zu Hause

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Die nächste Zeit verlief ruhig, ich habe die meiste Zeit mit JJ verbracht und endlich habe ich das Gefühl zu Hause zu sein, alles fühlt sich richtig an.
Sheriff Peterkin hat und nicht weiter gestört und ehrlich gesagt möchte ich gar nicht wissen wieso nicht.
Ich komme nach der Arbeit nach Hause und in der Küche sitzt JJ, welche mich strahlend begrüßt.
John B: „Ich muss nochmal los, Mr. Cameron braucht mich bei der Yacht.”
Ich nicke ihm zu, bin aber eigentlich gerade in Gedanken ganz woanders.
Als mein Bruder das Haus verlassen hat, stürzt JJ sich auf mich auf.
Er hebt mich hoch und setzt mich auf dem Tresen wieder ab, seine Hände halten meine Hüfte fest und seine Zunge findet den Weg in meinen Mund.
Immer wieder treffen seine Lippen auf meine, unsere Zungen tanzen, ich verschränke meine Hände in seinem Nacken und er fährt mit seinen Händen hinunter zu meinem Hintern.
Er zieht mir das Shirt über den Kopf, darunter trage ich lediglich einen Bikini mit übertrieben viel Ausschnitt.
Dann stoppe ich unsere Küsse, fragend sieht er mich an.
Ich kann mich nicht konzentrieren und fange an zu zittern, mir wird alles zu viel und es ist mir verdammt unangenehm.
„Tut mir leid.”, entschuldige ich mich.
Ich stehe auf und gehe nach draußen, ich trage nur meinen Bikini, aber das ist mir egal, ich muss hier ganz dringend weg, bevor es noch unangenehmer wird.
Nach einer Weile kommt JJ zu mir nach draußen und setzt sich neben mich, ich drehe mich zur Seite, weil ich nicht will das er bemerkt das ich geweint habe.
JJ; „Warum bist du raus gegangen? Ist alles ok?”
Ich schüttel den Kopf, denn ich habe versprochen ehrlich zu ihm zu sein.
Mir laufen wieder Tränen übers Gesicht, ich stehe auf und wische sie sauer über mich selbst weg, ich kehre ihm den Rücken zu und verschränke meine Arme.
JJ legt von hinten seine Arme um mich und stützt seinen Kopf auf meinem ab.
JJ: „Wenn du nicht mit mir redest, kann ich dir nicht helfen.”
Ich zögere dann wende ich mich ihm wieder zu.
JJ: „Hey, du muss doch nicht weinen Kleine.”, er nimmt mich in den Arm.
Ich genieße die Umarmung und schluchze.
„Es ist nicht so das ich es nicht wollte..”
Er streicht mir die Tränen aus dem Gesicht.
Ich senke peinlich berührt den Kopf.
„Ich konnte einfach nicht, ich bin noch nicht so weit und dann bin rausgegangen, weil ich Angst hatte dich zu enttäuschen und weil ich nicht möchte das du sauer auf mich bist und-”
JJ: „Alles ist gut Kay, ist doch in Ordnung. Ich könnte deswegen nie sauer auf dich sein, ich will dich zu nichts zwingen, ich warte solange wie nötig, bis du bereit bist. Schau mich an.”, er hebt mein Kinn.
JJ: „Ich liebe dich.”
Ich will ihn küssen, aber habe Angst das er es nicht mehr will, also stoppe ich kurz vorher.
JJ: „Kay du denkst zu viel, natürlich.”
Er legt seine Lippen sanft auf meine.
JJ: „will ich das du mich küsst.”



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