~Kapitel 29 Seine Nähe~

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Ich war am Sofa eingeschlafen weswegen ich am nächsten Morgen erwachte, die Couch war leer ich setzte mich auf und ging Richtung Badezimmer. Ich machte die Tür auf und sah Ricardo mit einem Handtuch eingewickelt, ich schloss sofort die Tür drehte mich um und war so Rot das ich nicht mehr denken konnte. Ich ging in die Küche und guckte im Kühlschrank nach essen als eine Personen mir sie zu schließ, es war Ricardo der vor mir mit einem Handtuch eingewickelt war. Er Redete mit mir aber ich blitze ihn ab und sah auf sein Sixpack was deutlich größer geworden ist herab, ich spürte eine Hand an meinem Kinn die mich zu ihm hoch zug.
(Ricardo):,,Meine Augen sind hier Oben."
Ich guckte genervt runter drehte mich um und ging richtung Badezimmer, schloss mich ein und machte mich Fertig. Als ich Fertig war hörte ich wie Ricardo ein Schlüssel nahm und richtung Tür ging.
(Ich):,,Wo möchtest du hin ?"
Ricardo dreht sich um.
(Ricardo);,,Möchtest du mit kommen ?"
Ich sagte nicht nein und nahm meine Tasche und schuhe, auf dem Weg zu seinem Auto sprach er von einem Laden der die Besten Sachen Verkaufte.
Ich war schon gespannt darauf mir neue Klamotten zu holen, als wir da waren gingen wir in das Geschäft rein und mein Gesicht wurde Düster. Es war ein Tanga laden der NUR Tangas Anbietet, ich wollte umdrehen und zum Auto Laufen als mich eine Hand fest haltet.
(Ricardo):,,Du willst doch so gerne ein Tanga tragen, so hier sind wir."
Ich würde rott und guckte zärrlich zu ihm.
(Ich):,,Wann wollte ich den das ?"
Ricardo beugte sich zu mir Runter.
(Ricardo):,,Als du den Tanga der Dame an hattest."
Ich keuchte auf und errinerte mich an das was ich getan hatte, ich ging also mit ihm hinein und wir schauten uns um. Die einzigsten Tangas die Ricardo gefallen waren welche die nicht mal etwas verdecken weswegen ich das Verneinte, ich schaute selber nach etwas aus aber fand alle zu elegant oder zu nackt. Nach einer Halben Stunde hatte sich Ricardo für 2 Sachen entschieden das eine war sehr Elegant und das andere etwas Spitzt, ich wurde nur Rott bei der Vorstellung. Ricardo zwang mich diese An zu probieren, ich ging in die Kabine und beobachte das Ricardo auch ja nicht rein guckte. Ich zig mich um und sah mich halb nackt vor dem Spiegel mit einem Weißen Tanga mit schleppe das Problem war aber das meine Brüste nicht mal ein bisschen Verdeckt wurden, Ricardo Trat in meine Umkleide und ich verdeckte mir meine Brüste.
(Ricardo):,,Ich könnte mir vor stellen dich in sowas zu ficken aber stehen tut es dir nicht, zieh das andere an."
Ricardo ging wieder Raus und nur dieses Gefühl was er mir gegen hatte war unfassbar, ich zog das andere an dieses hatte meine Brüste zur Hälfte verdeckt aber mein Unterem bereich garnicht. Ricardo kamm wieder in die Kabine, sah mich von oben nach unten an und äußerter seine Meinung.
(Ricardo):,,Was denkst du ?"
Ich guckte mich im Spiegel an.
(Ich):,,Ich finde es Hässlich."
Ricardo zog eine Augenbraue hoch.
(Ricardo):,,Wieso ?"
Ich drehte mich um nahm ein Pulli und zog in mir über.
(Ich):,,Ich möchte kein Tanga."
Ricardo schüttelte den Kopf.
(Ricardo):,,Wieso hast du dann einen Angezogen als du mich damit Verführen wolltest ?."
Ich guckte zu ihm hoch.
(Ich):,,Da hab ich mich auch wohl gefühlt."
Ich zog den Tanga unter dem Pulli aus so das er nicht sehen konnte, zog meine Klamotten wieder an und zerte mich aus dem Laden raus, Ricardo ging mir Hinter her.
Ich musst aufpassen nicht wieder anzufangen zu weinen und stieg In das Auto, ich war alleine im Auto und der Schlüssel vom Auto war noch Betätigt.
Ich hatte eine Idee wie ich mich wieder besser fühle, wenn mich Ricardo aufzwingt mir ein Tanga zu Kaufen klaue ich sein Wagen. Ich setzte mich mich um so das ich vor dem Lanker war, schaltete das Auto an und begann das Gas zu betätigen. Der Motor hörte sich so gut an, und in dem Augenblick wo Ricardo aus dem Laden raus ging fuhr ich mit dem Auto los. Es war ein Befreiender Moment für mich, ich fuhr Richtung Resturant und bestehlte mir ein Saftiges und leckeres Dessert es war so lecker das ich meine Umgebung voll ausgeblendet hatte und vor mir sich wer hinsetzte.
(Ricardo):,,Lecker ?"
Ich nickte und aß noch schneller, bis ich über die Stimme der Person nach dachte. Ich guckte hoch und Natürlich war es Ricardo.
(Ricardo):,,Gefällt dir mein Auto ?"
Ich rollte meine Augen.
(Ich):,,Vielleicht ein bisschen."
Ricardo lächelte.
(Ricardo):,,Gut dann kannst du uns ja nach Hause Fahren."
Ich guckte Hoch und war verwundert, bis ich auf sein Bein guckte. Fuck es Blutete, ich holte sofort
Servierten Um die Blutung damit zu stoppen.
(Ricardo):,,Wenn es dir Recht wäre, können wir das auf zu Hause verlegen ?"
Ich nickte und stand mit Ricardo auf, legte das Geld auf den Tressen und ging mit Ricardo ins Auto.
(Ich):,,Und wie genau hast du, das mit dem Bein Hin gekriegt."
Ricardo war still, er sagte nichts bis wir im Hotel waren. Im Hotel legte ich ihn ins Bett schaltete den Fernseher an und holte kalte Lappen wie auch Desinfektionsmittel und ein Verband, ich fing an sein bein Gründlich sauber zu machen und dann Desinfektionsmittel drüber zu tun, nach dem das gabze getrocknet war habe ich noch eine Salbe wie auch Verband drauf gemacht gemacht. Ricardo guckte neben bei Netflix und ich machte mich so langsam Bett Fertig, daher das Ricardo auf dem Bett schlief schlief ich auf der Couch bis ich 15min später mein Namen rufen höre. Ich trete in das Zimmer ein als Ricardo mich was Fragte.
(Ricardo):,,Was machst du den auf der Couch ?"
Ich guckte verwirrt.
(Ich):,,Schlafen ?"
Ricardo fing an zu lachen.
(Ricardo): Seit wann willst du den auf der Couch schlafen ? Nun gut leg dich jetzt zu mir."
Ich wollte mich auf dem weg machen als mir wieder einfiel das Ricardo nicht Laufen kann, so kann er mich auch nicht zwingen. Statt das ich zu ihm gelaufen bin, ich ich richtung Couch gelaufen als mich Ricardo verwundert hinter her schreit. Ich legte mich gemütlich auf die Couch doch nicht lange spürte ich eine Hand an meinem Hals.
(Ricardo):,,Du denkst auch nur weil mein Bein etwas beschissen aussieht kann ich nicht laufen ?"
Ich erschrak, Ricardo zerte mich ins Schlafzimmer und drückte mich gegen die Wand.
(Ricardo):,,Was hast du den ?"
Ich guckte nervös um mich herum.
(Ricardo):,,Willst du mich nicht in der Nähe haben ?"
Ich guckte hoch und versuchte zu wiedersprechen.
(Ich):,,Nein so meinte ich das nic-"
Im Satz unterbrach er mich mit eine Kuss, der Kuss ging lange und intensiv. Ich habe nach langer zeit wieder seine Nähe gespürt obwohl ich dachte das ich es nie wieder spüren werde, Ricardo versuchte sich in den Kuss heraus zu begeben doch ich hinderte ihn daran. Er nahm seine Hand von meinem Hals und ging mit seinem Hände über mein Körper hin durch, ich stoppte ihn.
(Ich):,,Ricardo du kannst in deinem Zustand nicht mit mir Rum machen leg dich jetzt hin."
Ricardo zog eine Augenbraue hoch.
(Ricardo):,,Du bist nicht meine Mutter."
Ricardo zerte mich zu Bett und wir begangen die Nacht durch zu machen...

Die Begegnung aber ganz anders Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt