ANIME LEMONS

Sukuna x Reader (Part 1) - Jujutsu Kaisen

Frisch geduscht wickelst du dir ein Tuch um deinen nassen Körper und griefst nach deinem Nessesair. Dir geht ein kalter Schauer über den Rücken, als du eine unheimliche Präsenz spürst doch du redest dir ein, dass es nur Einbildung ist und versuchst das mulmige Gefühl in deinem Magen zu ignorieren. Immerhin bist du in der Akademie und in Tengens Barriere, also konnte es nichts ernstes sein... Es ist schon ziemlich spät und du warst ganz allein in der Gemeinschaftsdusche. Du stellst dein Nessesair auf dem Lavabo ab und wischst über den verdampften Spiegel. Als du die Gestalt hinter dir im Spiegelbild erkennst, möchtest du vor Schreck aufschreien, doch dein Mund wird noch im richtigen Moment zugehalten. ,,Yuji? Nein. Es ist... Sukuna?! Wie ist das möglich?!'', tausend Gedanken schwirren dir durch den Kopf und du erstarrst vor Furcht. Dein Körper zittert als dir klar wird, dass du keine Möglichkeit zur Defensive hast und auch niemanden zur Hilfe rufen kannst. Langsam dreht er dich zu sich, sodass du ihm in seine Augen sehen musst. ,,Keine Angst, solange du keine Dummheiten machst werde ich dich nicht töten", sagt er und lässt von dir ab. Du siehst dich um, doch es gibt nichts mit dem du dich verteidigen kannst. ,,Was soll das?! Was willst du und was hast du mit Yuji gemacht?!" Er muss lachen, als er dich so verzweifelt sieht. Du willst es nicht zugeben, doch sein lachen ist unausstehlich sexy. ,,Ganz langsam. Hol erst mal Luft" Du hast Angst, bist aber auch neugierig und willst wissen, was er vorhat. Er kommt einen Schritt auf dich zu und gibt dir keine Möglichkeit um Flüchten zu können. Er greift grob nach deinem Kinn und begutachtet dein Gesicht. ,,Du bist wirklich eine Augenweide", sagt er eher zu sich selbst. Ungewollt wirst du rot und ärgerst dich darüber, dass er dir keine Antwort auf deine Frage gibt. ,,Du bist schwach und ängstlich... Doch du erinnerst mich an eine alte Bekannte aus der Heian-Zeit und ich kann nicht aufhören an dich zu denken, seit dem ich dich das erste mal gesehen habe...", gesteht er. Eine alte Bekannte? Etwa seine Liebhaberin?! Du musst laut schlucken als du versuchst zu verarbeiten, was er dir gerade beichtet. Du bist keine Magie-Meisterin sondern lediglich eine Aufsichtsassistenin, die Yuji und die anderen bei einigen Missionen unterstützt hat. Wieso hattest also genau du sein Interesse geweckt?! Du hast bis jetzt nur einmal gesehen, wie Sukuna Yujis Körper übernommen hatte. Er ist absolut kaltblütig und sadistisch und dennoch macht ihn seine Art so attraktiv. Du hattest schon immer eine gewisse Anziehung zum Okkulten und Bösen, doch dieser Mann... Nein... Dieser Fluch war ein Tabu! Oder...? Er kommt dir näher und du spürst wie er sein Bein ziwischen deine presst, sodass sie sich spalten. Du musst nach Luft schnappen und bist überrascht wie dein Körper auf ihn reagiert. Es ist zwar Yujis Körper, doch der Mann der vor dir steht, ist ganz klar ein anderer. Er kommt dir grösser und etwas breiter vor und die schwarzen Markierungen auf seiner Haut... Unkontrolliert beisst du dir auf die Lippen. ,,Erregt dich das etwa? Du bist versauter als ich gedacht habe" Deine Augen weiten sich und du weisst nicht was du sagen sollst, dir ist warm und du fühlst dich leicht benommen. ,,Hör mir zu D/N. Ich weiss nicht wie lange der Bengel bewusstlos sein wird, also will ich das du genau tust, was ich dir sage", du nickst nur und hörst ihm aufmerksam zu. Er streicht deinen Arm entlang und greift nach deinem Hals welchen er würgt. ,,Ich wollte dich eigentlich als Geisel nehmen, aber so unterwürfig wie du vor mir stehst, komme ich auf ganz andere Gedanken", er grinst dich bösartig an und du hasst dich dafür, dass es dir tatsächlich gefällt. Du hast einen unschuldigen Anschein, doch in dir steckt eine grosse Sehnsucht nach dreckigem versauten Sex. Du hast Fantasien gefickt und versohlt zu werden, doch warst bisher zu schüchten um diese Gefühle an die Oberfläche zu lassen. Sukuna ahnt zurzeit noch gar nicht, wozu du bereit bist... Er löst seinen Griff von deinem Hals, doch seine Hände wandern deine Kurven entlang, deine Haare am ganzen Körper stellen sich auf und deine Nippel werden hart, was ihm nicht entgeht. ,,Du bist ein perverses kleines Mistsück, nicht wahr? Und so unterwürfig... das gefällt mir", raunt er in dein Ohr als er durch das Badetuch, welches nicht mehr so fest sitzt, deinen Nippel zwickt. Du musst stöhnen als der Schmerz durch deinen Körper schiesst. Er nutzt die Gelegenheit um seine Lippen auf deine zu pressen. Du bist schockiert, spürst aber ein starkes Pochen in deinem Unterleib und musst deine Beine zusammen pressen und schliesst deine Augen. Sukuna bemerkt das und muss grinsen und steckt dir dann rau seine Zunge in deinen Mund. Zu beginn erwiederst du den Kuss und fühlst dich wie besessen, da du die Kontrolle über deinen Körper verlierst. Dann beisst du ihm stark auf die Zunge, um das kleine bisschen Würde die du hast zu verteidigen. Der stechende Schmerz bringt ihn zum Knurren und du schmeckst das eiserne Blut in deinem Mund. Flink packt er nach deinem noch feuchten Haar am Hinterkopf und reisst dich weg. Du winselst vor Schmerz und beobachtest wie er Blut auf die Seite spuckt und sich mit dem Handrücken über den Mund wischt. ,,Du kleine Schlampe. Damit kommst du nicht davon", sagt er und du erkennst ein unheilvolles Funken in seinen Augen. Dein Mut hat ihn noch mehr erregt, was ihn selber überrascht. Die Situation in der du dich befindest macht dich so feucht, dass du spürst wie dein Saft deinen Oberschenkel runter fliesst. Du bist verwirrt, frustriert und geil und kannst keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sukuna greift kräftig nach deinem Gesicht und drückt deinen Kiefer so fest zusammen, dass du deinen Mund öffnen musst. ,,Du bringst mich jetzt in dein Zimmer ohne einen Laut zu geben, verstanden?", sagt er als er dir so nahe kommt, dass du seinen Atem auf deinen Lippen spürst. Du nickst als Antwort und Sukuna löst sich von dir, sodass du seinen Befehl befolgen kannst. Du richtest dein Tuch und führst ihn in dein Zimmer. Du bist so berauscht, dass du all deine Sachen im Bad liegen lässt.