Du schlingst deine Arme um seinen Nacken und vertiefst den Kuss. Ihr setzt beide eure Zungen ein und das Einzige, was zu hören ist, ist euer tiefes Atmen. Mittlerweile liegst du auf dem Rücken und Draken stützt sich an deiner Seite, die eine Hand streicht sanft über deine Haut. Langsam steckt er sie unter dein Kleid und platziert sie auf deinem Hintern und packt ihn mit seiner grossen Hand. Du stöhnst in den langen Kuss hinein.
Draken löst sich kurz von dem Kuss und sieht dir tief in die Augen. «Du bist wunderschön D/N» Dein Gesicht rötet sich. «Du siehst auch nicht schlecht aus», scherzt du, weil es dir peinlich ist ihm ein Kompliment zu machen. Ihr lacht beide, du ziehst ihn an seinem Shirt näher an dich ran, um ihn wieder zu küssen. Seine Hand findet den Weg in deine Höschen und er reibt an deiner empfindlichen Stelle, erneut stöhnst du, diesmal lauter.
Draken löst sich von deinen Lippen, verteilt Küsse auf deiner Wange, deinem Kiefer bis er an deinem Hals ankommt, währene seine Hand deinen Kitzler massiert. Dein Stöhnen wird immer chaotischer. «Gefällt dir das?», flüstert er dir ins Ohr. «Mhmm», sagst du nickend und beisst dir auf die Lippen. Bei deinem Anblick würde er dich m liebsten gleich auf der Stelle durchnehmen. «Leg dich hin», befiehlst du ihm.
Du platzierst dich auf seinem Becken und beugst dich, um ihn wieder zu küssen. Seine Hände platziert er auf deinem Hintern und knetet ihn. Du beginnst damit, deine Hüften auf und abzubewegen, während eure Zungen zusammenspielen. Diesmal ist er es, der in den Kuss hinein stöhnt und du spürst förmlich, wie sich etwas in seiner Hose regt. Das geht einige Minuten so weiter, bis er dich unterbricht. «D/N, ich halte das nicht länger aus», sagt er ehrlich. Sein Gesicht ist errötet und es ist nicht zu übersehen, wie erregt er ist. Du lächelst in schelmisch an und richtest dich wieder auf um ihm darauffolgend die Hose zu öffnen. Sein bestes Stück kann es kaum abwarten mit dir Bekanntschaft zu schliessen, du bist leicht überwältigt von seiner Grösse. Draken beobachtet jeden deiner Bewegungen genau, er packt dich geschickt, sodass nun du unter ihm liegst. Er gibt dir einen Kuss und kommt dann näher an dein Ohr: «Bist du sicher?», will er wissen. Du siehst ihm in die Augen und antwortest ihm mit einem Nicken, was ihn zum Grinsen bringt. Er positioniert sich zwischen deine Beine, welche du aufspreizt und holt seinen Penis raus. Er zieht dein Kleid hoch, schiebt dein Höschen zur Seite und reibt nochmal ein deinem Kitzler und stellt fest wie feucht du bist. Er streckt dir seine geöffnete Hand entgegen und signalisiert dir, dass du drauf spucken sollst, was du in der Hitze des Gefechts tust, ohne zu zögern. Danach nimmt er seinen Penis in die Hand und befeuchtet ihn mit deinem Speichel, er nähert sich und du spürst die Spitze seines Glieds an deinem Eingang. »Bereit?» «Mhmm», murmelst du, berauscht von Hormonen. Langsam steckt er ihn rein und du spürst, wie er dein Inneres füllt. Ein raues Stöhnen entflieht seine Lippen, du hältst den Atem vor Schmerz an. Er hält kurz an als er mit seiner ganzen Länge eindringt, er hat dich an deinen Hüften gepackt und beginnt dich langsam zu penetrieren, bis du dich an seine Länge gewöhnst. Er bewegt sich im Rhythmus und sein Griff festigt sich mit jedem Stoss. Bis anhin hast du versucht dein Stöhnen zu unterdrücken, doch seine groben Stösse machen es unmöglich, du kannst den überwältigenden Gefühlen nicht standhalten – jede Bewegung und jede Berührung bringt deine Haut zum Kribbeln. Während er in dich hineinstösst, hat er dich so im Griff, dass er dich gegen sich drückt, was bedeutet, dass du ihn tief in dir spürst. Unerwartet stösst er mit ganzer Länge in dich hinein, was dich laut zum Stöhnen bringt, dein ganzer Körper zuckt und Draken spürt es was ihn auch zum Keuchen bringt. Weitere dreimal presst er mit ganzer Länge gegen dich, es fühlt sich so gut an, dass deine Augen unwillkürlich zurückfallen. Er erhöht sein Tempo und aus Verlegenheit hältst du dir mit deiner Hand dein Mund zu, sodass kein weiterer Ton mehr aus dir entfliehen kann, du bist dir sicher, dass ausser euch zwei kein anderer Mensch an diesem Ort ist und wenn doch, haben sie dich bereits gehört. Draken passt das nicht ganz, er greift nach deiner Hand und drückt sie oberhalb deines Kopfs gegen den Boden. Seine Lippen nähern sich zu deinem Ohr und er flüstert; «Stöhn weiter für mich» Nach diesem Satz fühlst du förmlich das Blut das direkt in deinen Unterleib gepumpt wird. «Draken...», stöhnst du als du seinen warmen Atem an deiner Haut spürst. Er beisst in dein Ohr und küsst dann deinen Hals. Nach einigen Minuten spürst du, wie dein Orgasmus sich langsam aufbaut. Du packst ihn am Shirt, welches er noch trägt und zerrst ihn zu dir, damit du ihn leidenschaftlich küssen kannst. Er übt mit jedem Stoss mehr Druck aus, als er merkt, dass du dich dem Höhepunkt näherst. Der Kuss wird schnell chaotisch, du schlingst deine Beine um seine Hüfte und klammerst dich förmlich an ihn. «Draken.. I-Ich komme» Dein Anblick ist grenzenlos erregend für ihn, wenn es nach ihm ginge, könnte er den ganzen Tag und die ganze Nacht so weiter machen, solange du seinen Namen für ihn stöhnst. Draken packt dich am Hals und würgt dich so, dass es sich richtig geil anfühlt. Er stösst wieder härter zu, deine Zehen krümmen sich und deine Augen fallen zurück, er beobachtet dich genau, denn er will dein Gesicht sehen, wenn er dich zum Höhepunkt fickt. Du stöhnst wieder laut und wirst vom besten Orgasmus deines Lebens überwältigt, für einen Augenblick verlierst du jegliche Kraft da sich alle deine Muskeln entspannen. «Verdammt», keucht Draken als du kommst. Du kannst es einfach nicht fassen, was er in dir auslöst. »Komm in mir», forderst du ihn auf, was seine Augen zum Strahlen bringt (zum Glück nimmst du die Pille). Stöhnend stösst er noch einige Male in dich hinein und presst dann seine Lippen auf deine. Du spürst genau wie er kommt, als er in den Kuss hinein stöhnt und eine Flüssigkeit dich von innen füllt.
Erschöpft lässt er sich neben dich fallen, ihr beide dreht eure Köpfe zur Seite und schaut euch an. Du wirst verlegen, als er dich anlächelt. «Das war...», beginnt er den Satz. «...Wow», beendest du ihn, was euch beide zum Lachen bringt. «Danke, dass du auf mich gewartet hast», sagst du ehrlich und beziehst dich darauf, dass er Tage lang vor dem Krankenhaus auf dich gewartet hat. «Ich konnte nicht aufhören an dich zu denken... und nun bist du hier», gibst du zu. Er zieht dich näher an sich ran und gibt dir einen herzlichen Kuss. Du schmiegst dich an seine Brust und ihr beobachtet gemeinsam den Sonnenuntergang über Tokio...
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ANIME LEMONS
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