Du spürst ein Kribbeln am ganzen Körper als er sich gegen dich drückt und dir den leidenschaftlichsten Kuss deines Lebens gibt. Du legst deine Arme um seinen Nacken und erwiderst den Kuss. Du spürst wie er leicht sein Bein zwischen deine presst und kannst dein Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Hände wandern deine Seiten entlang und packen dich an den Hüften um dich ihm nächsten Moment hochzuheben und dich auf dem Küchentresen zu platzieren. Du schlingst deine Beine um ihn und ziehst ihn somit noch näher an dich und vertiefst den Kuss der langsam ausartet. Du kannst nicht glauben, dass das gerade wirklich passiert, aber du willst auch nicht, dass es aufhört. Du spürst wie dein Unterleib pocht und mehr will, langsam wandern deine Hände auch runter und unter sein Shirt, du spürst seine Muskeln, und willst wissen, wie er wohl ohne seine Kleider aussieht. Oikawa löst sich vom Kuss um dich ansehen zu können. Sein Herz schlägt schneller als du ihn verlegen und mit roten Wangen anlächelst. "Was ist?", fragst du schüchtern, als er dich so ansieht, da du nicht weisst, was in seinem Kopf vorgeht. Er streicht dir deine Haare hinter dein Ohr und legt seine Hand sanft an deine Wange und streich dir mit dem Daumen über deine Unterlippe. Er hatte schon viele Frauen kennengelernt, schöne, gebildete und sportliche Frauen aus der ganzen Welt, doch noch nie hatte er so ein Gefühl wie er es bei dir hatte. Tief in seinem Inneren wusste er, dass dieser Moment kommen würde, nur kann er es nicht glauben, dass dieser Moment jetzt ist. Du warst seine erste grosse Liebe und endlich konnte er dir zeigen, wie sehr er dich begehrt. Er presst seine Lippen wieder auf deine. Du spürst das Verlangen und die Leidenschaft. Ohne viel zu überlegen, ziehst du ihm sein Shirt über seinen Kopf und streichst mit der Hand über seine definierten Muskeln. Oikawa geniesst den Moment, es fühlt sich gut an, dass du ihn endlich als den Mann siehst der er ist anstatt nur als den Freund deines kleinen Bruders. Seine Berührungen an deinem Körper bringen dich um den Verstand und dir wird schnell klar, dass du mehr willst. Seine Lippen lösen sich von deinen und wandern zu deinem Hals. Du musst keuchen, da es sich sehr gut anfühlt. Es ist dir fast peinlich, dass du nur vom Rummachen schon so feucht wirst. Er zieht dir dein Shirt über den Kopf und du spürst seine Hände auf deiner nackten Haut. Er küsst und saugt wieder an deinem Hals, während seine Hände deine Brüste massieren, welche perfekt in seine grossen Hände passen. Er vergräbt sein Gesicht zwischen ihnen und öffnet deinen BH, welcher dir von den Schultern runterfällt. Du kannst sehen, wie sich ein Grinsen auf seinen Lippen bildet, als er sich erhebt, um dich betrachten zu können. Eine Unsicherheit überkommt dich, während er deinen halbnackten Körper ansieht, und du musst zur Seite blicken. Im Gegensatz zu dir, hat er einen perfekten athletischen Körper und du musst an die Frauen denken, mit denen er was hatte. Trainierte, südamerikanische Frauen, die es wohl voll draufhaben und dann bist da du... Oikawa entgeht nicht, dass deine Körpersprache sich abrupt verändert hat, und er sieht dich besorgt an. Es würde ihn umbringen, wenn er wüsste, an was du gerade denkst, da du in aller Hinsicht perfekt für ihn bist. Er legt seine Hände an deine Wangen, sodass du ihm wieder in die Augen schauen musst. «Hey, alles okay?», fragt er dich und lächelt dich warm an. Als er dich so ansieht, verschwindet jegliches Gefühl von Unsicherheit und Zweifel und du erwiderst sein Lächeln und nickst. Es ist der Blick mit dem er dich schon seit immer angesehen hat, seit er ein kleiner Junge ist, doch der ist er schon längst nicht mehr. «Gut, denn ich habe noch nicht mit dem angefangen, was ich noch mit dir vorhabe» «Ach ja?», fragst du ihn herausfordernd. «Oh ja. Heute erfülle ich mir jeden Wunsch und jeden Tagtraum» du musst lachen und fühlst dich beruhigt und auch angeturnt. «Na, worauf wartest du dann?» Er küsst dich wieder und eure nackte Haut ist aneinandergepresst. «Wo ist dein Zimmer?», flüstert er dir ins Ohr und leckt und beisst daran, denn er wird langsam ungeduldig. «Das hinterste Zimmer im Gang», keuchst du. Ruckartig hebt er dich hoch und du schlingst deine Beine um ihn. Eure Mitten sind so dicht aneinander, dass du seinen Penis spüren kannst, was dein Unterleib erneut zum Pochen bringt. Während er dich auf dein Zimmer trägt, liebkost du seinen Hals und kraulst seinen Hinterkopf. Sanft lässt er dich au dein Bett fallen und küsst dich wieder, dann deinen Hals, deine Bauchmitte entlang, bis er beim Bund deiner Hose ankommt. Er öffnet sie und zieht sie dir samt Unterhose runter, sodass du nackt vor ihm liegst. Er geht einen Schritt zurück und analysiert jeden Zentimeter deines Körpers. Seine Augen leuchten förmlich und er ist fasziniert von diesem wunderschönen Anblick, den er sich bis zu diesem Punkt nur vorgestellt hatte. «Hör auf zu starren!», sagts du gespielt genervt, insgeheim hat es dir schon immer gefallen, dass er von dir so angetan ist. «Lass mich das geniessen», sagt er und rührt sich nicht vom Fleck. Du richtest dich auf und ziehst ihn näher zu dich, indem du ihn an den Hüften packst. «Dann will ich auch», antwortest du ihm grinsend und öffnest seine Hosen und ziehst sie runter. Durch seine Boxer kannst du schon seinen Penis erkennen, welcher an Grösse angenommen hat. «Und die Unterhose? Du musst keine Angst haben, er beisst nicht», zieht er dich auf als er zu dir runter sieht. Du packst ihn an den Hoden und übst Druck aus, was ihn zum Stöhnen bringt. Sein Stöhnen ist so unheimlich sexy, dass es dich ungemein erregt. «Nicht so frech, Kleiner», forderst du ihn heraus, was ihm sehr gefällt. «Kleiner? Lass mich dir zeigen, was der ''Kleine'' so kann» Er sieht dir tief in die Augen und beugt sich dann runter, du denkst er will dich küssen, doch er hält an, sodass du nur sein Atmen auf deinem Gesicht spüren kannst. Dir wird schnell klar, dass er spielen will und du gehst drauf ein. Du streichst langsam seinen Bauch runter und siehst ihm dabei tief in die Augen. Du führst deine Hand in seine Boxer und massierst seinen immer härter werdenden Schwanz. Erneut stöhnt er auf und eure Lippen berühren sich, ohne dass ihr euch küsst. Er greift nach deinem Hals und würgt dich leicht, weshalb du ihn teuflisch angrinst. Dann presst er seine Lippen wieder auf deine und ihr lässt euch aufs Bett fallen. Seine Hände erkunden deinen ganzen Körper und er verteilt überall Küsse. Er küsst und leckt deine Nippel, was dich zum Stöhnen bringt. Dann küsst er deinen Bauch entlang und die Innenseite deiner Oberschenkel. Gänsehaut. Als seine Zunge deinen Kitzler berührt wölbt sich dein ganzer Körper und du musst die Luft anhalten. Er massiert deinen Kitzler mit seiner Zunge und seinen Lippen und du kannst dein Stöhnen nicht aufhalten. Deine Zähen krümmen sich zusammen und du drückst vor Erregung fest in deine Brüste. ,,Verdammt, Torou!», stöhnst du was ihm den Push gibt. Er hält dich mit seinen straken Armen an den Oberschenkel fest und sorgt dafür, dass du sie für ihn spreizt, auch wenn du sie vor Erregung immer wieder zusammenpresst. Er leckt über deine ganze Spalte, dann spürst du wie er zwei Finger in dich einführt. Er ist unglaublich geschickt und du kommst nach wenigen Minuten und krallst dich in die Bettlaken. Das hält ihn aber nicht auf, er hört nicht auf und bringt dich noch weitere 3-mal zum Kommen. Als er fertig ist, wischt er sich mit der Rückseite seiner Hand über den Mund, was unheimlich sexy aussieht. Du bist schon paar Mal gekommen, doch noch lange nicht befriedigt. Du schubst ihn mit dem Fuss weg und siehst ihn verführerisch an. «Ausziehen», forderst du ihn bestimmt auf. Er grinst dich schelmisch an und lässt seine Boxer langsam auf de Boden fallen. Du beisst dir auf die Unterlippe, als du seinen Ständer siehst. Als du vor ihm stehst, will er dich küssen, doch du weichst ihm spielerisch aus. Um ihn zu reizen legst du deine Hände auf seine Brust und führst sie langsam runter. Er zieht die Luft scharf ein, als du seinen Penis in die Hand nimmst und leicht massierst. Du verteilst Küsse an seinem Kiefer und seinem Hals, gehst runter zu seiner Brust und seine Bauchmuskeln entlang und kniest dich dann hin. Er wendet den Blick nicht ein einziges Mal von dir ab, er will nichts verpassen und jede Sekunde geniessen. Es ist für ihn noch schwer zu glauben, dass das alles wirklich passiert und nicht nur ein feuchter Traum ist. Innerlich gibt er seinem 16-jährigen-Ich ein high five, der sich jeden Tag geüwnscht hat, dass du auch Interesse an ihm zeigst. Du leckst seinen Penis vom Hoden bis zur Eichel, um ihn zu befeuchten und nimmst dann die Spitze in den Mund. «Heilige Scheisse», murmelt er kaum hörbar und geht sich durch seine Haare. Du lächelst ihn verführerisch an und nimmst dann seinen Penis, soweit es geht in den Mund, und beginnst seinen Schwanz langsam zu blasen. Du spuckst auf ihn und benutzt deine Hand und übst Druck aus. «Mhmmmm», hörst du ihn erneut stöhnen, was dich immer mehr anturnt. Du schaust zu ihm hoch, als du seinen Penis tief im Rachen einnimmst und die Art wie er dich ansieht, macht dich verrückt, während dein Anblick ihn auch fast zum Kommen bringt. Er streicht dir die Haare aus dem Gesicht und hält sie fest und drückt deinen Kopf zu sich, was dich zum Würgen bringt. «D/N», unterbricht er dich und du siehst wieder hoch zu ihm. «Ich will das du dich jetzt hinlegst» Du lässt dir das nicht zweimal sagen und legst dich auf dein Bett und wartest ungeduldig darauf, dass er dir folgt. Er platziert sich zwischen deine Beine und beugt sich vor, um dich zu küssen, der Kuss ist feucht, mit ganz viel Zunge. Er reibt seinen inzwischen feuchten Penis an deine triefende Vagina, was sich unbeschreiblich anfühlt und ein Vorgeschmack ist von dem, was noch passieren wird. Er wirft deine Beine über seine Schulter und platziert seinen Penis in deinen Eingang. Als er eindringt, sieht er dir tief in die Augen und du verziehst das Gesicht vor Erregung und krallst dich in seine Arme, welche dich festhalten. Sein Tempo wird immer schneller und du bist begeistert von dem Rhythmus, in dem er dich gerade durchnimmt. Er flüstert dir versaute Dinge ins Ohr, was dich um den Verstand bringt, und du krallst dich immer tiefer in seine Haut und stöhnst ohne Kontrolle. Irgendwann schlingst du deine Arme um seinen Nacken und als er sich erhebt, nimmt er dich mit hoch, sodass du auf ihm sitzt. Er packt dich an den Hüften und hebt dich auf und ab, in dieser Stellung dringt er tief in dich ein, sodass du in den Kuss stöhnen musst. Du küsst und saugst wieder an seinem Hals und bist zufrieden, als du hörst wie er keuchen muss. Danach drückst du gegen seine Brust, sodass er sich aufs Bett fallen lässt und platzierst dich auf ihm, indem du deine Hände auf seiner Brust abstützt. Du kreist deine Hüften, während sein Penis in dir steckt und beginnst dann ihn zu reiten. Von seinem Gesichtsausruck kannst du erkennen, dass ihm gefällt, was du mit ihm anstellst. Oikawa schwebt im siebten Himmel, er will kommen doch versucht sich zusammen zu reissen. Sein Griff ist fest und er krallt sich förmlich in deinen Hintern. Er wünschte er könnte ein Foto von dem Anblick machen, wie du ihn reitest und von oben ansiehst. Du beugst dich vor und knabberst und leckst an seinem Ohr. «Gefällt dir das», raunst du in sein Ohr. Du spürst, wie er von unten in dich stösst und musst laut stöhnen. «Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr es mir gefällt», antwortet er. Deine Kraft lässt langsam nach, sodass du von ihm absteigst und auf die Knie gehst und dich vorbeugst. Oikawa richtet sich hinter dir, reibt seinen Penis wieder an deiner Scheide und dringt dann tief und ohne Vorwarnung in dich ein. Er klappst dir einige male gegen den Hintern und fickt dich hart im Doggystyle. Du stöhnst so laut, dass du befürchtest deine Nachbarn zu wecken. Es ist versaut und geil wie er dich nimmt und an deinen Haaren zieht und es braucht nicht mehr lange, bis du kommst. Oikawa merkt das und zieht ihn raus, um dich umzudrehen und ihn im nächsten Moment wieder einzustecken. Er will dein Gesicht sehen, wenn er dich zum Kommen bringt. Seine Stösse und sein Tempo sind perfekt, denn kurz darauf kommst du. Du musst dich wieder in die Laken krallen und dein ganzer Körper zuckt zusammen und du gibst unbekannte Töne von dir und musst tief nach Luft schnappen. Dieser Anblick war unbezahlbar für Oikawa. Er beugt sich vor um dich zu Küssen und stösst noch einige mal hart in dich und du spürst wie er in dir kommt und hörst wie er selbst keuchen und stöhnen muss. Erschöpft lässt er sich auf dich fallen und du kraulst seinen Kopf und seinen Rücken.
Du verschwindest kurz im Bad, um dich frisch zu machen und schleichst dich dann wieder zurück ins Bett, wo Oikawa geduldig auf dich wartet. Er schlingt seine Arme um dich und ihr kuschelt noch eine Weile und reibt euch aneinander, während er dir schöne Dinge ins Ohr flüstert. «Ich bin froh, dass du wieder hier bist», flüsterst du, als du dich zum ihn drehst, um ihn ansehen zu können. «Bitte mich, und ich bleibe, so lange du willst» Du verdrehst gespielt die Augen und gibst ihn einen Kuss auf die Nasenspitze. Wärt ihr nicht so müde, gäbe es wohl noch eine zweite Runde, doch morgen ist ja auch noch ein Tag...
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ANIME LEMONS
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