Geständniss

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Bei JJ angekommen, sehe ich in einfach im Garten sitzen, er sitzt dort und trinkt.
Er sieht mich nicht kommen, denn er sitzt mit dem Rücken zu mir, aber er scheint meine Anwesenheit zu spüren.
„JJ, können wir reden?”
JJ: „Du weißt wie das das letzte mal ausgegangen ist, ich hab dich gekorbt, ich will dich hier nicht Kaylee.”
Ich blicke starr zu Boden, er hat Recht, aber selbst wenn John B hat mir erzählt was er gesagt hat.
„Ich werd nicht gehen JJ. Du kannst mir nicht erzählen das ich dir wirklich so egal bin, geschweige denn denken das du mir egal bist.”
JJ: „Was willst du hier Kaylee?”
Ich überlege, wie ich meine tausend Gedanken zusammenfassen kann.
„Ich brauche dich..”, trifft es ganz gut.
JJ: „Aha.”
Er dreht sich weiterhin nicht um, es fällt mir schwer seinen Worten keine Beachtung zu schenken.
„Du hast Angst..”, ich erkenne es, ich weiß das es stimmt.
Er sagt nichts mehr er bleibt still.
Eine kurze Zeit vergeht, bis er die Worte wieder findet.
JJ: „Geh jetzt, ich habe dir nichts zu sagen, ich will dich nicht in meiner Nähe.”
„Hör auf.”, ich schluchze, jetzt fließen die Tränen, ich kann sie nicht länger zurück halten, „JJ bitte, sie mich an.”
Er tut was ich sage er dreht sich um und steht auf.
JJ: „Es geht nicht, ich sage es nochmal, ich kann dir nicht geben was du willst, Kay. Es tut mir leid.”
Er will gehen, ich lasse das dieses mal nicht zu, ich lasse ihn nicht wieder gehen, ich habe zu große Angst, ihn ganz zu verlieren.
Ich halte ihn am Handgelenk zurück, er bleibt stehen.
Ich nehme seine Hand und sehe ihn die ganze Zeit ununterbrochen an.
JJ: „Was wird das?!”
Ich lege meinen Zeigefinger auf meine Lippen.
Dann führe ich seine Hand zu meiner Brust, genau dort hin, wo mein Herz ist, ich lege sie dort ab und lasse meine Hand auf seiner ruhen.
Ich sehe ihn immernoch an.
Mein Herz rast, als würde es einen Marathon laufen, für einen Moment warte ich, mein ganzer Körper zittert und meine Knie werden weich.
Ich nehme meine Hand von seiner, deute ihm aber seine dort zulassen, ich gehe dichter an ihn ran, mein Herz beginnt noch mehr zu rasen, mein Bauch kribbelt.
Ich lege meine Hände an seine Wangen, dann flüstere ich, während ich den Augenkontakt halte: „Ich lasse dich nicht allein. Hörst du? Niemals.”
Mir laufen endlos viele Tränen über die Wangen, ich lege eine Hand zurück auf seine.
„Spürst du das? Wie mein Herz rast?”
Er nickt.
„Das tut es jedes mal wenn ich dich sehe, wenn wir uns ansehen, wenn du lächelst, wenn wir reden, wenn du mich unabsichtlich berührt hast, mich zum lachen bringst, selbst wenn du nicht da bist, jeder Gedanke an dich, bringt mein Herz zum rasen, ich trage explodierende Schmetterlinge in mir und all das tut mein Körper, weil ich mich dazu entschieden habe dich zu lieben. JJ Maybank, ich liebe dich, mehr als alles Andere auf dieser Welt.”
Ich warte seine Reaktion ab, ich stehe da, er nimmt seine Hand von meiner Brust und geht einen Schritt zurück, dann noch einen, er dreht sich um und geht.
Und ich bleibe zurück sinke auf den Boden und schreie mir die Seele aus dem Leib, als ich ihn nicht mehr sehen kann.

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