John B: „Ich weiß, aber es geht mir gut."
Jetzt umarmen mich auch alle Anderen, ich bedanke mich bei ihnen und wische mir die Tränen aus dem Gesicht.
„Es geht schon wieder."
Ich sehe zu JJ, welcher völlig verstört dasteht.
Am nächsten Morgen ist mein Bruder bereits auf den Beinen.
„Wie geht es dir?"
„Ganz okay, mein Gesicht tut weh."
Ich bemerke den riesen blauen Fleck in seinem Gesicht.
Dann kommt Sheriff Peterkin zur Tür hinein.
Peterkin: „Tut mir leid, das ich hier so rein schneie, aber anders bekomme ich euch ja nicht zu fassen."
„Was gibt's Sheriff?"
Peterkin: „Ich hab von eurer Aktion gestern am Strand mitbekommen und das du eine Waffe dabei hattest Kaylee."
John B: „Sie hat damit nichts zu tun, ich habe mich mit Topper geprügelt."
„Doch habe ich, er hat meinen Bruder fast ertränkt, es ging nicht anders."
Peterkin: „Hör zu, wir haben eine Pflegefamilie und du wirst dort hinkommen Kaylee und wir werden auch eine für deinen Bruder finden, es wird auch gut gehen."
Ich kralle mich am Arm meines Bruders fest, wie ein kleines Kind.
„Es geht mir aber gut!"
Peterkin: „Du hast eine Woche Zeit dich zu verabschieden und zu packen, dann kommen sie und holen dich ab. Und noch etwas im Sumpf wurde gestern eine Leiche gefunden, wart ihr zufällig fischen?"
John B: „Ja waren wir, aber da war nichts."
Peterkin: „Wie komisch, dabei kann man nach einem Sturm immer super fischen. Hört mir mal zu, ihr seit gerade so noch über der Grenze, wenn ihr so weiter macht, ist der Jugendknast nicht weit. Also sagt mir und seid ehrlich, habt ihr gestern ein Wrack gesehen?"
„Nein, haben wir nicht."
Peterkin: „Ok, wenn ihr meint, wir sehen uns in einer Woche. Ich tue das nicht und euch zu schaden, sondern um euch zu helfen."
Dann verlässt sie dad Haus und das erste was John B tut, ist Dosen durch die Gegend zu schmeißen.
Die anderen Drei sind mittlerweile auch dazugestoßen.
JJ: „Wir sollten tauchen, sie verbieten usn doch nur in den Sumpf zu fahren, damit wir nicht vor ihnen finden, was dort unten ist, das ist etwas das wisst ihr auch."
Ich höre ihm gar nicht wirklich zu, denn wenn ich ehrlich bin, bin ich dabei seine Armmuskeln zu analysieren, welche ich nebenbei bemerkt sehr interessant finde.
JJ: „Komm schon John B, du hast Zugriff zum Schiff der Camerons, lass dir was einfallen, wir leihen Wards Ausrüstung ja quasi nur."
Und dann sagt mein Bruder tatsächlich "Ja", er wird also noch heute Nachmittag die Tauchausrüstung entwenden.
Als er sie tatsächlich auf unserem Boot gelagert hat, als er wieder da ist, kann ich es nicht glauben, wir könnten heute Nachmittag reich sein und dann haben wir keine Probleme mehr mit Sheriff Peterkin.
Vorort müssen wir erstmal klären wie man überhaupt taucht.
„Ich will gehen.", sage ich sofort als Pope meinte man würde an dieser komischen Krankheit sterben, wenn man es falsch anstellt.
Ich habe das nicht gesagt, weil ich sterben will, sondern weil ich Angst habe jemanden von den Anderen zu verlieren.
John B: „Bist du wahnsinnig, wenn überhaupt gehe ich, ich hab das mit Dad schonmal gemacht, ich schicke meine kleine Schwester nicht in den sicheren Tod!"
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Outer Banks is home
FanfictionIch bin Kay, eigentlich Kaylee, aber keiner nennt mich so. Unser Vater war immer auf der Suche nach nie gefundenen Schätzen, bis er vor längerem verschwand, mittlerweile wird er für Tod gehalten. Meine Clique und ich finden Hinweise, also sind wir j...