Kapitel 8 - das 1. Mal (überarbeitet)

327 6 0
                                    

„Keine Sorge, du bist ebenfalls mein 1. Mal.", meint er immer noch grinsend. Er steht nun auf und zieht mich mit. Ich sitze nun auf meinem Bett und schaue ihm zu, wie er sich seiner Oberteile entledigt. Ich schaue ihm fasziniert dabei zu und muss mein Nasenbluten mit allem möglichen zurückhalten. Er bemerkt dies und fängt an zu lachen. „So gut?" Ich nicke stumm und er stellt sich nun ganz knapp vor mich. Ich will mir die Nase zuhalten, doch Daiki nimmt meine Hände und kniet sich vor mir nieder. „Wenn du Nasenbluten bekommst, dann lass es. Ich will das sehen.", sagt er grinsend und es schießt wörtlich aus meiner Nase. *Scheiße ist mir das unangenehm.* Daiki kniet nur grinsend vor mir und schaut dabei zu wie mir das Blut über mein Gesicht fliest. „Das freut mich, dass ich dir so gut gefalle. Dann wird er dir noch besser gefallen, darauf wette ich.", stellt er fest und lässt mich wieder los. Er steht nun auf und holt mir ein Taschentuch vom Schreibtisch. Ich kann nun seine Rückenmuskulatur sehen und merke wie mir noch mehr Blut aus der Nase läuft. Ich halte mir jene sofort zu, dass nicht noch mehr herauskommt und wende meinen Blick von ihm. „Hier." Er hält mir gleich mehrere hin. „Danke.", antworte ich ihm und nehme sie an. Ich wische mir das Blut aus dem Gesicht und schmeiße jene weg.

Ich schaue nun wieder zu Daiki, der sich bereits seiner Hose entledigt hat und nur mehr in Boxershorts vor mir steht. Ich werde sofort knallrot und erstarre kurz. Er hebt mein Kinn mit 2 Fingern und grinst mich an. „Jetzt bist du dran oder soll ich?", fragt er und ich erstarre erneut. Daher ich ihm nicht antworten kann, entscheidet er sich für Letzteres und legt mich wieder auf mein Bett. Er entledigt mir nun vorsichtig meine Uniform. Er mustert meinen Körper und grinst wieder. Er fährt nun mit einem Finger über meinen Oberkörper. „So ein schöner Körper.", stellt er nun fest und ich werde wieder knallrot. Er lehnt sich nun zu mir vor und küsst mich erneut. Ich spüre wieder seine Hand an meiner Taille, welche er nach unten gleiten lässt. Nachdem er an seinem Ziel ankommt und seine Hand an jenes legt, fange ich an unkontrolliert zu atmen.

Wir schauen uns nun erschöpft und außer Atem an. Daiki lächelt und lässt sich daraufhin auf mich sinken. „Wie wars? Dein 1. Mal?", fragt er mich keuchend. Ich streichel nun sein Hinterkopf, „Es war schön. Und du? Wie war es für dich?", frage ich ihn ebenfalls keuchend. Er hebt seinen Kopf und schaut mir zufrieden in die Augen. Er legt seine 2. Hand an meine Wange und streichelt jene. „Genauso schön. Danke das ich dein 1. Mal sein durfte.", bedankt er sich. Ich fange an zu lächeln. „Ich muss mich eher bei dir bedanken, dass ich dein 1. Mal sein durfte. Du warst mehr als gut. Du warst hervorragend.", lobe ich ihn. Er lächelt nun selbst und stützt sich mit recht wenig Kraft auf. „Das ist schön zu hören.", meint er und gibt mir einen kurzen Kuss. Er setzt sich nun auf und zieht sich vorsichtig aus mir heraus. „Mann haben wir eine Sauerei angerichtet. Wir sollten es schnell bereinigen, bevor unsere Eltern kommen.", stellt Daiki fest. „Du hast bestimmt recht. Kannst du das daweil machen und ich gehe duschen?", frage ich ihn. „Ja, das ist glaub ich am besten. Aber beeil dich, ich will mich dann nicht rausreden müssen, wenn sie heimkommen, und sie sehen mich so.", meint er und ich fange leise an zu lachen. „Ist gut, ich habe verstanden. Ich beeile mich.", meine ich und will aufstehen, doch es geht nicht. *Warum kann ich nicht aufstehen? Sind meine Beine eingeschlafen, oder was?* „Ich habe dich wohl zu hart rangenommen, es tut mir leid. Ich bringe dich wohl schnell ins Bad.", äußert sich Daiki besorgt. „Nein das geht schon.", rede ich mich heraus. Ich versuche es nun erneut und stehe nun auf meinen Beinen, doch falle sofort vor, auf Daiki. Er fängt mich sofort auf und stützt mich. „Das sehe ich. Lüg mich nicht an, ich trage dich ins Bad. Es ist schließlich gleich nebenan.", meint er und hebt mich im Brautstil hoch. „Aber-" „Kein aber, oder willst du, dass unsere Eltern uns erwischen?", fragt er mich und ich verstumme. Er trägt mich somit ins Bad und ich gehe wackelig duschen. Nachdem ich fertig bin und immer noch wackelig in unser Zimmer komme, geht Daiki schnell und ich ziehe mir was Frisches an. Ich lege mich in mein frisch überzogenes Bett und warte auf Daiki.

Verliebt in meinen Stiefbruder (Aominexoc)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt