ANIME LEMONS

Geto Suguru x Reader (Part 2🍋🌶️) - Jujutsu Kaisen

Du klammerst dich an ihn und hoffst, dass dieser Moment für immer hält, da du es nicht erträgst, erneut von ihm verlassen zu werden...

Der Moment von dem du gewünscht hast, dass er für immer anhält wird vom Klingen deines Handys zerstört. Du gehst einen Schritt zurück als dich die Realität einholt und du auf dein Handy blickst. Du kannst nicht rangehen, es wäre dir zu unangenehm jetzt mit Satoru zu telefonieren. ,,I-Ich muss los", sagst du mit zittriger Stimme. Du versuchst dich damit abzufinden, dass du ihn nie wieder sehen wirst, doch er packt dich am Handgelenk. ,,D/N" Dein Herz bleibt stehen und du hast einen dicken Klos im Hals. Seine Stimme weckt soviel Nostalgie in dir auf, dass es weh tut. ,,Ich weiss du willst mich nie wieder sehen, aber bitte... Triff mich heute Abend, dann können wir in Ruhe über alles sprechen" Das Gefühl von Hoffnung will sich in dir ausbreiten, doch du kämpfst dagegen an und versuchst es zu unterdrücken und zu verdrängen.

Später nach deinem Feierabend eilst du nach Hause um eine lange heisse Dusche zu nehmen. Du konntest niemanden über dein Zusammenstoss mit Suguru erzählen, was dich innerlich fast getötet hat.
Pünktlich um zehn Uhr läutet die Türklingel. Du bist dir deiner Entscheidung immer noch nicht sicher, doch du hast ihn zu dir nach Hause eingeladen und nun steht er vor dir. ,,Hi", sagt er und kratzt sich am Hinterkopf, während er dich warm anlächelt. Auch wenn so viel Zeit vergangen ist, siehst du noch den alten gutmütigen Suguru in ihm, als hätte sich nichts verändert. ,,Hi", sagst du noch skeptisch und bittest ihn rein. Du konntest den ganzen restlichen Tag nicht aufhören an euren Kuss zu denken und nun wo er vor dir steht, bist du leicht aufgewühlt.

,,Schiess los", sagst du, nachdem ihr euch aufs Sofa setzt. Er beginnt seine Version der ganzen Geschichte zu erzählen. Du bist nicht so naiv zu glauben, dass er nichts auslässt, doch du kannst seine Motive jetzt besser verstehen. Jedoch ändert das nichts daran, dass er dich verletzt und mit einem gebrochenen Herzen hinterlassen hat. Er frägt nach den anderen nach und du erzählst ihm alles von ihnen und von dem was er alles verpasst hat. Er lacht wegen den Geschichten die du ihm erzählst, doch du kannst eine gewisse Wehmut in seinem Blick sehen und seiner Stimme hören. Unbedacht legst du deine Hand auf seine: ,,Ich wünschte echt die Dinge wären anders gelaufen", sagst du bedauernd. Er legt seine andere Hand auf deine und hält sie fest. Ihr sieht euch beide tief in die Augen, bis dein Blick an seinen Lippen vorbei schweift. Du beisst dir in die Lippen, als du wieder an euren Kuss erinnert wirst und spürst wie sich ein Knoten in deinem Magen bildet, der sich irgendwie gut anfühlt. ,,D/N, ich...", beginnt er zu sprechen, doch er findet keine passenden Worte. Du streichst ihm seine Strähne hinter sein Ohr und legst deine Hand an seine Wange. Er schliesst die Augen, als er deine Wärme spürt und schmiegt sich an deine Hand. "Ich habe dich so vermisst", flüsterst du kaum hörbar. Eure Gesichter sind sich so nahe, dass Suguru deinen Atem an seinen Lippen spüren kann. Deine Gefühle für ihn sind stärker als deine Wut gegen ihn, was dich ärgert, doch du hast keine Kraft dagegen anzukämpfen. Ohne an die Konsequenzen zu denken kommt dir Suguru näher und presst seine Lippen sanft auf deine. Er spürt wie du erleichtert ausatmest, als du seine weichen Lippen auf deinen spürst, was ihm bestätigt, dass du ihn genau so sehr willst wie er dich. Zu Beginn ist er sehr sanft, doch das Verlangen und der Druck wird immer intensiver und sein Griff um dich fester. Du spürst wie seine Hand zwischen deine Beine und an deine empfindliche Stelle gleitet, was deine Säfte zum fliessen bringt. Ihr könnt nicht genug von einander kriegen und seid wie berauscht. Inzwischen sitzt du auf ihm, während er deinen Hals und dein Dekoltee liebkost und dir ein Stöhnen entlockt. Es braucht nicht viel, bis ihr euch gegenseitig auszieht. Seine Hände erkunden deine Kurven und öffnen deinen BH. Er knetet deine Brüste durch und nimmt die eine dann in den Mund um daran zu saugen. Erneut stöhnst du. Deine Hände wandern langsam runter und du öffnest seine Hose und streichst über seinen Penis. Du hörst wie er scharf die Luft einzieht und dich erregt ansieht. Du rutschst runter und kniest dich auf den Boden zwischen seine Beine. Verführerisch ziehst du ihm die Hose samt Unterhose runter, sodass du sein bestes Stück betrachten kannst. Du siehst wie seine Wangen sich vor Erregung leicht erröten, als du seinen Penis mit deiner Hand massierst. Um seinen Penis zu befeuchten, spuckst du auf deine Hand, sodass er geschmeidiger durch sie gleitet und du spürst wie er an Härte und Grösse annimmt. Du beugst deinen Kopf vor und leckst an seiner Eichel und nimmst ihn dann in den Mund. ,,Mhmmmm", hörst du Suguru stöhnen und spürst, wie seine Muskeln sich entspannen. Du bewegst deinen Kopf rauf und runter während du seine Eier massierst. Suguru hat inzwischen seinen Kopf in den Nacken gelegt und geniesst jeden deiner Bewegungen.

Du merkst wie sein Penis beginnt zu zucken und weisst, dass er kurz davor ist zu kommen. ,,Verdammt...Hör nicht auf!", stöhnt er und greift nach deinen Haaren. Er hilft nach, in dem er deinen Kopf gegen sich drückt und kurz danach spürst du schon eine warme Flüssigkeit in deinem Mund. Mit dem Shirt, welches du vom Boden aufhebst, wischst dir über den Mund. Inzwischen bist du feucht wie die sieben Meere und kannst es kaum mer aushalten, ihn nicht in dir zu spüren. Als ob Geto deine Gedanken lesen kann, hebt er dich ruckartig hoch, sodass du wieder auf ihm sitzt. Er reisst dein Höschen in zwei Teile, was dich nur noch mehr anturnt und platziert dich perfekt über ihm. Du bist so feucht, dass sein Penis problemlos in dich eindringt. Er sieht dir dabei tief in die Augen und hält einen Moment an, als er ganz in dir drin ist. Du presst deine Lippen auf seine und beginnst langsam deine Hütfen auf und ab zu bewegen. Seine Händ krallen sich in deinen Hintern und du schlingst deine Arme um seinen Nacken. Er kann nicht fassen wie unfassbar sexy du aussiehst, während du ihn so reitest und ihm dabei tief in seine Augen siehst. ,,Du fühlst dich so gut an D/N" stöhnt er. Du leckst an seinem Hals und kommst dann an seinem Ohr an: ,,Ich will, dass du mich härter fickst", flüsterst du und er lässt sich das nicht zwei mal sagen. Er steht auf während er dich noch festhält, nur um dich im nächsten Moment auf der Couch niederzulassen. ,,Beine auseinander", befiehlt er dir und du gehorchst. Er presst deine Beine gegen deinen Körper und dringt dann mit voller Kraft und ganzer Länge in dich hinein. Du kannst dein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, als du ihn an deinem G Punkt spürst. Du krallst dich in seine Arme die dich festhalten und lässt ihn dich durchnehmen. Eure nackten Körper klatschen aneinander, die Luft wird immer heisser und eure Küsse immer schlampiger. Er massiert deinen Kitzler, während er dich penetriert und du hast das Gefühl bald den Verstand zu verlieren. ,Ich... Ko-ommme!", stöhnst du laut. Er stösst weiter in dich hinein, bis deien Zähen sich krümmen, du den Atmen anhälst und dich noch tiefer in Sugurus Haut krallst. ,,Oh mein Gott!", stöhnst du als du gekommen bist. Kurz darauffolgend kommst Sugur auch in dir und gibt dir einen leidenschaftlichen sexy Kuss. Erschöpft lässt er sich auch auf die Couch fallen und ihr atmet gemeinsam durch. Als ihr wieder runterkommt, sieht ihr euch lächelnd an und küsst euch wieder. Eigentlich willst du nicht aufhören, oder dass dieser Moment zu ende geht, doch du packst ihn an der Hand und fürhst ihn ins Badezimmer, damit ihr euch abkühlen könnt.