Toji Fushiguro x Reader (Part 1) - Jujutsu Kaisen

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Du beobachtest den grossen breiten Mann, welcher am anderen Ende der Tresen hockt und auf den alten Fernseher starrt, auf welchem schon seit gefühlt Stunden irgendwelche Pferderennen laufen. Er flucht immer wieder vor sich hin und spannt sich im Laufe des Rennens an. Du wurdest vor ihm gewarnt, von deinen Vorgesetzten, der Akademie und sogar der Kellnerin vom Shokudo in dem du dich befindest. Er ist der gefürchtete Toji Fushiguro, doch niemand hat dich davor gewarnt, wie unheimlich gutaussehend er ist. Der Ort war ziemlich heruntergekommen und hier sind zum Grossteil nur alte Männer, die sich betrinken und die Bude vollrauchen. Doch das Shakudo war gleich um die Ecke deines Apartments und die Sobanudeln wie auch die Teigtaschen schmecken hier zu gut um sie nicht zu essen. Nach Feierabend holst du dir gerne etwas zu Essen und trinkst ab und zu ein Bier. Vor Kurzem ist dir dieser unverschämte Mann aufgefallen und du kannst ihn einfach nicht ignorieren. Ihr habt schon vielsagende Blicke ausgetauscht, doch keiner von euch hat bis jetzt Anstalten gemacht den anderen anzusprechen, wieso auch? Von dem, was du gehört und gesehen hast ist er unhöflich, grob, gefährlich und ein böser Mensch und als risikofreudige Person ist das für dich mehr einladend als abschreckend. Er ist mindestens 10 Jahre älter als du, was die Sache nur noch spannender macht. Er sieht konzentriert auf den Fernseher und erhebt sich:
«Endlich», ruft er laut und ext sein Glas runter und schlägt es auf den Tisch, als vermutlich sein Pferd gewinnt. Du rufst die Barkeeperin zu dir «Bitte noch ein Glas für mich und für ihn, das, was er trinkt», sagst du grinsend und zeigst auf Toji. Sie sieht dich besorgniserregend an. »Bist du dir sicher, D/N?« fragt sie dich als sie das Geschirr vor dir wegräumt. Du nickst nur was sie zum Seufzen und dich zum Lachen bringt. Du schaust ihr zu wie sie das Glas füllt, und in seine Richtung geht, als er sich wieder beruhigt hat und ziemlich zufrieden aussieht. Sie stellt ihm das alkoholische Getränk hin, es ist klar zu erkennen, dass sie nicht viel von ihm hält. «Zum Wohl», sagt sie und will wieder gehen. «Halt. Ich habe nichts bestellt» Ohne sich gross mit ihm zu unterhalten zeigt sie auf dicg und du siehst, wie sein neugieriger Blick zu dir wandert. Er mustert dich und muss grinsen und hebt dann sein Glas hoch, was du ihm nachmachst. Er wendet seinen Blick wieder ab und du kannst nicht aufhören an die Dinge zu denken, die du mit ihm anstellen willst. Als du das Geld für deine Rechnung auf den Tresen legst und deine Jacke anziehst, um zu gehen, spürst du Tojis durchdringlichen Blick auf dir, lässt es dir aber nicht anmerken. Ohne ein weiteres Wort oder einem weiteren Blick, erhebst du dich und gehst aus der Tür in die fische Nachtluft. Es ist schon dunkel und du machst dich auf den Weg nach Hause. Du hörst eine tiefe Stimme aus der Gasse, von welcher du gerade gekommen bist. «Wieso so eilig?» Du musst dich nicht umdrehen, um zu erkennen, wer es ist, also bleibst du stehen. Er nähert sich dir und du kannst seinen Geruch und seine Körperwärme wahrnehmen. «Wieso verfolgst du mich?», stellst du als Gegenfrage als er vor dir steht, was ihn zum Lachen bringt. «Ich wollte mich für die freundliche Geste noch bedanken», sagt er verführerisch und kommt dir für einen Fremden viel zu nahe. «Nichts zu danken», sagst du ebenso anlassig. Ihr sagt beide nicht viel, doch die Spannung wie auch eure Körpersprache spricht Bände. Er greift in seine Jackentasche und hält etwas zwischen seinen grossen und langen Zeige- und Mittelfinger «Das gehört wohl dir, D/N», sagt er und reicht dir deinen Jujutsu Ausweis. Du bist überrascht, da dir nicht aufgefallen ist, dass du ihn verloren hast. Du willst nach deinem Ausweis greifen, doch er zieht geschickt seine Finger weg und weicht deinem Griff aus. Er packt dich am Hals und würgt dich als er dich gegen die kalte Wand presst. Dir ist bewusst, dass es falsch ist, doch sein Griff um deinen Hals und sein teuflisches Grinsen, welches von einer Narbe an seinen Lippen geziert ist, macht dich unglaublich heiss. Er weiss nun, dass du Jujutzistin bist. ,,Rang 1, ich bin beeindruckt", sagt er und du spürst seinen warmen Atem auf deiner Haut. "Hast du Angst?», fragst du ihn provokant. Er lacht dich aufziehend aus. «Weisst du, wer ich bin, Süsse?» Gekonnt steckt er dir den Ausweis in deine hintere Hosentasche, «Jutsushi Goroshi? Sollte ich jetzt Angst haben?», du siehst ihm tief in die Augen und sein Griff um deinen Hals verstärkt sich. Dir ist bewusst, dass du mit dem Feuer spielst, er ist ein Mörder und auch als "Sorcerer Killer" unter anderem brkannt, doch du kannst dich nicht davon abhalten, er ist einfach zu sexy. «Man sieht nicht oft so eine Schönheit wie dich in so einem brüchigen Laden, also sag mir, was du im Schilde führst, bevor ich dich erledige» sagt er bedrohlich und du spürst, dass er es ernst meint. Er schnürt dir mit seinem Griff die Luft ab. Du packst nach seiner Hand und löst seien Griff um dich. Er sieht gespannt auf dich herab. «Ich führe nichts im Schilde. Ich wohne nur hier», sagst du wahrheitsgemäss. «Du kannst gern mit hoch kommen, um dich vergewissern zu lassen, wenn du mir nicht traust», wagst du dich zu sagen und lädst somit den gefährlichen Fremden ein. Euer Verlangen füreinander ist so offensichtlich, dass du jetzt unmöglich nachlassen kannst. Toji, grinst dich schelmisch an. Er hat deine Absichten durchschaut und lässt sich darauf ein. Er greift nach deinem Kinn und hebt dein Gesicht an, sodass du hoch zu ihm sehen musst. Er nähert sich mit seinem Gesicht und du spürst erneut seinen Atem an deinen Lippen, «Ich kann für nichts was hinter geschlossenen Türen passiert garantieren», sagt er mit seiner tiefen rauen Stimme, was etwas unbeschreibliches in dir und zwischen deinen Beinen auslöst. Du musst dir auf die Lippen beissen als du dir vorstellst wie du für ihn auf die Knie gehen würdest oder wie er dich hart in deiner Wohnung durchnimmt. Er fordert dich auf, vorauszugehen und folgt dir ohne ein weiteres Wort zu sagen in dein Treppenhaus und hoch in deine Wohnung.
Du steckst den Schlüssel in den Schlitz und drehst dich zu ihm bevor du die Tür aufschliesst. ,,Ich hoffe, ich werde meine Entscheidung nicht bereuen", sagst du sinnlich. Er platziert mit Kraft seine Hand gegen deine Tür neben deinem Kopf und nähert sich dir wieder mit seinem Gesicht. ,,Das werden wir noch herausfinden", antwortet er und kann sich nicht mehr lange beherrschen, da er sich seit geraumer Zeit vorstellt, wie er dir am schnellsten die Kleider vom Leib reissen kann um deine nackte Haut und deine Kurven zu sehen. Kurz bevor seine Lippen deine berühren können drehst du dich zurück zur Tür um ihn zu necken und öffnest sie. Er folgt dir hinein und ohne viel Zeit zu verlieren stösst er dich gegen die Tür und presst seine Lippen auf deine. Du stöhnst als du ihn endlich schmecken kannst und erwiderst seinen Kuss. Er würgt dich wieder mit seiner grossen Hand und beisst dir in die Lippe als er sich vom Kuss löst. „Ich hoffe du hast morgen nichts vor, denn du wirst nicht mehr gehen oder auf deinen Beinen stehen können", raunt er dir ins Ohr und leckt daran, bevor er wieder seine Lippen auf deine presst und beginnt dir deine Jacke und weitere Kleidungsstücke auszuziehen.

ANIME LEMONS Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt