Bebendes Ereigniss

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Akame schloss die Haustür auf und eilte zu ihrem Zimmer. Sie wurde ihre Schwerter und Kleidung los und zog danach ihr Handy heraus.
- Wo Bist du?- Matsu
- Geht es dir gut?- Akiko
- Wieso bist du nicht in der Schule? Bist du krank?- Dyrroth.
Sie laß die Nachrichten von heute Vormittag, doch sie antwortete nicht.
Akame schmiss ihr Handy auf das Bett und zog die zwei mit noch Blut beschmierten Klingen heraus und ging zum Badezimmer.
Sie lief zum Waschbecken und drehte den Wasserhahn auf. Sie hielt die Kunais unter das fließende Wasser und das Blut vermischte sich im Becken darin und sickerte den Abfluss hinunter.
Akame hörte plötzlich knackende Geräusche die von unten kamen und schaltete das Wasser ab. Sie wurde hörig und konnte wahrnehmen wie schwere Schritte sich näherten. Akame nahm eins der Kunais und schlich sich innen neben die Badezimmertür und wartete ab. Sie legte sich auf die Lauer und konnte nun einen Schatten draußen wahrnehmen. Als die Gestalt kurz vor der Tür stand,sprang sie hinaus und wollte zustechen.
Die Person erschrak und als sie erkannte wer es war, ließ sie ihre Hand in der die Waffe lag fallen.
"Fuck Dyrroth! Warum sagst du den nichts!" maulte sie ihn an.
Sein Blick war noch ganz schockiert "Wolltest du mich gerade abstechen???" sagte er.
"Ja wenn du dich so anschleichst! Wie bist du überhaupt reingekommen?" meinte sie etwas mürrisch.
"Mit dem Schlüssel in dem Blumentopf neben der Tür." erklärte er.
Akame holte die zweite Klinge und ging zurück zu ihrem Zimmer,während er ihr folgte.
"Du bist also nicht krank?" fragte er.
"Nein." sagte sie während sie die die Klingen zurück in ihren Schrank legte.
"Warum warst du dann heute nicht in der Schule?"fragte er und setzte sich auf ihr Bett.
"Ich hatte keine Lust dazu." meinte sie.
Dyrroth blickte sie ungläubig an.
Akame atmete tief ein und aus, dabei schloss so ihre Augen und öffnete sie kurz darauf wieder.
"Akiko und Matsu haben mir gestern wieder das verpatzte Date aufgedrängt und ich bin irgendwann einfach abgehauen. Am Abend haben sie mich nur beschimpft, weswegen ich sie so blamiere. Ich hatte einfach keine Lust ihnen irgendwelche Erklärungen zu liefern. " erzählte sie nun.
"Warum hast du dich nicht bei mir gemeldet?" kam von ihm.
"Ich habe ihn wieder gesehen. " sagte Akame leicht lächelnd.
"Wen hast du wieder gesehen?" fragte Dyrroth offensichtlich verwirrt.
"Den Jungen von vorgestern." antwortete sie und ihr Blick schweifte zu Boden ab.
"Okay jetzt habe ich es verstanden." meinte er und schmunzelte leicht.
Akame blickte wieder auf.
"Hast du schon etwas gegessen?" fragte sie um das Thema wieder zu wechseln.
"Nein noch nicht." antwortete er und stand auf. Sie schwung ihren Kopf zur Tür. Er folgte ihr nach unten in die Küche. Er setzte sich an einer der Barhocker die an der Kücheninsel standen.
Akame holte aus dem Kühlschrank etwas von gestern, das ihre Mutter gekocht hatte und wärmte dieses auf. Sie stellte es ihm danach vor die Nase und setzte sich genau gegenüber von ihn.
"Und was ist mit dir?" fragte er und zog die eine Augenbraue nach oben.
Sie schüttelte nur leicht den Kopf. "Ich esse später." antwortete sie.
Dyrroth begang zu essen, während Akame etwas durch Sozialmedia scrollte.
Er blickte auf und seine Augen wurden größer. Dyrroth tastete seine Hosentaschen ab.
"Wie bist du an mein Handy gekommen??" fragte er ganz verdutzt.
Akame grinste breit auf und senkte ihre Hände.
"Das war nicht schwer. " sagte sie und legte ihm sein Handy hin.
"Du gehst heute Abend mit Xiao feiern oder?" fragte sie ihn kurz darauf.
"Ja. Möchtest du mitkommen?" fragte er.
"Ne ne macht ruhig euren Männerabend. Vorallem wenn ich immer dabei bin trauen sich die Mädels nie an euch heran." atikulierte sie.
"Du weißt du bist aber jederzeit willkommen." sagte er.
"Ja aber ich möchte nicht, trotzdem danke." meinte sie.
Dyrrtoh aß zu Ende und blickte auf sein Handy.
"Hey, ich muss jetzt los. Ich habe Xiao versprochen schon früher zu ihm zu kommen." sagte er und stand auf.
"Alles gut. Ich wünsche euch viel Spaß. " meinte sie und brachte ihn zur Tür. Er ging und winkte ihr noch vom weiten zu.
Akame schloss die Tür und räumte noch auf und ging dann wieder auf ihr Zimmer.
Sie schmiss sich auf ihr Bett und nahm ihr Handy. Sie ging auf den Chat mit Akiko.
- Ja, mir geht es gut keine Sorge.-
- Endlich reagierst du mal!- kam blitzschnell zurück.
- Ihr habt mir ja keine andere Wahl gelassen. Ich lasse mich nicht so behandeln von euch.-
- ..Tut mir leid Akame. Mir wurde es erst heute in der Schule bewusst, das dies zu weit ging..-
- Alles gut.-
- Kommst du Morgen mit Matsu und mir ins Einkaufszentrum?-
- Ja, bis Morgen. -
Akame legte ihr Handy weg und schaltete sich einen Film ein.

The Hidden Face || TR FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt