(Ich):,,Gut dann Kommen wir nicht Zusammen."
Ricardos blick war der Hammer, er musste sich entscheiden.
(Ricardo):,,Ihr Benutzt ein Kondom, und du darfst höchstens 1 Mal kommen."
Ich grinste leicht weil ich wusste das ich nicht mit Adrian schlafen werde weil er inmer noch denkt das ich ihn wegen meiner Eifersucht ihn geküsst hätte, ich ging aus der Abstellkammer raus in Richtung Kabine um mir meine Sachen wieder an zu ziehen.
Daher hatte ich eines Vergessen Ricardo war noch da.
(Ricardo):,,Wieso den Umziehen ?"
Ich guckte verwirrt.
(Ich):,,Weil ich mit meiner Arbeit Fertig bin."
Ricardo guckte mich von oben bis unten an.
(Ricardo):,,Du vielleicht, aber ich nicht."
Ricardo dachte doch jetzt nicht im ernst das er mich jetzt Ficken konnte.
(Ich):,,Oh Ricardo du süßer kleiner Pervers ling du kannst vielleicht alles haben aber mich wirst du eine weile nicht mehr Ficken."
Ich guckte ihn Tief in die Augen und verlasse die Kabine, ging in richtung Ausgang bis Ricardo von Hinten zu mir Rief.
(Ricardo):,,Du willst also Wirklich in dieses Klamotten raus gehen?"
Ich guckte genervt zurück.
(Ich):,,Du zwingst mich ja."
Ich ging raus und lief ein paar Blocks bis ich in das Hotel kam, ich ging aber nicht in das Zimmer von Ricardo sondern in Adrians.
Ich klopfte als Adrian aufmachte.
(Adrian):,,Schön das du wieder da bist."
Ich ging hinein und setze mich auf die Couch als ich anfing zu Ertzählen was Passier sei, Adrian war nicht erstaunt von dem was ich Ertzählt hatte.
(Ich):,,Dafür das Ricardo andere Mädels Gefickt hatte dafür er aber nicht gekommen ist muss dieses ein nach spiel für ihn sein."
Adrian zog eine Augenbraue hoch.
(Ich):,,Ich muss auch Jemand anderen Ficken."
Adrian guckte genervt rüber.
(Adrian):,,Ich werde dich nicht Ficken."
Ich war rott angeschlagen weil das auch nicht mein Plan war.
(Ich):,,Wir werden auch nicht Ficken, sondern nur so tun."
Adrian guckte mich verwirrt an, doch als ich ihn den Plan ertzählte war er hin und weg dabei.
Es war zirka 16:00 Uhr Ricardo würde in 15min Nach hause kommen so müssen ich und Adrian ins Zimmer gehen, im Zimmer von Ricardo wurde ich nervös weil den Tanga den ich an hatte Nagel neu war und mich sonst keiner angestarrt hatte ohne das es ein Strippclub war oder Ricardo.
Wir gingen in mein Zimmer und Zogen uns beide aus, unterhielten und ein bisschen. Bis wir ein Geräusch hinter der Tür hörten und die Show beginnen sollte, ich ging zu Adrian um ihn ins Bett zu schmeißen. Setze mich auf sein Oberschenkel und fing an ihn zu Küssen, dieser Kuss war Bedeutungslos weswegen ich immer wieder zur Tür schaute ob Ricardo rein Kamm. Doch es dauerte, bis Adrian anfing mir auf die Lippen zu Beißen. Dieses machte mich ein bisschen an weswegen ich mich ein bisschen auf ihn Konzentrierte, der Kuss wurde Hecktischer. Er packte seine Hände an meinen Arsch und knetete diese ein wenig, ich guckte Ausversehn zur Tür und Ricardo Beobachtete uns. Ich erschrak weil ich ihn voll vergessen hatte.
(Ricardo):,,Macht ruhig weiter."
In der Zeit wo ich Ricardo in die Augen geguckt hatte spurte ich wie Jemand meinen Tanga von unten Riss, ich stöhnte auf bis ich etwas Hartes in mir fühlte was in etwa doppel so groß war wie ein gewöhlicher schwanz. Ich zuckte zusammen und fiel auf Adrian, er nahm mich komplett durch und ich stöhnte immer wieder auf bis ich kurz form kommen war.
Ricardo Unterbrach und hob mich von Adrians Schwanz Hoch.
(Ricardo):,,Ich gebe dir und deinen Schwanz 3 Sekunden."
Adrian ging aus dem Zimmer.
(Ricardo):,,Bist du jetzt zu Frieden ?"
Ich guckte gierig.
(Ich):,, Ja."
Ricardo holte Sachen aus seinem Schrank.
(Ricardo):,,Geh Duschen, damit der ganze Fremdkörper von dem Typen von dir Runter geht."
Ich machte dies was er sagte , und ging ins Badezimmer.
Etwas später kam ich aus dem Badezimmer und das Zimmer war Dunkel nur ein kleines schwaches licht in richtung Wohnzimmer war erleuchtet, es war Ricardo er schlief auf der Couch und sein Handy Erleuchtete.
Ich sah auf dem Handy das Adrian ihm Geschrieben hat, ich war verwirrt. Ich laß die Naricht in der stand
,,Kein Ding, wenn du später wieder Hilfe brauchst sag mir bescheid. Vergiss nicht mit die 50.000 zu Überweisen"
Ich war erschrocken, alles was ich tun würde hätte Ricardo wohl Geplannt. Ich fühlte mich wieder Benutzt, aber mein Hinter gedanke war auch, das er sich um mich sorgt so das ich nicht alleine war.
Ich nahm sein Handy von ihm und legte es auf den Tresen, holte eine Decke und packte sie über ihn. Ich wollte in mein Zimmer gehen als ich eine Hand an meinem Ellbogen spürte.
(Ricardo):,,Bleib doch eine Weile bei mir."
Ich ging zu Ricardo und setze mich zu ihm, er nahm die Decke und legte sie zwischen uns. Sein Atem nach einer langen zeit wieder zu hören war komisch, aber wir hatten ein Problem.
Ich glaube ich empfinde nicht mehr das was ich immer tat.
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Die Begegnung aber ganz anders
Historical FictionEin Mädel Das nur an einem Tag Spaß haben wollte doch am Nächsten Tag von einer Mafia übernommen wurde