Gojo Satoru x Reader (Part 4 🍋🌶️) - Jujutsu Kaisen

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Er sieht dir tief in die Augen, als er sich für einen Moment vom Kuss löst. Er hält dein Gesicht in seinen grossen zwei Händen, ihr seid beide von eurer gegenseitigen Schönheit fasziniert. «Es ist schön, dass du wieder zurück bist», flüstert er was dich sehr überrascht. Diese Seite von Gojo ist dir ziemlich fremd, doch sie gefällt dir sehr. Du greifst nach seiner Uniform und ziehst ihn näher zu dir um dein Gesicht in seiner Brust zu vergraben, da du zu verlegen bist, um zu antworten. Er bewundert wie taff und gleichzeitig schüchtern du sein kannst und es gefällt ihm, dich in Verlegenheit zu bringen.
Du führst ihn in dein Schlafzimmer, wo er sich auf den Bettrand setzt und dich erneut zwischen seinen Beinen platziert, sodass ihr auf Augenhöhe seid. Seine Hände wandern deine Kurven entlang, während er dich mit seinen weichen Lippen küsst. Der Kuss ist leidenschaftlich und sinnlich, unkontrolliert spürst du Schmetterlinge in deinem Bauch und gibst, auf das Gefühl unterdrücken zu wollen, welches Gojo in dir entfacht. Ihr knöpft euch gegenseitig die Uniform auf, ohne den Kuss zu unterbrechen. Du hast den Anblick seines perfekten Körpers vermisst und musst dich vom Kuss lösen, um ihn betrachten zu können. Er sieht dich auch zufrieden an als er dich im BH sieht. Du kannst die Neugierde in seinen Augen erkennen, als du ihn teuflisch angrinst. Gojo ist es sich gewohnt die Führung zu übernehmen, doch du willst ihn überraschen.
Du kommst ihm wieder näher mit deinem Gesicht, er schliesst seine Augen da er einen Kuss auf den Lippen erwartet, doch du neckst ihn mit sanften Küsse an einzelnen Stellen auf seinem Gesicht und seinen Kiefer entlang. Er verzieht sein Gesicht als du seine Schwachstelle an seinem Ohr erwischst und ihm somit ein Stöhnen entlockst. «Mhmmm», hörst du seine tiefe sexy Stimme was dich sehr erregt. Du leckst und küsst dann seinen Hals entlang und merkst, dass es ihm gefällt, als sein Griff um dich fester wird. Deine Hände öffnen langsam seinen Gurt, während du noch seinen Hals liebkost. Er hat inzwischen seine Augen geschlossen und geniesst deine Berührungen auf seiner nackten Haut. Du schubst ihn leicht gegen dein Bett, sodass er sich auf seine Unterarme stützt und dich mit einem gespannten und hungrigen Blick genau beobachtet. Du öffnest den Reissverschluss seiner Hose und massierst seine Beule durch seine Unterhose, bevor du seinen Penis rausholst. Erneut hörst du ihn stöhnen und musst selbst grinsen, als du seinen schon harten Schwanz siehst, du beisst dir auf die Lippen und musst ihm dann in die Augen schauen, welche schon strahlen vor Freude. Er spürt einen Blitzschlag durch seinen ganzen Körper als du ihn so leidenschaftlich ansiehst. Du ziehst ihm seine Hose samt Unterhose runter und siehst dir seinen ganzen Schaft an. Dann kniest du dich hin und massiert erst seinen Schwanz, bis du ihn dann mit deiner Zunge befeuchtest. Du hast gewusst, dass sein Schwanz gross ist, doch als du ihn in den Mund nimmst, merkst du wie gross er wirklich ist. Du versuchst ihn so tief es geht in deinem Mund aufzunehmen und euere Blicke treffen sich, als du hoch zu ihm siehst. «Verdaaammt D/N», stöhnt Satoru erneut. Er hält dir deine Haare aus dem Gesicht, als du deinen Kopf auf und ab bewegst um ihn zu befriedigen. ,,Das.. Maaachst du gut~", stöhnt er und lässt seinen Kopf in den Nacken fallen. Überraschenderweise erregt es dich, wenn er so mit dir spricht und du könntest seinem Stöhnen stundenlang zuhören. Sein Penis ist inzwischen kerzengrade und dein Speichel lässt ihn glänzen. Er greift nach deinen Haaren und zieht an ihnen, sodass du aufhörst, deinen Kopf hochstrecken musst und ihm in seine funkelnden Augen siehst. Deine Lippen sind angeschwollen und rot vom Blasen und deine Augen glasig vom Wügen. Erneut bringt ihn dein Anblick ins Hochfahren. Euer Atem ist schwer und ihr sieht euch beide tief in die Augen. Du spürst wie dein Unterleib sich zusammen zieht als er von oben zu dier herabsieht. Da deine Hormone die Kontrolle deines Körpers übernehmen, stürzt du dich auf ihn und drückst deine Lippen auf seine, als du dich auf ihn setzt und ihn umschlingst. Deine Handlung kommt überraschend, doch Satoru reagiert schnell und packt dich an den Hüften und erwidert deinen wilden Kuss. ,,Satoru~", hauchst du in den Kuss. Du willst so viel sagen, doch du findest keine Worte um ihm klar zu machen wie sehr sich dein Körper nach seinen Berührungen und seiner Wärme sehnt. Wie sein Stöhnen und seine anregenden Blicke Bereicherung genug sind. Du brennst danach, für immer in seinen breiten starken Armen gehalten zu werden. ,,Ich weiss...", flüstert er zurück als ob er deine Gedanken lösen könnte, ,,Ich gehöre nur dir", seine Worte verpassen dir eine Gänsehaut am ganzen Körper. Du presst gierig deine Lippen auf seine und er spürt deine Aufregung was ihn zum Lachen bringt. Gekonnt schwingt er dich aufs Bett und kauert über dich. ,,Und du gehörst nur mir", raunt er verführerisch in dein Ohr und saugt an deiner empfindlichsten Stelle was dich zum Stöhnen bringt. Er erhebt sich und greift nach seiner Hose, welche auf dem Boden liegt, du beobachtest ihn genau dabei. Du willst jeden Millimeter seines Körpers sehen und ihn in dich aufnehmen (wortwörtlich). Du siehst wie er etwas aus seiner Hosentausche rauszückt und erknnst, dass es seine Augenbinde ist. Du ziehst eine Augenbraue hoch und siehst ihn verwirrt an. Er kommt wieder auf dich zu. ,,Machs dir gemütlich", fordert er dich grinsend auf. Du gehorchst ihm und legst deinen Rücken auf die Kissen und siehst ihn gespannt an. Er küsst dich, während er dir die restlichen Kleider auszieht. Er ginnst als er sieht wie feucht dein Höschen schon ist. ,,Wegen dir kann ich nicht aufhören, an versaute Dinge zu denken, D/N" Du willst nicht, dass er nur daran denkt, sondern, dass er seine Gedanken in Taten umsetzt. Geschickt bindet er dir die Augenbinde um. ,,Lehn dich zurück und lass mich dich verwöhnen" Du spürst wie dein Unterleib pulsiert. Seine Hand streicht über deinen nackten Körper und du spürst hier und da Küsse. ,,Ich habe deinen Körper so sehr vermisst", hörst du seine Stimme - erneut spürst du Schmetterlinge in deinem Bauch. Er massiert deine Brüste und du fühlst, wie er an deinem Nippel leckt, saugt und beisst. Seine freie Hand wandert langsam deinen Bauch entlang bis er an deinem Kitzler ankommt und ihn massiert. Du winselnst und stöhnst ins Leere. Da du nichts sehen kannst, fühlen sich seine Berührungen extra intensiv an und du geniesst jede Sekunde. Seine Küsse folgen seinen Berührungen deinen Bauch entlang. Er öffnet deine Beine, welche sich wie Pudding anfühlen und streicht zärtlich an den Innenseiten deiner Schenkel, du zuckst vor Erregung zusammen. ,,Entspann dich", haucht er und du spürst seinen warmen Atem an deiner Vulva. Du kannst dein Stöhnen nicht unterdrücken, als du seine Zunge an deinem Kitzler spürst. Die Kontrolle über deinen Körper hast du schon längst nicht mehr. Dein Körper wölbt sich und du atmest schwer. ,,Mhmmmm~", stöhnst du. Er leckt, küsst und saugt an deinem Kitzler, die Gefühle sind nicht in Worte zu fassen. Er hat seine Arme um deine Schenkel geschlungen und du krallst dich in die Bettlacken um einen Halt zu kriegen. Es erregt ihn wie dein Körper auf ihn reagiert, er ist besitzergreifend und kann und will sich nicht vorstellen wie jemand anderes dich so berührt wie er es tut. Er will dich, jeden Millimeter von dir. ,,Hör nicht auf! Ich flehe dich an, hör bitte nicht auf!", stöhnst du als er schneller wird und seine Finger einsetzt. Vielleicht bildest du es dir ein, doch du kannst spüren wie sich seine Lippen zu einem Lächeln formen. Was auch immer er da tut, fühlt sich wie Magie an. Dein Körper wölbt und krümmt sich unkontrolliert und du greifst nach seinen Haaren um ihn näher zu dir zu ziehen. Nichts-sehend stöhnst du laut seinen Namen als du kommst. Dich so zu sehen fasziniert Satoru, er küsst fürsorglich die Innenseite deiner Oberschenkel und ist zufrieden als er dich befriedigt. Er erhebt sich und gibt dir einen feuchten Kuss, du kannst dich selber schmecken. Die Augenbinde hat alles noch erotischer gemacht und du kannst immer noch nicht glauben, dass wirklich Satoru der ist, der dich so unter Kontrolle hat. Er nimmt dir die Binde ab, sodass ihr euch wieder ansehen könnt. ,,Hat dir wohl gefallen", sagt er schmunzelnd und neckisch. ,,War okay", scherzt du, mit erröreten Wangen, was euch beide zum Lachen bringt. Es berührt dich, wie sorglos alles mit ihm ist. ,,Du weisst nicht, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe", gibt er zu und kommt dir wieder näher. ,,Lass mich also nie wieder so lange auf dich warten", wispert er kaum hörbar und küsst dich wieder, du spürst so viele Emotionen in diesem Kuss und lässt dich in ihn fallen, als du deine Arme um seinen Nacken schlingst und eine Hand in seinen Haaren vergräbst. Ohne es zu wissen denkst du dir, wie er auch, dass du ihn nur für dich haben willst und kannst dir nicht vorstellen, dass er jemals eine andere Frau berührt so wie er dich berührt. Du willst, dass die Dinge die er sagt nur für dich und deine Ohren gedacht sind. ,,Satoru", sagst du und unterbrichst den Kuss, ,,Ich will dich ganz in mir spüren. Du kannst heute Abend mit mir machen, was du willst", sagst du reizvoll was seine Augen zum funkeln bringt. Satorus Haut kribbelt am ganzen Körper er sieht dich lüstern an, kann nicht glauben, dass du dich ihm von dieser Seite zeigst. ,,Du machst mich fertig", gesteht er leicht aufgewühlt. Dich überkommt ein triumphierendes Gefühl, da du, den unbesiegten Satoru Gojo, so aus der Fassung bringen kannst. ,,Auf was wartest du? Nimm mich endlich!", sagst du bestimmt und hälst ihn am Hals fest. Dir ist es nicht bewusst, aber mit deiner Spannweite an Dominanz und Unterwürfigkeit hast du ihn längst um den Finger gewickelt. Er kniet sich zwischen deine geöffneten Beinen und beugt sich vor um dir einen schnellen Kuss zu geben. ,,Ich werde mich nicht zurückhalten", sagt er frech grinsend, was du erwiderst. ,,Ich wette darauf.", antwortest du. Er nimmt seinen Penis in die Hand und reibt ihn an deiner nassen Vagina, was dir ein Stöhnen entlockt. Wie beim letzten Mal stösst er kräftig und mit voller Länge tief in dich hinein. Du verziehst das Gesicht vor Lust und Schmerz und musst laut stöhnen, genau wie es ihm gefällt. Mit beiden Händen greift er nach deinen Brüsten, die er durchknetet und stösst langsam aber kräftig in dich hinein. Du fühlst dich wie berauscht, als würdest du eine Droge nehmen die langsam ihre Wirkung zeigt und durch dein Blut fliesst. Du stöhnst weiter und weiter und schlingst deine Beine um seine Hüften um ihn noch näher an dich zu ziehen, wenn das überhaupt möglich ist. ,,Du fühlst dich so gut an", sthönt er auch kaum hörbar. Seine Stösse sind schneller geworden und nicht mehr so bestimmt, trotzdem dringt er tief in dich ein und trifft mit seinem grossen Penis deinen G-Punkt, was dich zum Keuchen bringt. ,,Ahh, Satoru, mach weiter!!", stöhnst du und wirst auch immer lauter. Als er Druck auf deinem Unterbauch mit seiner Hand ausübt, genau dort wo sich deine Gebärmutter befindet, und fest zustösst, weiten sich deine Augen und du wirst
mit Lust überschwemmt. Du kannst nicht nachvollziehen wie er es macht, doch willst auf keinen Fall, dass er aufhört. ,,Oh mein Gott~!!", stöhnst du lauter. ,,Satoru reicht völlig aus, Liebes", scherzt er und du musst die Augen verdrehen, da du nicht glauben kannst, dass er in so einer Situation noch seine dummen Sprüche raushauen kann. Du drückst in deine eigene Brüste, da du mit dieser überwältigenden Lust nicht klarkommst. Sein Daumen massiert deinen Kitzler, während sein Penis dich durchhämmert. Jedesmal wenn du lauter wirst, deine Muskeln sich anspannen und du kurz davor bist zu kommen, quält er dich und wird langsamer und verzögert alles, doch es gefällt dir. ,,Ich liebe dein Aufstöhnen, jedes Mal, wenn ich etwas tiefer stoße", flüstert er dir ins Ohr und leckt deine Haut. Du bist im siebten Himmel und lässt dich total gehen. Du schlingst deine Arme um seinen Nacken und gibst ihm einen schlampigen feuchten Kuss. Du schwingst dich hoch, sodass er sich auf den Rücken fallen lässt und du auf ihm hockst und ihn reitest. Er sieht dich gierig an als du deine Hände auf seiner Brust abstützt und deine Hüften langsam kreist. Seine Hände packen dich am Hintern und knetet ihn wie ein Teig. Du beugst dich runter: ,,Ich will dich hören, also stöhn für mich", forderst du ihn auf. Deine Bestimmtheit regt ihn an und er kann sich nicht davon abhalten fest von unten in dich zu stossen. Ihr müsst beide stöhnen und keuchen und gibt euch dann einen leidenschaftlichen Kuss. Das Spiel geht immer weiter so, dein ganzer Körper bebt durch seine Stösse und du weisst nicht, wie lange deine Gliedmassen dich noch oben halten können, was er merkt. Eure Haut brennt und ist schwitzig und die Küsse werden immer salziger. Satoru erhebt sich. ,,Dreh dich um", befiehlt er dir. Auf den Knien und mit Rücken an ihn gewandt, streicht er deine Haare auf die Seite und leckt und küsst deinen Hals. Du schliesst die Augen und geniesst das prikelnde Gefühl, welches er auf deiner Haut hinterlässt. ,,Vertraust du mir?", raunt er in dein Ohr. ,,Mhmmmm", stöhnst und nickst du ohne ihn weiter zu hinterfragen. Mit einem Ruck presst er deinen Oberkörper aufs Bett, sodass du ihm deinen Hintern austreckst. Er durchknetet erneut deinen Hintern und gibt dir ein paar starke Klapser auf den Arsch, was dich zum Aufschreien bringt. Der Schmerz erregt dich aufs Neue. Er hat freien Blick auf alles und kann sich nicht beherrschen. Er beugt sich runter und du spürst ernet seine Zunge dort unten, doch sie wagt sich an das hintere Loch. Dein Atem wird unregelmässig, als er weiter daran leckt und du eif einmal einen Finger an deiner Furche spürst, welche dein Loch massiert. Dieses Gefühl ist ganz neu und du hast nicht erwartet, dass es sich gut anfühlt. Satoru erhebt sich wieder und du spürst wie er seinen Penis wieder an deinen Schamlippen reibt, ohne ihn reinzustecken. Folter. Du hörst ihn Spucken und darauffolgenden spürst du seinen warmen Speichel an deiner Pofalte. Er reibt seinen Penis an der Falte, und steckt ihn dann endlich wieder vorne in dich hinein und weshalb du aufstöhnst. Die Kraft seiner Stösse fliesst durch deinen ganzen Körper. Du spürst seinen Finger an deiner After und wie er ganz langsam eindringt. ,,Ahhhhh!!!", schreist du förmlich und kannst nicht glauben wie gut es sich anfühlt, beide Löcher gestopft zu haben. ,,Ja, stöhn lauter. Lass jeden wissen, dass du gerade ordentlich durchgenommen wirst", knurrt Satoru und rammt dir seinen Schwanz immer tiefer in dein Loch. Die Art wie er mit dier spricht ist so sexy, dass du tust was er sagt. Inzwischen penetriert er dich mit seinem Penis und deinen Arsch gelichzeitig mit zwei Fingern. Er knurrt und stöhnt und packt dich an deinen Hüften um dich gegen ihn zu stossen, eure aneinander klarschende Haut ist nicht zu überhören. Kurz bevor du kommst, hört er auf, was ihm selber schwerfällt. Er ist nämlich auch kurz davor eine volle Ladung in dir abzuspritzen. ,,Auf den Rücken. Ich will dein Gesicht sehen wenn ich dich zum kommen bringe", sagt er schweratmend. ,,Alles was du willst, solange du mich endlich erlöst." Ohne viel Zeit zu verlieren, legst du dich auf den Rücken und Satoru steck sofort wieder seinen Schwanz in dich. Er ist kurz davor zu kommen und kann seine Stösse nicht mehr kontrollieren. Die Stösse sind stark schnell und tief und jeder einzelne hämmert gegen deinen G-Punkt. Dann kommt der Moment. Dein Körper und einzelne Muskeln zucken zusammen, während alle Häärchen sich aufstellen. Der Knoten in deinem Unterleib löst sich und du krallst dich in seine Arme. Du stöhnst und schreist laut als du den Höhepunkt erreichst. Dein Mund ist geöffnet und deine Augen rollen dir fast zurück ins Gehirn. Satoru stösst immer weiter in dich hinein und als er dein Gesicht sieht, ist bei ihm auch fertig.  Du hörst ihn stöhnen und winseln, als er kommt und dein Inneres mit seiner Flüssigkeit füllt. ,,Ver... Verdaammmt~ D/N", stöhnt er, als seine Hüften sich immer noch rein und raus bewegen. Sein Anblick ist so unbeschreiblich sexy. Ihr atmet schwer, dein Körper hat sich noch nicht erholt und du fühlst dich wie gelähmt, da du dich nicht rühren kannst. Er beugt sich vor und küsst dich leidenschaftlich, als er fertig ist. Ihr schaut euch mit so vielen Emotionen in die Augen und sagt nichts. Satoru lässt sich neben dich aufs Bett fallen und ihr schweigt bis euer Atem sich reguliert. Du rollst dich zu ihm und schmiegst dich an seine Brust und fahrst mit deinem Finger seine Muskeln entlang. ,,Daran könnte ich mich gewöhnen", sagt er als er seine Augen schliest und deinen Kopf sanft und liebevoll streichelt.
Später trägt er dich in die Dusche, wo ihr euch gemeinsam abkühlt. Ihr legt euch gemeinsam ins Bett und macht noch rum bevor du vor Erschöpfung einschläfst. Satoru bleibt noch ein Weilchen wach, da er nicht aufhören kann an dich zu denken.

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