Versprechen

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-JJs Sicht-
Ich habe sie auf meinem Arm in meinen Armen und halte sie, ich spüre ihren Atem an meiner Halsbeuge und es jagt mit eine heiden Angst ein aber auch eine Gänsehaut bildet sich auf meiner Haut.
Jetzt fragt sie mich ob alles in Ordnung sei.
„Ich versuche es ok?”
Fragend sieht sie mich an.
„Keine Angst, ich versuche dir ein guter Freund zu sein.”
Kay: „Heißt das?”
„Er nickt, ich will es versuchen.”
Sie grinst zufrieden und es gibt nichts schöneres, als sie glücklich zu sehen.
Ich könnte sie noch tausende Male an der Taille zu mir ziehen und sie küssen.
Ich setze sie ab sie verschränkt beide Hände mit Meinen, dann legt sie den Kopf in den Nacken um mich ansehen zu können, sie lächelt ich schaue runter und lege meine Stirn an ihre.
Kay: „Endlich”
Ich grinse.
„Du hast ja auch lange genug gewartet, wie alt hast du gesagt 5, also schon 10 Jahre.”, provozierend sehe ich sie an.
Kay: „Du Arsch ich verrate dir gar nichts mehr.”
„Du wolltest den glücklichen JJ, jetzt hast du ihn und bist immernoch nicht zufrieden.”
Kay wird kurz ernst und ich frage mich was sie gerade denkt, dann kommt es mir in den Sinn.
Kay: „Du musst mir was versprechen.”
„Alles.”
Kay: „Eigentlich sind es mehrere Sachen.”
„Was kommt jetzt?”
Ich hebe den Kopf wieder an, lasse unsere Hände aber verschränkt ineinander.
Kay: „Zuallererst keine Rückschläge mehr, kein Besaufen und schonmal gar keine Drogen.”
„Versprochen.”
Kay: „Zweitens du verheimlichst mir nie wieder wenn dein Vater dich schlägt oder sonst etwas mit dir anstellt.”, sie sieht mich flehend an.
Ich kann das eigentlich nicht versprechen, denn ich möchte sie nicht damit belasten also sage ich nur: „Okay.”
Kay: „JJ bitte..”
„Okay ich verspreche es.”
Kay: „Und zu letzt,”
Sie schluckt schwer uns sieht zu Boden, ich hebe ihr Kinn an und in ihren Augen sammeln sich Tränen.
„Hey alles ist gut.”
Kay: „also ich, versprich mir.”, sie bringt es nicht über die Lippen, aber ich glaube genau zu wissen, was sie möchte.
„Ich werde dich niemals alleine lassen.”
Kay: „JJ, ich habe regelmäßig Panikattacken, ich bekomme keine Luft mehr und habe das Gefühl alles schnürt sich in mir zu, diese Verlustängste plagen mich, ich kann nicht damit umgehen. Bring dich bitte einfach nicht in Situationen in denen dir was passieren könnte. Ich weiß du kannst das nicht versprechen, aber versuch es.”
„Ich geb mein Bestes.”
Kay: „Und merk dir, du bist es Wert geliebt zu werden.”
Ich erschaudere, sie hat zwar schon öfter gesagt das sie mich liebt, aber das löst etwas in mir aus.
„Danke.
Für alles.”
„Versprichst du mir auch etwas?”
Sie nickt.
„Wenn du etwas nicht möchtest oder kannst, rede mit mir sonst funktioniert das hier nicht.”, ich deute zwischen uns hin und her.
Kay: „In Ordnung, versprochen.”
„Und bitte hör auf dich selbst zu verletzen.”
Wieder nickt sie.
Ich löse eine Hand von ihr aus meiner und wir laufen zurück zu den Anderen.
Kie: „John B hat Sheriff Peterkin den Kompass gegeben.”
John B: „Es ging nicht anders, sie wäre sonst nie gegangen, vermutlich ist sie erstmals damit beschäftigt.”
„Ich hoffe es, die Woche ist bereits um, ich habe Angst das sie mich tatsächlich wegbringen.”
Kie: „Wir sorgen dafür das das nicht passiert.”
Dankend lächel ich ihr zu.






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