Gojo Satoru x Reader (Part 3) - Jujutsu Kaisen

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Part 3 für meine Gojo Simps (ich) 😋
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Seit dem Tag als du und Satoru Sex hattet, bist du ihm wieder aus dem Weg gegangen und hast sogar nach Missionen gebeten die so weit wie möglich von Tokyo entfernt sind. Die Ironie an der Sache ist, dass du eigentlich nichts mehr als seine Nähe willst und genau das macht dich so nervös. Du gibst dich immer taff und wolltest nicht ausgerechnet für Satoru Gojo weich werden! Eine Woche ist es nun her und es gibt nichts anderes, an das du denken kannst, als an Gojo und seine Berührungen, seine Lippen und sein Körper. Du versuchst krampfhaft das kribbelige Gefühl zu unterdrücken das du jedes Mal beim Gedanken an ihn verspürst, doch vergebens.
Du bist inzwischen wieder zurück in Tokyo und willst Yaga Bericht erstatten und gehst somit in den vorgesehenen Sitzungsraum in der Akademie.
Du erstarrst als du die Tür öffnest und siehst, wer sich grinsend schon auf dem Sitz breit gemacht hat. «Schön dich wieder zu sehen D/N-lein», begrüsst er dich fröhlich wie eh und je.
«Satoru», sagst du überrascht du bist noch zu geschockt, um etwas anderes sagen zu können. Du hast ihn seit dem „Vorfall" nicht gesehen und hast ihn auch nicht hier erwartet. Er erhebt sich und kommt auf dich zu, stets mit einem schelmischen Grinsen. Er nähert sich dir und greift nach der Tür hinter dir, um sie zu schliessen. Du bist immer noch sprachlos, gleichzeitig aber auch aufgeregt, da du ihn endlich wieder siehst. Mal wieder stehst du zwischen ihm und der Tür hinter dir. Du siehst in seine strahlenden blauen Augen und wartest darauf, dass er endlich etwas sagt. «Freust du dich gar nicht mich zu sehen», fragt er dich schmollend. «Ich bin nur überrascht dich hier zu sehen», sagst du, als du deinen Blick versuchst abzuwenden und gehst somit seiner Frage aus dem Weg. Er packt sanft dein Kinn mit seiner riesigen Hand, sodass du erneut hoch zu ihm sehen musst. «Wieso gehst du mir wieder aus dem Weg? Ich weiss, dass du auf mich stehst, kein Grund, um sich zu schämen», sagt er eingebildet, um eine Reaktion aus dir rauszulocken. Du öffnest empört deinen Mund und willst was sagen, doch er unterbricht dich, «Vor allem nicht, nach dem, was wir gemeinsam erlebt haben», seine Augen leuchten auf und ihr beide müsst an jenen Tag denken, an dem ihr euch die Kleider vom Leib gerissen habt, um wie notgeile Teenies im Klassenzimmer Sex zu haben. Du nimmst dir vor, dich dieses Mal nicht von ihm um den Finger wickeln zu lassen. Du schluckst laut, seine Berührungen lassen dich nicht kalt, ganz im Gegenteil... Du kannst nicht verstehen wie ein Mensch so eine Wirkung auf dich haben kann. Als du dich wieder sammelst, schubst du ihn weg von dir. «Halt die Klappe, Satoru», sagst du verlegen und siehst ihn genervt an, was ihn zum Lachen bringt. Er greift nach deiner Hand und setzt sich auf den Tisch, so dass du zwischen seinen langen Beinen stehst. «Wieso hast du meine Anrufe ignoriert?», fragt er dich, du hörst den Ernst in seiner Stimme. «Ich war beschäftigt... Ausserdem weisst du, dass ich nicht gerne telefoniere», verteidigst du dich. Dir ist schon klar, dass du dich nicht ganz gerecht verhalten hast.
Du wärst niemals damit klargekommen, wenn Satoru dich nach dem Sex einfach ignoriert hätte... «Dann nehme ich dich beim Wort und hoffe, dass es keinen anderen Grund gab», sagt er und du erkennst, wie seine Lippen sich zu einem Grinsen formen. «Diese Lippen...», denkst du nur. Er hält immer noch deine Hand und zieht dich noch näher zu sich. Obwohl er auf dem Tisch sitzt, musst du hoch zu ihm sehen.
Deine Wangen erröten sich. Du kennst Satoru schon seit über 10 Jahren, er hat dich schon seit immer geneckt und du hast in ihm, bis zu einem gewissen Zeitpunkt, nichts mehr als einen eingebildeten nervigen Vollidioten gesehen und ihr hattet sogar einen... intimen Moment zusammen geteilt. Du kannst dir also nicht erklären, wieso du in seiner Gegenwart auf einmal so nervös wirst. Dir kommt in den Sinn, was er gesagt hat, als ihr euch das letzte Mal gesehen habt; «Ich habe nämlich so einige Dinge im Kopf, die ich gerne mit dir machen würde.» Du spürst, wie sich dein Unterleib zusammenzieht. «Du bist so still. Woran denkst du?», fragt er verführerisch und bricht somit das Schweigen. Es ist widersinnig, dass allein seine Stimme dich so erregen kann. Du schaffst es dich von seinem Bann zu lösen und gehst einen Schritt zurück. Seine Augen beobachten dich neugierig. «Ich glaub ich sollte gehen. Ich muss Yaga noch Bericht erstatten», redest du dich aus, als deine Kampf-oder-Flucht Reaktion erweckt wird. Satoru lacht wieder. «Wieso tust du das?» «Was?», sagst du irritiert. «Wieso unterdrückst du dein Verlangen?», fragt er dich belustigt, als er seine Arme zusammenschränkt. «Ich verstehe nicht, was du meinst», lügst du und verschränkst auch deine Arme defensiv. «Ich bin nicht blind, D/N. Ich merke wie angespannt du bist, wie dein Körper auf meine Berührungen reagiert, wie du deine Beine zusammenpresst und dir auf die Lippen beisst» Du siehst ihn mit grossen Augen an, bis zu diesem Zeitpunkt, warst du überzeugt, dass du dir nichts anmerken lässt, aber wies scheint kannst du Satoru Gojo nicht täuschen... Er kommt wieder auf dich zu und du weichst seinen Schritten aus, bis die Tür hinter dir dich aufhält. Dein Atem ist schwer und du hast das Gefühl, dass der Raum wärmer geworden ist. «Sag schon, wieso?», setzt er nach. Du hast keine Antwort auf diese Frage, da du selbst nicht weisst, wieso du so handelst. Er steht dir wieder so nahe. Du ärgerst dich darüber, dass er es schafft dich so aus der Fassung zu bringen. «Worauf wartest du, wenn es ja so offensichtlich ist», fragst du impulsiv, selbst überrascht von deinen Worten. Gojo grinst dich zufrieden an. Er lässt es sich zwar nicht anmerken, aber genau wie du, hat er sich die ganze Zeit nach dir gesehnt. Er wollte wieder dein Gesicht sehen, wenn du seine volle Länge in dir aufnimmst, deine Stimme hören, wenn du in Ekstase seinen Namen stöhnst und deine Haut an seiner spüren. «Ich will, dass du es sagst» er nähert sich dir mit seinem Gesicht; «sag mir wie sehr du mich willst», raunt er in dein Ohr. Deine Nackenhäarchen stellen sich im selben Augenblick auf, als du seinen warmen Atem an deiner Haut spürst. Du seufzt und musst tief ausatmen. Er hat Recht. Es bringt nichts, deine Gefühle zu unterdrücken und dich einzuschränken. Du willst ihn und er weiss es auch, es zu verleugnen ist nutzlos. «Du kennst die Antwort, Satoru", hauchst du kaum hörbar. ,,Ich will es hören", fordert er dich auf. Du verlierst dich in seinen atemberaubenden Augen und wirst schüchtern, was man dir anhand deiner erröteten Wangen ansieht. ,,Natürlich will ich dich!", gibst du dich geschlagen. «Na geht doch», sagt er befriedigt und legt seine Hand an deine Wange. Du schliesst deine Augen, als du seine Lippen endlich wieder auf deinen spürst. Es fühlt sich noch besser an, als du es in Erinnerung hattest. Der Kuss ist langsam und leidenschaftlich. Du kannst genau spüren, dass du ihm gefehlt hast. Du löst dich allerdings vom Kuss, als er ihn vertiefen will. «Du kannst auch gerne zugeben, dass du mich vermisst hast», stachelst du ihn grinsend an. Er lächelt und freut sich darüber, dass du ihn wieder mit deinen Sprüchen konterst, «Ich zeige es dir lieber», sagt er, während sein Bick an deinen Lippen haften bliebt.
Du musst laut schlucken als er das sagt. Es ist so, als ob ein Stromschlag durch deinen ganzen Körper fliesst und du befürchtest, dich nicht länger beherrschen zu können, nicht wenn er dir solche unverschämten Dinge zuflüstert. Er packt dich an den Hüften und will da weitermachen wo ihr aufgehört habt, doch du hältst ihn auf, was ihm nicht so passt. «Nicht hier», sagst du streng. Das Adrenalin, dass du letztes Mal verspürt hast, da es das Risiko gab, erwischt zu werden, war zwar aufregend, aber du kannst nicht mit dem Gedanken leben, dass Yaga oder sonst wer hier einfach reinplatzt. Gojo hingegen kümmert das kaum, im Gegenteil, der Gedanke, dass euch jemand erwischt und du vor Scham im Boden versinkst und vor Verlegenheit ganz hilflos wirst, gefällt ihm sogar. (Er würde somit auch klarstellen, dass du ihm gehörst, doch diesen Teil will er sich nicht eingestehen.) Doch jetzt aufhören ist keine Option. Er hat schon zu lange gewartet und würde dich jetzt nicht wegen so einem Grund einfach gehen lassen.
Ohne viel Zeit zu verschwenden, wirft er dich über seine Schulter. «Hey! Was wird das?!», rufst du und zappelst mit den Beinen. «Halt still», befiehlt er und gibt dir einen Klaps auf den Hintern. Er verschränkt dann seine Hände zusammen, als er seine Richtung wechselt - das Handzeichen für seine Teleportation. Im nöchsten Moment befindet ihr euch in deinem Apartment. Er platziert dich wieder auf den Boden. ,,So behandelt man keine Lady!", schimpfst du. ,,Dann lass mich dich wie eine Lady behandeln" Unmittelbar drückt er seine Lippen gegen deine und küsst dich, diesmal viel verlangender und du spürst den Eifer in seinem Kuss.

ANIME LEMONS Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt