Tengen Uzui x Reader (Part 2🍋🌶️) - Demon Slayer

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Er öffnet die Schiebetür und dir offenbart sich ein prunkvolles Zimmer

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Er öffnet die Schiebetür und dir offenbart sich ein prunkvolles Zimmer. Es wiederspiegelt ihn, denkst du dir, aber für dein Geschmack ist es zu viel. Du überwindest dich reinzutreten und siehst durch den ganzen Raum, es duftet gut. ,,Setz dich", sagt er bestimmt, als er eine Schublade durchwühlt. Du bist zu verlegen und traust dich nicht dich auf sein gemachtes Bett zu setzen. Als er sich zu dir dreht, siehst du wie er einen Behälter in der Hand hält. Seine Augenbraue ist hochgezogen, als er sieht, dass du noch stehst. ,,Du sollst dich setzen" Diesmal gehorchst du und tust was er sagt. ,,Welches Bein?" ,,Das rechte" Er nickt und im nächsten Moment kniet er sich hin. In Unglaube weiten sich deine Augen und du glaubst nicht was du siehst. Er erfasst dein nacktes Bein und tastet deine Wade ab und spürt schon die Stelle die verkrampft ist. Dir wird heiss und du hältst den Atem an. Er öffnet die Tube und du beobachtest genau, wie er zwei Finger reinsteckt und die Salbe dann in seine Handflächen reibt. Diese Geste erzeugt ungewolltes Kopfkino in deinen Gedanken. ,,Du- Du musst das nicht tun. I-ich krieg das auch selber hin", hältst du ihn auf, als er dein Bein beginnt zu massieren. ,,Schweig, wenn du nicht aufgefordert wirst du sprechen" ,,Arschloch!", denkst du und beisst dir auf sie Lippen um nichts falsches zu sagen. Du willst nicht wahrhaben, dass es dir insgeheim gefällt, wenn er so mit dir spricht. Seine Dominanz verführt dich förmlich. Die Salbe wärmt deine Haut und du spürst wie der Knoten sich langsam löst, als Tengen an den richtigen Stellen Druck ausübt. ,,Mhmm", stöhnst du halblaut, als er den genauen Punkt trifft und der intensive Schmerz sich irgendwie gut anfühlt. Vor Scham hälst du dir sofort den Mund zu. Tengen lässt sich zwar nichts anmerken, doch ein teuflisches Lächeln ziert seine Lippen. Dein Gesicht ist inzwischen knallrot und es ist dir alles so unheimlich peinlich, es ist offensichtlich, dass Tengen etwas in dir auslöst, das verboten ist. Du könntest dich an den Anblick, wie er vor dir kniet und dein Bein massiert, gewöhnen. Dein Muskel entspannt sich wieder und dein Bein fühlt sich gleich besser an. ,,Ich glaub es geht wieder, danke", berichtest du ihm und er sieht hoch in dein wuschiges Gesicht. Er lässt von deinem Bein ab und fixiert seinen Blick auf dich. Als er sich an der Bettkannte abstützen will, platziert er seine Hand zwischen deinen Beinen, sodass du sie auseinender pressen musst. Du musst laut Schlucken und der Gedanke and die Stelle, wo seine Hand grad ist, bringt dein Unterleib zum pochen. ,,Du kommst mier noch verklemmt vor." Er hat sich zu dir runter gebeugt und sein Gesicht ist ganz nahe an deinem. Es ist glasklar, dass er sich bewssut ist, was er in dir auslöst. Er kann es dir mühelos vom Gesicht ablesen, wie sehr du deine Lust und dein Verlagen versuchst zu verbergen. Sein Ziel ist es herauszufinden, wie weit er es treiben kann, bis du einknickst. Dir wird auch klar, dass er mit dir spielt und du entscheidest dich, darauf einzugehen, wie sehr es dich auch ärgert, dass er genau das bekommt, was er will. ,,Meine Schultern fühlen sich verspannt an", antwortest du darauf und leckst dir über die Lippen. Seine Augen funkeln und ohne ein weiteres Wort setzt er sich auch aufs Bett, gleich hinter dich. Erneut Schluckst du laut und fixierst deinen Blick auf die Tür, er merkt, dass du nervös bist. Als er deine Haare zur Seite streicht verpasst er dir eine Gänsehaut. ,,So ist es besser", haucht er dir ins Ohr und du spürst wie seine Lippen deine Haut berühren, als er dir dein Gewand von den Schultern runterstreift. Du hälst den Atem an und im nächsten Moment spürst du seine grossen Hände an deiner brennenden Haut. Versiert massiert er deine Schultern und du musst die Augen schliessen, da es sich echt gut anfühlt. Du versuchst deinen Atem zu kontrollieren und dein Stöhnen zu unterdrücken. Alles fühlt sich wie ein Rausch an und kurz bevor du dich komplett fallen lässt, kriegst du dich wieder ein. Du stehst abrupt auf und wickelst dein Gewand um dich mit einem knallroten Gesicht. ,,Ich glaube, ich sollte jetzt besser gehen" Tengen sieht dich belustigt an und steigt auch vom Bett runter und kommt auf dich zu. Eigentlich willst du verschwinden, doch du bist wie angewurzelt. ,,Glaubst du das?" Du nickst verlegen, während er dich amüsiert anschaut. ,,Hör auf damit!", rufst du verzweifelt aus, was ihn nur noch mehr zum Schmunzeln bringt. ,,Womit denn?" ,,Uggh!", stöhnst du frustriert und kannst dich überwinden raus zu stampfen, doch vergeblich, denn Tengen packt dich am Arm und zieht dich zurück zu ihm, sodass dein Rücken gegen ihn gepresst ist. ,,Sag mir, dass du es willst", raunt er in dein Ohr, dein ganzer Körper reagiert darauf. ,,I-ich weiss nicht.. Ich weiss nicht wovon du sprichst" Sein Lachen füllt den Raum. ,,Du hast dich schon längst verraten. Ich will es nur noch aus deinem Mund hören", geschickt dreht er dich, sodass du zu ihm sehen musst. Du beisst dir auf die Lippe, die Art wie du ihn ansiehst erregt etwas in ihm und am liebsten würde er dir gleich alle Kleider vom Leib reissen. ,,Nein.", du versuchst so bestimmt wie möglich zu klingen. ,,Nein?", wiederholt er immer noch grinsend. Deine Knie geben nach, als er seine Hand auf deine Wange platziert und über deine Lippen streicht. Er ist beeindruckt wie stark du dagegen ankämpfst, obwohl es glasklar ist, dass du es nicht länger aushälst. ,,Verdammt D/N, ich glaube nicht, dass ich widerstehen kann", er sieht dir so tief in die Augen, dass du dich verlierst in seinem Bann. Du bist geschockt, als er sich im nächsten Moment beugt und du seine Lippen auf deinen spürst. Es fühlt sich himmlisch an, dein Bauch füllt sich mit Schmetterlingen und dein Unterleib pocht wie verrückt. Du bist zu schwach um dagegen ankämpfen zu können und um ehrlich zu sein, willst du es gar nicht. Froh darüber, dass er den ersten Schritt gemacht hat, lässt du dich in den Kuss fallen, bis er ihn nicht mehr erwidert. Ihr löst euch vom Kuss, du musst schwer atmen und dein Herz pocht in deiner Brust. Er führt seine Hand deinen Nacken entlang und greift fest nach deinen Haaren an deinem Hinterkopf, so, dass du hoch zu ihm sehen musst. ,,Sag es", befiehlt er. Seine dominate und führende Art erregt dich so sehr, dass du wirklich alles in dem Moment machen würdest, was er von dir verlangt. ,,Ich will es. Ich will dich", hauchst du kaum hörbar, doch das reicht ihm völlig aus. Er kann sein Verlangen genau so wenig zügeln, also presst er seine Lippen wieder auf deine, leidenschaftlich und verlangend. Deine Hände ruhen auf seiner nackten, tranierten Brust. Tengen streift dir dein Gewand weg, welches zu Boden