The Lost Enemies-La mia dea della notte

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Guckt Mal wer wieder da ist mit ihren tollen Cuts und Smut Unterbrechungen—macht euch drauf wieder gefasst. Wenn für dieses Kapitel nicht mindesten 100 Kommentare kriege, verschwinde ich wieder für 3 Monate. #famegeil.

Sofia

,,Dir ist bewusst, dass das falsch ist?" Sein maskuliner, dominanter von Verführung steigender Duft stieg mir mit jedem Schritt mehr in die Nase. Mit jedem Schritt, den er tat, kam er mir näher und mein Atem ging rasant schneller. Vollkommen von der Außenwelt abgelenkt suchte ich allein seinen Blick, der pure Lust aufzeigte. Lust, die er nicht mehr verbergen konnte.

Sein breiter, von Tattoos und Muskeln umgebener Körper spannte sich mit jedem Schritt mehr an. Die Temperatur im Gang stieg an, wusste jedoch nicht, ob ich mir das nur einbildete, doch mein ganzer Körper stand unter Hitze und Lust. Salvatore blieb vor meiner Präsens stehen und drückte seinen Körper gegen meinen, sodass mein Körper an der Wand einschlug.

Seine Brust drückte sich immer schwerer gegen mich. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sah in seine Augen. Augen, die zum ersten Mal keine Kontrolle aufzeigten. Seine rechte Hand stemmte er an die Wand, währenddessen seine linke Hand entlang meines Halses weiterwanderte und zum Schluss mein Kinn umfasste. Er hob mein Kinn an und leckte sich leicht über die Lippen.

Ich stieg auf Zehnspitzen, da er mich um einiges überragte, und mein Gesicht war nun so nah an seinem, dass sein Atem gegen mich traf. Leicht zogen sich meine Mundwinkel in die Höhe und ich blickte von seinen geschmeidigen, von Sünden umfassten Lippen wieder in die grünen Augen.

,,Wenn es so falsch ist, warum fühlt sich es aber dann so richtig an?", wisperte ich und legte meine Lippen auf seine. Sein ganzer Körper spannte sich mit einem Mal mehr an, sobald ich meine Arme um seinen Nacken schlang und ihn somit weiter zu mir runter zog. Zuerst erwiderte er den Kuss nicht, doch sobald ich auf seine Lippe biss, kam er mir entgegen und übernahm die Kontrolle.

Stürmisch und kräftiger drückte er mich gegen die Wand und sein Mund traf aufs Neue meinen. Ich drückte meine Zunge tiefer in seinen Mund und konnte den verführenden Geschmack schmecken. Seine gestemmte Hand an der Wand ließ er los und fand stattdessen meinen Körper.

Salvatore führte seine Hand meinen ganzen Körper entlang. Von meinem Bein führend, weiter zu meiner Brust, in die er so stark griff, dass ein Stöhnen mein Mund verließ und ich den Kopf von ihm riss. Jedoch schien es ihm nicht zu gefallen, denn ich spürte eine Hand am Kiefer, die mich aggressiv wieder an seine Lippen führte.

Seine Lippen trafen auf meine und nahmen sie in Besitz, derweil seine Hand zum Verschluss meines roten Kleides glitt. Salvatore öffnete den Verschluss des Kleides, verließ dabei kein einziges Mal meine Lippen, und es rutschte mir bis zur Hüfte runter, sodass ich komplett Oberkörper frei vor ihm stand.

Da das Kleid rückenfrei war, hatte ich mich dazu entschieden, keinen BH drunter anzuziehen. Ob das eine gute Entscheidung gewesen sei, würde ich wahrscheinlich gleich beurteilen können.

Der braunhaarige Mann entfernte sich leicht und sein Blick glitt von meinem Gesicht runter meiner Brust. Schwerer ging der Atem genauso wie seiner. Meine Nippel schmerzten so stark vor Erregung, denn sie wollte von Salvatores Mund verwöhnt werden und das er mich gerade warten ließ, machte es nicht besser. Salvatore blickte mich hungrig an, als er wieder mir entgegen kam und meinen Mund zum Besitz machte. 

Seine Küsse führte er weiter an meinem Hals, weswegen ich wieder ein Stöhnen von mir gab. ,,Salvatore.", wisperte ich stöhnend. Doch er hörte nicht auf und seine Küsse glitten weiter in Nähe meiner Brust. Als er vor ihr ankam, griff er in sie und legte den Mund um meinen linken Nippel. ,,Oh Gott.", gab ich von mir, sobald seine Zunge meinen Nippel umkreiste und seine Zähne leicht an ihm zogen.