The Lost Enemies-La mia dea della notte

21

???

Ich kriegte einfach nicht genug von ihr. Ich kriegte nicht genug von ihrer Schönheit, von ihrem Körper und von ihrer Art. Ich gab es offen zu; Ich war besessen von ihr. Ich konnte nur an sie denken. Ich schloss meine Augen und sie trat sofort in meinen Kopf. Ihr wunderschönes Gesicht, ihre Perfekt geformten Lippen und ihre zwei wunderschönen Augenfarben. Sie hatte mein Verstand eingenommen. Seit Jahren beobachte ich sie und jedes Mal stellte ich mir die Frage, wann es endlich losgehen würde. Ich habe lange drauf gewartet. Mehrere verdammte Jahre hatte ich auf diesen Tag gewartet und bald wird dieser Tag kommen. Bald werde ich sie haben.

Sie entzückte mich schon als kleines Kind. Wie sie mir immer Anweisungen gegeben hatte. Wenn sie das auch beim Sex tun wird, dann Gott, ich konnte nicht mehr lange drauf warten.

Sie konnte sich wahrscheinlich nicht mehr an mich erinnern, weil sie noch klein war. Doch ich konnte mich an alles an ihr erinnern.

Sobald sie ihren 22. Geburtstag hat. Von dort an wird sie mein Eigentum sein. Alles an ihr wird von dort an mir gehören. Ihr Körper wird mein Besitz sein, den mir keiner klauen kann. Ich konnte nicht mehr warten, bis ihre wunderschönen Lippen sich um meinen Schwanz legen werden. Wie sie sich eng um mich einziehen wird. Gott, diese Vorstellung allein war himmlisch.

Ich beobachte sie, wie sie ihre Hüften bewegte. Sie schloss ihre Augen und ließ sich von der Musik führen. Die Laute Musik drang durch mich hindurch und ich hatte alles um mich herum vergessen. Allein sie nahm ich wahr.

Ich war hart. Und scheiße wie hart ich war. Mein Schwanz drückte sich schwer gegen meine Hose und ich brauchte dringend Erlösung, aber ich wollte keine andere Frau, die sich um meinen Schwanz kümmerte. Ich wollte das sie sich darum kümmerte, aber leider durfte sie das nicht. Mein Vater hatte mir ausdrücklich verboten, sie anzufassen, bis zu ihrem Geburtstag. Bis dahin sollte ich all meine Finger von ihr lassen und eigentlich auch meine Augen, aber ich konnte nicht. Sie war für mich wie eine Sucht, die sich in meinem Kopf eingeprägt hatte und nicht mehr raus wollte. Sie verblieb schon seit Jahren in meinem Kopf und egal wie viele Frauen ich berührte, keine war wie sie.

Ich war Verrückt. Ich war so verrückt nach ihr, dass ich sogar jedes Mal, bevor ich schlafen ging, mir Fotos von ihr ansah.

Als ich das Nächste Mal runter zu der tanzenden Menge sah, sah ich Sofía und wie ein dreckiger Bastard ihre Hände um sie legte. Ich versteifte mich und wollte runter, jedoch kam mir ein anderer zuvor.

Salvatore

Dieser Bastard.

Er durchkreuzte meine ganzen Pläne.

Doch er war der Bauern in meinem Schachspiel. Ein Bauer, den ich noch runter kriegen werden. Ich werde ihn beseitigen, bis sie nur noch meinen Namen kennen wird. Der einzige Namen, den sie schreien wird und der einzige Name, an den sie denken wird.

Das Spiel hat begonnen und ich hoffe, ihr könnt schnell rennen.

Die Zeit läuft, meine kleine Blume.

Lass das Spiel beginnen.

Salvatore

Sein Augen wurden riesig, als er sah, wer vor ihm stand. Er entfernte blitzschnell die Hand und sah mich eingeschüchtert an. ,,Bitte Capo, ich—ich wusste nicht. Scheiße, was bin ich so blöd?"

Sein Stimme sowie sein ganzer Körper zitterte.

,,Bitte Capo, ich wusste—wusste nicht, dass das ihre Verlobte ich." Es war armselig. Er war armselig.