neue Hinweise

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Pope lässt mich netter Weise ein paar Tage bei ihm untertauchen, auch wenn sein Vater das nicht ganz so toll findet.

-Kays Sicht-

John B hat mich zu 2 Tagen Ruhe gezwungen, wenigstens muss ich nicht durchgehend im Bett liegen, auch laufen kann ich am nächsten Morgen schon viel besser, JJs Hoodie trage ich immer noch, ich will ihn nicht ausziehen, er riecht immernoch nach ihm.
Ich gehe runter und treffe auf Kie und John B, sie stellen gerade die Surfbretter ab und setzen sich auf die Veranda.
„John B, Kie könnt ihr Pope und JJ herrufen?”
John B: „Klar wieso?”
„Weil ich erstens möchte das ihr JJ sagt das ihr ihm nicht böse seit, weil es nur mich und ihn was angeht und zweitens habe ich glaube ich was am Kompass entdeckt.”
Kie: „Ich rufe die beiden Trottel mal an.”
Dankend nicke ich ihr zu.
Mein Bruder fragt schon völlig aus dem Häuschen was ich gefunden habe.
„Lass uns auf die anderen Beiden warten, ok?”
Ich ziehe oben noch schnell ein Top unter meinen Hoodie und eine Shorts, welche man wegen der Länge des Pullis nicht sieht.
John B: „Ist dieser Pulli nicht verdammt warm?”
Kie: „Sie trägt ihn doch nur, weil es JJ seiner ist und er nach ihm riecht, John B. Sie wird ihn nicht ausziehen, auch wenn sie sagt das sie ihn vergessen will.”
„Ihr wisst schon das ich euch hören kann oder?”
Sie nicken.
Ich setze mich im Schneidersitz auf das Sofa und bin dankbar das Pope sich direkt neben mich setzt, sowie Kie, ich ahne das er das tut damit ich mich konzentrieren kann, was noch unmöglicher wäre als sowieso schon, würde JJ neben mir sitzen.
Pope: „Also was hast du entdeckt, sherlock?”
Ich grinse und präsentiere, man kan den kompass quasi zwei mal öffnen und hinten drauf steht etwas in Dads Schrift geschrieben.
John B spricht aus was ich gedacht habe: „Das ist Dads Schrift.”
Kie: „Wieso sollte er das gemacht haben?”
John B: „Weil er”
Ich beende den Satz meines Bruders.
„wusste das wir den Kompass finden.”
John B: „Genau.”
Pope: „Gruselig.”
JJ und Kie lachen.
John B und ich im Chor: „Was denn?”, wir sehen uns fragend an.
Pope: „Ach nichts.”
Wir zucken Beide mit den Schultern und entziffern dann, wann auf dem Kompass steht.
John B: „Redfield.”
Ich bemerke das JJ mich ansieht und grinst, ich glaube er bemerkt erst jetzt, dsd ich seinen Hoodie immernoch trage, dann aber verfällt sein Grinsen und er wird traurig.
Ich darf nicht schwach werden und nachlassen.
JJ: „Kay können wir kurz?”
Ich nicke, ich will mir wenigstens anhören was er zu sagen hat.
Ich lege den Kompass auf den Tisch und wir gehen Richtung Strand.
Ich stecke meine Hände in die Taschen dieses über großen Hoodies und meine braunen Haare wehen im Wind.
„Worüber willst du reden JJ? Es gibt nichts mehr zu sagen.”
JJ: „Wie geht es dir?”
„Meinen Beinen geht es besser, wie du siehst.”
JJ: „Das meinte ich aber nicht.”
„Ich weiß.” Jetzt werde ich lauter.
„Aber mal ehrlich Maybank, was denkst du denn wie es mir geht? Du hast mich wie Scheiße behandelt und jetzt erwartest du das ihr dir das einfach vergebe. Es wäre eine Sache, hättest du gesagt du liebst mich nich, aber du hast einfach gar nichts gesagt, weißt du wie sich das anfühlt?”
JJ: „Ich habe Angst Kay.”
„Wovor denn?”, ich bleibe stehen.
„JJ, ich würde dich niemals verlassen, ich habe dir vertraut, habe dich geliebt.”
Er bleibt vor mir mit dem Rücken zu mir stehen.
„Nein falsch,”,verbessere ich mich, ich lege eine Hand an seinen Oberarm, „ich liebe dich immer noch.”
„Aber du kannst das nicht von mir erwarten.”
Er nimmt meine Hand von seinem Arm und streicht sich ein paarmal darüber.
„Alles ok? Das hast du schon gemacht als..”
Ich ziehe ihn an der Hand zu rum.
Er bleibt einfach stehen, bewegt sich nicht und starrt ins nichts.


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