
(Ricardo):,,Aber gerne."
Ricardo näherte sich mir und legte sich neben mich, doch ohne mich zu berühren doch ich habe mich so einsam gefühlt so das ich mich so ihm gekuschelt habe. Ich lag also auf seiner Brust und er streichelte mir Übers Haar.
Ich habe mich nach langer zeit mal wieder wohl gefühlt, als ich aufgewacht war war ich alleine im Zimmer

Die Begegnung aber ganz anders Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt