Er drückt dich harsch gegen die Tür und küsst dich sinnlich. Seine Hände erkunden deinen ganzen Körper und seine kalten Finger verpassen dir eine Gänsehaut. Du atmest seinen Geruch ein und kriegst nicht genug. Du hälst es nicht lange aus und ziehst ihm sein Shirt über den Kopf um seinen perfekten Körper betrachten zu können. Als deine Augen seinen Oberkörper scannen, musst du dir in die Lippe beissen. Toji ist kein Mann der vielen Worte, sondern der Taten. Er hebt dich problemlos auf, so dass du deine Beine um ihn schlingst und er trägt dich und platziert dich auf dem Esstisch, nachdem er die Gegenstände darauf auf den Boden wirft. Er öffnet problemlos deinen BH und betrachtet deine Brüste, welche er dann in die Hand nimmt und durchknetet. Es gefällt dir, wie schroff er ist. Um dich und deinen Körper zu betrachten lässt er von dir ab und geht einen Schritt zurück. Er beisst in seine Unterlippe und du siehst seine Augen im gedimmten Licht funkeln. «Leg dich hin», sagt er in seiner sexy Stimme und du tust es, ohne einen Gedanken zu verschwenden. Er zieht dir deine Hosen aus, sodass du nur mit deinem Slip auf dem Tisch vor ihm liegst. Bereit von ihm vernascht zu werden. Er streicht deinen Kitzler über deinen Slip und muss grinsen, als er fühlt, wie feucht du schon bist. Du stützt dich an deinen Unterarmen, um sein Gesicht zu sehen, als er beginnt zu sprechen. «Wir spielen hier nach meinen Regeln...», sagt er und beugt sich vor, in dem er seine Arme neben deinen Seiten abstützt, sodass sein Gesicht wieder nahe an deinem ist. «Du tust also was ich sage und was ich von dir verlange, verstanden?» Eigentlich bist du nicht der unterwürfige Typ, doch du bist wie hypnotisiert und würdest für diesen Mann alles tun. Du nickst also und beisst dir in die Lippe. «Verstanden?», wiederholt er sich. «Ich tu alles, was du von mir willst!», ergibst du dich ihm, damit er endlich weitermacht. «Gutes Mädchen», sagt er grinsend, bevor er dich wieder küsst.
Du bist so erregt, dass du dich selbst nicht wieder erkennst. Seine Hand wandert langsam wieder runter zu deinem Slip und du musst stöhnen als er endlich beginnt deinen Kitzler über dem Stoff zu massieren. Toji löst sich vom Kuss und steckt dir seine zwei langen Finger in den Mund, welche du bis zu deinem Rachen spürst, und befeuchtet sie. Er schiebt dein Höschen zur Seite und massiert deine Vulva und steckt dann seine grossen langen Finger in dich hinein, was dir ein lautes Stöhnen entlockt. In einem schnellen Tempo fingert er dich und du hättest nie gedacht, dass zwei Finger dich jemals so fühlen lassen könnten. Du bist in einer Trance und hast das Gefühl die Zeit bleibt stehen. Als du deinen Kitzler massieren willst, um das Gefühl zu maximieren, drückt er deine Hand grob gegen den Tisch und hindert dich daran, dich selber zu berühren. «Vergiss es», sagt er herausfordernd. Er beugt sich wieder vor und beginnt Küsse auf deinem Bauch zu verteilen, bis zum Bund deines Slips, welchen er weg schiebt, um dann deinen Kitzler diesmal mit seiner Zunge zu massieren. Er leckt dich aus und du stöhnst laut seinen Namen, da du so eine Sensation noch nie zuvor verspürt hast. Ab diesem Punkt bist du dir sicher, dass er kein Mensch sein kann. Während seine Finger dich weiter penetrieren, leckt er weiter an deinem Kitzler. «Ahhhh! Ni-nicht aufhören!», stöhnst du laut, als du spürst, wie sich der Knoten in deinem Unterleib lösen will und augenblicklich lässt er von dir ab. Du siehst ihn missmutig an. Er greift nach den Haaren an deinem Hinterkopf und zieht dich hoch. Seine Lippen sind feucht und seine Augen schreien nach Lust. «Du solltest mir lieber keine Anweisungen geben, Süsse», sagt er und presst seine Lippen wieder auf deine. Seine Zunge erkundet wieder deine und du stöhnst frustriert und noch erregter als zuvor in den Kuss hinein. Du willst ihn so sehr in dir drin spüren, dass du ihm einfach gehorchst. Dir wird Klar, dass sein Ziel es ist dich zu foltern. Im Sitzen schlingst du deine Beine um ihn, um ihn noch näher zu dir zu drücken. Seine Hände massieren deinen Hintern und packen ihn, um dich wegzutragen. Ohne den Kuss zu unterbrechen, setzt er sich auf deine Couch. Du bewegst deine Hüften kreisend auf ihm und ärgerst dich darüber, dass er seine Hose noch anhat. Er klatscht fest gegen deine Pobacke, was dich zum Stöhnen bringt, und löst sich dann vom Kuss. Dein Unterleib pocht immer noch, da es nicht die Befriedigung erhalten hat, nach dem es sich sehnt. «Knie dich hin», befiehlt er dir. Du kniest dich zwischen seine gespreizten Beine und diesmal leuchten deine Augen auf. Ohne viel Zeit zu verlieren, öffnest du eifrig seinen Gurt und folgend seine Hosen, da du endlich seinen Penis sehen willst. Du hast ihn schon durch seine Hose gespürt und weisst, dass du nicht enttäuscht werden kannst. Du machst grosse Augen, als er seinen harten Schwanz auspackt und ihn auf und ab streicht. Toji streckt dir seine Hand aus, damit du draufspucken kannst. Er befeuchtet seinen Penis mit deinem Speichel und du beobachtest ihn genau und wartest bis er dir ein Signal gibt. «Auf was wartest du? Er bläst sich nicht von allein» Eigentlich, hättest du jeden Mann auf der Stelle erstochen, der sowas zu dir gesagt hätte, doch Toji war der einzige Mann, der so mit dir sprechen durfte und es machte dich sogar noch geiler auf ihn. Du spürst, wie sein Penis leicht zuckt, als du ihn in die Hand nimmst. Toji hat inzwischen seine Arme auf dem Sofa ausgebreitet und beobachtet die Show mit einem schelmischen Grinsen. Du beginnst bei seinen Hoden und nimmst einen in den Mund, währen deine Hand seinen Schwanz auf und ab streicht. Du spürst, wie Toji tief Luft holt und sein Körper sich entspannt. Du leckst von seinen Hoden seine ganze Länge, bis du bei der Eichel ankommst. Du nimmst seine Eichel in den Mund und willst ihn auch foltern, als du dich nur ganz langsam bewegst. Sein Schwanz ist so gross und dick, dir scheint es unmöglich, das ganze Ding aufnehmen zu können. Langsam bewegst du deinen Kopf auf und ab, während deine Hand seine Eier massiert. Du lächelst triumphierend als Toji stöhnen muss. Es fühlt sich so an, als ob sein Penis an Masse angenommen hat, und du spürst ihn in deinem Mund zucken. Toji greift nach deinen Haaren und drückt dich grob gegen seinen Schritt, um noch tiefer in deinen Rachen zu gelangen. Du muss würgen, doch er hört nicht auf. Du merkst, dass er bald kommt, als er deinen Kopf auf und ab bewegt und selbst stöhnen muss. Sein stöhnen erregt dich aufs Neue und du kannst es kaum abwarten, bis du wieder an der Reihe bist. «Verdammt», knurrt er, als er dich fest gegen sich drückt. Es ist schlicht unmöglich seine ganze Länge im Mund aufzunehmen, und du hast das Gefühl fast zu ersticken. Sein Penis zuckt in deinem Mund zusammen und du spürst wie er darauffolgenden eine warme Flüssigkeit abspritzt. Er sieht dich mit gierigen Augen an, während sein Penis immer noch in deinem Mund ist. «Schlucken», sagt er mit einem teuflischen Blick und du schluckst alles runter, ohne einen Tropfen zu vergeuden. «Das hast du gut gemacht», sagt er als er über deine Wange streicht und mit seinem Penis gegen Die andere klatscht. Es ist unerträglich wie sexy und gleichzeitig ein Arsch er ist. Ausser Atem und unbefriedigt siehst du ihn ungeduldig an. ,,Setz dich hin", fordert er dich auf. Mit dem Rücken gegen ihn, platzierst du dich zwischen seine Beine und spürst seinen, immer noch, harten Penis. Da er viel grösser wie auch breiter als du ist, schlingt er problemlos seine Arme um dich. Die eine Hand wandert wieder runter zu deiner Vagina während die andere deine Brüste erkundet. Er massiert deinen Kitzler und mit leichtigkeit gelingen seine Finger in dich, da du so feucht bist. Unkontrolliert musst du stöhnen. Gekonnt penetriert er dich mit seinen Fingern und zielt genau auf deinen G-Punkt. Deine Zähen rollen sich zusammen und deinen Kopf lässt du auf seine Schulter fallen. Simultan übt er druck gegen deinen G-Punkt und mit der Handfläche gegen deinen Kitzler. Er wird immer chaotischer, reibt mit der Handfläche über deinen Kitzler und klapst mit Kraft auf deine Vagina. Du hast das Gefühl pinkeln zu müssen und stöhnst laut und winselst in Ekstase. ,,Lass los und komm für mich", knurrt er in dein Ohr. Länger hättest du es sowieso nicht ausgehalten also gehorchst du ihm. Als deine Muskeln sich alle anspannen um sich im nöchsten Moment wieder zu lösen, stöhnst du laut Tojis Namen und kommst so fest, dass du eine Flüssigkeit abspritzt. So etwas hast du noch nie erlebt und als Toji weiter macht und nicht aufhört verlierst du die komplette Kontrolle über deinen Körper. Deine Augen rollen sich nach hinten und du siehst Sternchen. Er kneift in deine Nippel und muss selber stöhnen. Dein Atem ist unregelmässig und du kannst dich nicht rühren, dein Körper muss sich noch von dieser Sensation der Gefühle erholen. Toji packt dich wieder an deinen Haaren um dich ansehen zu können und dir einen schlampigen Kuss zu geben. ,,Das war so heiss, dass ich selber fast wieder gekommen bin", wispert er in dein Ohr. Du bist leicht verlegen, weil dir sowas noch nie passiert ist. Er klatscht wieder auf deine Vagina und du zuckst zusammen, da sie noch sehr sensitiv ist. In einem Schwung drehst du dich und setzt dich auf ihn um den Kuss zu vertiefen, welchen er erwidert. Er erhebt sich und legt dich aufs Sofa und kauert über dich. Deine Ungeduld ist durch den Kuss förmlich zu spüren. ,,Du kannst es wohl kaum abwarten", sagt er und empfindet genau das gliche. Bevor er deinen Penis in dich reinsteckt, reibt er ihn gegen deine nasse Scheide was dich und ihn erneut zum Stöhnen bringt. ,,Ich bitte dich", winselst du begierig. Er presst deine Beine auf deinen Bauch und steckt dann seinen grossen Penis endlich in dich hinein und sieht dir dabei tief in die Augen. Du kannst förmlich spüren, wie sein Penis dich ausdehnt. ,,Tojiii~", stöhnst du als du seine ganze Länge aufnimmst. Zu Beginn ist er langsam, bis du dich an seine Grösse angewöhnst. Von einem Stoss auf den anderen wird er härter und stösst fest mit ganzer Länge ein und aus. ,D/N", muss er selber stöhnen als er spürt wie eng du für ihn bist. Sein Penis ist so gross, dass er mit jedem Stoss deinen G-Punkt trifft. Der Raum füllt sich mit eurem Stöhnen und dem Ton, welchen eure Körper machen als er in dich stösst. Deine Beine sind zu schwach und du bist froh darüber, dass er die ganze Arbeit übernimmt. Er wird langsamer, doch jeder Stoss wird härter und tiefer. „Umdrehen" Im Doggystyle platzierst du dich, sodass er freien Blick auf deinen Hintern hat. Hart klatscht er mehrmals gegen deine Pobacken, ihm gefällt wie sie wackeln und hinterlässt eine rote Spur, die du an den folgenden Tagen noch spüren wirst. Ohne Vorwarnung steckt er ihn wieder rein und nimmt dich unethisch von hinten. Er hält dich an deinen Hüften fest und presst dich gleichzeitig bei jedem Stoss zu ihm. Du bist wieder davor bald zu kommen doch versucht es zu unterdrücken um jede Sekunde geniessen zu können. Er zieht an deinen Haaren während er dir jegliche Moral wegfickt. Er zieht fester an deinen Haaren so dass du dich erhebst und seinen Oberkörper an deinem Rückrn spürst. Er packt dich am Kinn um dich wieder zu küssen und beisst dir lüstern in die Lippe. Er setzt sich hin und du platzierst dich auf seinem Penis und lässt dich stöhnend auf ihn fallen. Deine Arme sind um seinen Nacken gewickelt und sein Gesicht ist zwischen deinen Brüsten. Ihm ist bewusst, dass die Kraft in deinen Beinen nachgibt, also unterstützt er dich, in dem er dich an deinen Hüften hoch und runter hebt. Er ist unmenschlich stark und du wiegst für ihn praktisch gar nichts. ,,Toji ich komme gleich" winselst du voller Lust. Er wird schneller und ihr stöhnt synchron als ihr gleichzeitig kommt. Deine Beine werden wackelig und erneut verlierst du deinen ganzen Halt und dein ganzer Körper zuckt bei deinem Höhepunkt. Du bist umgehauen, da du noch nie einen so langen Orgasmus hattest. Toji hebt dich noch einige male auf und ab bis er seine volle Ladung abgespritzt hat. Du lehnst dich an seine muskulöse Brust und versuchst deinen Atem zu regulieren. Ihr sagt beide nichts als ihr euch, tief in die Augen sieht. Toji kann nicht glauben, dass er dich tatsächlich erobern konnte und muss daher siegreich grinsen. Denn wie für dich, war es der beste Sex deines Lebens und dir wurde klar, dass das niemand mehr toppen könnte. ,,Und, bereust du deine Entscheidung?" fragt er dich, als er deine verschwitzte Strähne hinter dein Ohr streicht. ,,Ich bereue, dass ich dir nicht schon eher einen Drink ausgegeben habe.", amtwortest du lachend und ih küsst euch wieder.
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Wollte mal etwas anderes ausprobieren, hoffe es gefällt euch 😅😅
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ANIME LEMONS
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