fällt. Ruckartig packt er dich an deinen Hüften um dich im nächsten Moment aufs Bett zu werfen. Du siehst ihn lüstern an, als er deinen Körper betrachtet. Langsam öffnet er sein Kimono, welcher auch nicht mehr ganz sitzt, und lässt ihn auch zu Boden fallen, während er den Blickkontakt nicht unterbricht. Du siehst seinen druchtrainierten Körper an und kannst nicht glauben, was du sieht. ,,Was für ein Mann...", denkst du nur und beisst dir verführerisch suf die Lippen. Er kommt zu dir aufs Bett, stützt seine Arme an deinen Seiten und sein Körper zwischen deinen Beinen. ,,Tengen~", flüsterst du erregt. ,,Nenn mich Meister" Du hattest schon eher den Verdacht, dass es ihm zu sehr gefällt, wenn du ihn so nennst, doch im Affekt tust du erneut was er sagt, es gefällt dir auch. ,,Meister Tengen-sama, bitte erlöse mich." Seine Augen leuchten auf, als du das sagst. Während er dich wieder küsst, öffnet er deinen BH und massiert deine Brust. Danach küsst er deinen Hals und saugt daran, was dich zum stöhnen bringt. Seine Hand wandert langsam runter in dein Höschen und reibt an deinem Kitzler. Du schnappst nach Luft und es erregt ihn, wie feucht du schon wegen ihm bist und wie dein Körper auf ihn reagiert. Er will jeden Millimeter deiner Körpers erkunden. Während er deinen Kitzler massiert küsst er dich und du stöhnst unkontrolliert und krallst dich in seinen Rücken, da es sich unbeschreiblich gut anfühlt. So erregt wie du bist, ist dein Körper komplett überstrapaziert und er schafft es dich mit seinen blossen Fingerspitzen zum Kommen zu bringen. Peinlich berührt schnappst du nach Luft und er grinst dich schelmisch an. ,,Wie niedlich", merkt er an. Er kann nicht glauben wie empfindlich drin Körper ist. Er erhebt sich und kniet zwischen deinen Beinen. Dein komplett durchnässtest Höschen zieht er dir aus und wirft es auf den Boden und hebt dann dein Becken hoch. Gespannt siehst du ihm zu, wie er zuerst die Innenseite deiner Oberschenkel küsst, bis er sein Gesicht zwischen deinen Beinen vergräbt und du seine Zunge nun anstelle seiner Finger spürst. ,,Mhmnm~", stöhnst du laut und greifst nach den seidenen Bettlacken und presst vor Erregung deine Beine zusammen. Tengen drückt sie auseinander und küsst und saugt an deiner Scheide und erneut braucht es nicht lang, bis du stöhnend wieder kommst. Aber du hast noch lange nicht genug, dein Körper brennt und dein Unterleib droht bald zu explodieren, wenn du ihn nicht bald in dir spürst. Tengen ist inzwischen steinhart und kann es auch nicht mehr lange abwarten. Er beugt sich vor, gibt dir einen sinnlichen, feuchten Kuss und würgt dich leicht. Er knurrt in den Kuss hinein, als du ihn dichter an dich ran ziehst, wobei eure Unterleibe aneinander pressen und die Wärme die dein Körper ausstrahlt ihn um den Verstand bringt. ,,Ich hoffe du bist bereit, denn ich werde mich nicht zurückhalten, Liebes" Du legst deine Hand erst auf seine Wange und streichst dann durch seine langen weissen Haare, während du sein wunderschönes Gesicht betrachtest. ,,Ich bitte dich darum, Meister", antwortest du und siehst ihm tief in seine Augen. Er lässt sich das auf keinen Fall zwei mal sagen. Erneut erhebt er sich und du siehst ihm neugierig zu, wie er seinen Penis rausholt und ihn massiert. Inzwischen ist er kerzengerade und er führt die Spitze in deinen Eingang. Du bist so nass, dass er ihn nicht mal befeuchten muss. Er greift nach deiner Hand und verschränkt sie ineinander und stösst mit voller Länge in dich hinein. Er knurrt, als er in dich hineindringt während du laut stöhnen musst. Viel Gnade zeigt er nicht als er direkt im schnellen Tempo dich beginnt zu penetrieren und du kannst nicht klagen. Er ist auf dem besten Weg dabei, dir den Verstand weg zu ficken. In diesem Moment gibt es nur euch und eure Körper und du erreichst einen ganz neuen Geisteszustand in Ekstase. ,,J-jaa!", schreist du fast und fühlst schon wie du nach kurzem fast wieder kommst. Tengen küsst dich wieder, in jenem Kuss verschmelzen eure ganzen Gefühle und Emotionen und ihr werdet zu einem. Du schlingst deine Arme um seinen Nacken und er fickt dich immer weiter, bis du in den Kuss hinein kommst und beginnst Sternchen zu sehen, doch er ist noch nicht fertig mit dir. ,,Umdrehen", befiehlt er und natürlich gehorchst du und gehts auf alle vier und streckst ihm deinen Hintern aus. Er klatsch fest darauf und drückt deinen Oberkörper gegen die Matratze. Als er seinen Penis wieder in dich einführt musst du stöhnen. Seine Hände halten dich an den Hüften fest und er stösst kräftig in dich hinein, dass du spüren kannst, wie seine Hoden gegen deine Scheide klatschen. Dein Gesicht hast du im Kissen vergraben, was dein Stöhnen abdämpft, doch das passt ihm nicht. Er will hören, wie du seinen Namen stöhnst, also greift er nach deinen Haaren und zieht fest daran. Der Schmerz verwandelt sich in pure Lust und du spürst schon die nächste Welle des Orgasmus. ,,Gefällt es dir, so gefickt zu werden?", fragt er dich, als er erbarmungslos in dich stösst. ,,Ja, Meister", stöhnst als Antwort. ,,Dann komm für mich!" Er braucht dir das nicht zu sagen, denn kurz darauf kommst du, seinen Namen stöhnend und du spürst wie dein ganzer Körper zuckt. Du brauchst ein paar Sekunden um wieder zu dir zu finden. Etwas Kraft steckt noch in dir. Du erhebst dich und schubst ihn aufs Bett, sodass er nun liegt, du bist überrascht wie hart und erregt er noch ist. Du streichst ihm seine verschwitzten Strähnen aus dem Gesicht und und beugst dich zu ihm runter um ihm etwas ins Ohr zu flüstern: ,,Jetzt will ich hören, wie du meinen Namen stöhnst." Du gibst ihm noch einen flüchtigen Kuss und richtest dich dann auf ihm und führst sein Penis langsam in dich hinein. Er sieht dich mit hungrigen Augen an, als du dein Becken kreisend und auf und ab bewegst. ,,Verdammt, D/N", hörst du ihn stöhnen und du spürst, dass es bei ihm auch nicht mehr lange braucht. Er packt nach deinen Brüsten die prachtvoll wackeln, als du ihn mit letzter Kraft noch reitest. Wieder greift er in die Haut an deinen Hüften und unterstützt dich. Der Endstoss kommt, als er fest von unten in sich stösst. Diesmal stöhnt er nach deinem Namen, als er in dich abspritzt und du gleich danach auch wieder kommst. Erschöpft lässt du dich aufs Bett fallen und musst schmunzeln, als er sich an dich klammert. Du kraulst seinen Kopf und hörst ihn zufrieden und befriedigt stöhnen. Ihr verweilt eine Zeit so, bis er aufsteht und dich in die Arme nimmt, um dich zu seinem eigenen Bad zu bringen. Nachdem ganzen Tag, ist kein Funken Kraft mehr in dir übrig, also setzt er dich hin und hilft dir dich liebevoll zu waschen. Dir gefällt diese fürsorgliche Seite an ihm sehr. Er übergibt dir ein frisches Tuch, welches du um dich wickelst und siehst ihm zu wie er sich selber auch wäscht. An seinen perfekten Körper wirst du dich wohl nie gewöhnen können...

ANIME LEMONS Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt