neuer Tatverdächtiger

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Akame machte sich am nächsten Tag auf den Weg ins Krankenhaus. Sie betrat gerade das Zimmer, als sie eine fremde, doch weibliche Stimme zusätzlich reden hörte. Sie lief von der Tür aus um die Ecke und sah Chifuyu aufrecht im Bett sitzen und rechts vor ihm auf einem Stuhl saß ein blondes und langhaariges Mädchen. Sie näherte sich dem ganzen langsam und stellte sich auf die linkes Seite seines Bettes, als er sie schon beim herkommen sah lächelte er sanft auf.
Das Mädchen trug stechende eisblaue Augen und war von der Oberweite her gut beschmückt. Akame gab ihm zur Begrüßung einen Kuss am Seitenkopf.
"Oh hast du einen neuen Fan?" ertönte es von der blonden vor ihr.
Chifuyu schüttelte seinen Kopf. "Sie ist meine Freundin." meinte er.
Die blauäugige begutachtete sie von oben nach unten und würdigte ihr einen abwürdigen Blick.
"Du hattest schonmal besseren Geschmack. " plapperte sie, worauf Akames Augen aufzuckten.
"Sumi." meinte er mit einem etwas ersteren Blick, im Sinne sie solle nicht so über sie sprechen.
"Und ich dachte du wärst immernoch alleine." sagte sie.
"Selbst wenn ich es wäre, hättest du keine Chance mehr bei mir." antwortete er.
Sumi bewegte sich mit dem Oberkörper etwas nach vorne, worauf ihre Oberweite ein wenig baumelte.
"Ich mein doch nur, immerhin verpasst du etwas. An mir hast du mehr als an so einer Bohnenstange." sprach sie und sah sie nochmal an. "Naja, ihre Augen sind ganz hübsch, aber das wars dann auch." fügte Sie ein wenig abgehoben hinzu.
Akames Adern am Kopf fingen an zu wachsen.
"Halt den Mund du eingebildete Kuh! Hör auf mir einreden zu wollen das ich nicht gut genug bin! Ich muss nicht deinen Körper besitzen und nicht jedes Mädchen in unserem Alter ist so gut beschmückt! Ich bin gut so wie ich bin und ich lasse mir von so einer oberflächlichen Person wie dir auch nichts anderes einreden!" schrie sie nun auf. Die blauäugige wirkte plötzlich erschrocken.
"Verschwinde endlich und schau nicht so doof! Was fällt dir überhaupt ein hier aufzutauchen?! Expartner sind nicht ohne Grund Expartner!" fügte Sie immernoch wütend hinzu.
"Tss.." zischte sie auf und erhob sich.
"Na dann, viel Spaß noch mit deiner kleinen Zicke." meinte sie ignorant und lief zur Tür.
Akame seuftze auf und setzte sich zu ihm auf die Matratze.
Er legte seine rechte Hand an ihre Wange.
"Du bist wirklich niedlich, wenn du so eifersüchtig bist." sagte er lächelnd und legte seinen Kopf an ihre Stirn.
Sie atmete erleichtert auf. "Tut mir leid." meinte sie, worauf er nur seinen Kopf schüttelte, danach konnte man das Rumsen der Tür hören. Sumi war nun endgültig verschwunden.
"Du kannst dir sowas schon anschauen, wenn es dir gefällt.." murmelte sie und schielte dabei nach unten links.
"Ich hab doch dich Akame." antwortete er.
"Ich wusste nicht wie sie aussieht.." kam ihrerseits.
"Hey!" rief er leicht und drückte ihr Gesicht so zu sich, damit sie ihn wieder ansah.
"Hör auf dich mit ihr zu vergleichen. Ich mag dich sowie du bist." erklärte er, worauf sie nur etwas nickte. Chifuyu legte sich zurück und sie legte ihren Kopf von ihr ausgesehen an seine rechte Schulter und blickte nach oben zu ihm.
"Ich hab dir was zum essen mitgebracht, falls du schon etwas anderes als Schonkost verspeißen darfst." erzählte sie nun.
"Danke Akame. " antwortete er warm lächelnd. Ihre Augen weiteten sich schlagartig.
"Darf ich überhaupt schon auf dir liegen?" fragte sie.
"Du bist ein Fliegengewicht, mach dir keine Gedanken." meinte er.
"Nein, nein nicht das deine Naht wieder aufgeht oder so. Du darfst bestimmt noch keinen Druck darauf ausüben." sagte sie und erhob sich wieder.
Chifuyu sah zu ihr hinauf und lächelte sie an.
"Oder wie siehts aus?" fragte sie und zog kurz danach sein Oberteil nach oben.
"Sieht aufjedenfall gut aus, was ich sehe." grinste sie auf und er musste leicht auf lachen, als sich hinter ihnen jemand räusperte. Akame ließ ihn los und sie blickten beide nach hinten, wo der Arzt plötzlich stand, den sie beide nicht gehört hatten.
Sie stand schlagartig auf und Chifuyus Wangen erröteten leicht.
"Sie haben recht. Es darf noch kein Druck ausgeübt werden, sowie Sport gemacht werden." sagte der Arzt und kontrollierte die Werte, wie die Naht von dem blonden.
"Sie sind aber auf dem besten Weg der Heilung. " sprach er zu ihm, danach verließ er den Raum wieder. Akame schmunzelte und setzte sich zurück zu ihm auf die Matratze.
"Akame man!" entkam ihm lachend.
"Ich hab ihn doch auch nicht kommen hören." antwortete sie lächelnd. Sie legte sich neben ihn und blickte nach links zu ihm, währenddessen sah er hoch zur Decke.
"Es fühlt sich so gut an, wie du nach meiner Nähe suchst." sprach er nun ruhig.
"Wirklich?" fragte sie.
"Ja, es macht mich glücklich.." sagte er und lächelte dabei ein wenig.
"Ich weiß das sie es dir kaum gegeben hat. Ich habe gestern mit Baji über sie gesprochen. " meinte sie, worauf sich sein Kopf zu ihr wendete.
"Sie ist aber wirklich sehr hübsch.." murmelte sie zusätzlich.
"Du bist aber mein Mädchen. " meinte er. Akames Augen zuckten kurzzeitig auf und in Sekunden liefen ihre Wangen warm an.
"Ich habe dich wirklich sehr lieb Chifuyu.." sagte sie etwas leiserer. Er lächelte sanft auf.
"Was hast du gestern schon wieder für eine gefährliche Aktion gestartet?" fragte er nun.
Sie blickte nach unten. "Ich wollte doch nur an ein paar Informationen kommen.." murmelte sie.
"Hey Akame." rief er ein wenig und sie sah erneut auf zu ihm.
"Von nun an keine allein Gänge mehr, versprich mir das bitte." meinte er streng.
"Ich verspreche es dir.." antwortete sie.
Sie legte ihre rechte Hand auf seinen Bauch. "Tut das weh?" fragte sie ihn.
"Gerade nicht. " meinte er, worauf sie ihn anfing behutsam dort zu streicheln. Er griff nach ihrer Hand und legte sie in seinen gegenüberliegenden Haaransatz. Akame positionierte ihre Hand nun so das ihr Daumen am Ohransatz lag, während der Rest hinten in seinen Haaren verwahrte.
"Morgen darfst du raus oder?" fragte sie.
"Ja vielleicht. Ich muss schauen was die Ärzte sagen." meinte er.
Akame erhob sich und zog aus einer Tasche eine Tupperbox.
"Ich glaube es ist mittlerweile schon kalt, aber man kann es trotzdem noch essen." meinte sie und öffnete die Box.
Chifuyu richtete sich auf und lehnte sich hinten an.
"Ich denke ich kann das noch nicht essen." sagte er, als sie mit den Rücken zu ihm saß.
"Ist okay, dann esse ich es." antwortete sie und fing an.
"Aber trotzdem danke, das du dir so eine Mühe gemacht hast." sagte er und strich etwas über ihren Rücken.
"Worüber hast du noch mit Baji gestern geredet?" fragte er.
"Darf ich etwa was nicht wissen? Hast du was angestellt?" kam ihrerseits.
Chifuyu schüttelte seinen Kopf und lachte leicht auf.
"Nein nein, hätte ja sein können das ihr noch über was wichtiges gesprochen habt." meinte er.
"Wir haben nur über die Beziehung zwischen uns beiden gesprochen. Für mich war das erleichtertend von ihm zu hören, das ich nicht alles schlecht mache." erzählte sie. Er legte seine Arme um ihren Bauch und zog sie nach hinten zu sich, worauf sie ein kleinen Aufstöhner von sich gab, wegen dem plötzlichen Druck im Bauch. Chifuyu legte seinen Kopf an ihren Rücken unterhalbs von ihrer linken Schulter und sah zur Matratze hinunter.
"Du machst doch gar nichts falsch Akame." sprach er.
"Es betrifft mehr dass was die letzten Wochen so passiert ist.." meinte sie und schloss die Tupperbox wieder. Sie blickte zu ihren Händen die in ihrem Schneidersitz lagen und ihr Körper reagierte auf das was in ihrem Kopf vorging. Ihre Hände fingen langsam an zu zittern und es überlagerte sich minimal auf den gesamten Körper.
Chifuyu hob seinen Kopf an.
"Hey Akame, was ist mit dir?" fragte er, als es ihm auffiel.
Sie schwieg und starrte weiterhin nach unten zu ihren Händen.
"Akame was hast du? Antwortete mir doch bitte!" sprach er erneut auf und tastete sich nach vorne, damit er nun vor ihr saß. Ihr Kopf schalte nach oben und die Augen wirkten ganz glasig und doch auch leer.
"Leg dich wieder hin! Du sollst dich doch noch nicht soviel bewegen!" schrie sie irgendwie auf und unterdrückte dabei den emotionalen Zusammenbruch.
Als Chifuyu keine Anstalt machte, wirkte sie nur noch verärgerter und legte ihre Hände an seine Arme und zog an.
"Geh doch!" rief sie, doch er hatte trotz geschwächten Körper immernoch mehr Kraft und bewegte sich kein Stück.
"Bitte.." winselte sie auf.
"Stau es doch bitte nicht in dir an und rede mit mir. Ich sehe doch wie sehr du mit dir selber gerade kämpfst und das ist nicht gesund. " sprach er ruhig auf.
"Dieser Unfall.. Du wärst fast gestorben..Und als ich von diesem Raum von Rauch umhüllt war und selbst kaum Luft bekam, empfand ich das mit dir viel schlimmer. Ich bekomme dieses Bild einfach nicht mehr aus dem Kopf, wie die Glasscheibe dich durchbohrte und da war so eine Menge an Blut..das letztemal als ich soviel sah war mein Bruder danach verstorben.." schluchzte, wie stotterte sie irgendwie auf. Chifuyu legte seine rechte Hand an ihre Wange und sie schmiegte sich daran. Er streichelte sie sanft und lächelte warm auf.
"Ich will mit dir kuscheln.." hickste sie auf und trug dabei größere Augen.
Der blonde rutschte zurück und legte sich wieder hin. Akame krabbelte zu ihm und lag nun neben ihm. Sie schlung ihre Arme um seinen rechten und legte ihren Kopf an seine Schulter an, während er mit der linken Hand ihren Kopf tätschelte.
"Aber.." sprach er, doch wurde unterbrochen.
"Keine Sorge. Ich versuche es nicht mehr. Ich muss wohl anfangen zu lernen,die Traumatas zu verarbeiten.." meinte sie.
"Ich werde auch nicht mehr soviel rum meckern.." fügte Sie hinzu. Er nahm seine linke Hand von ihrem Kopf.
"Akame schau mich mal an." meinte er. Sie hob ihren Kopf und blickte zu ihm.
"Du bist nun wirklich niemand der schwach ist. Du bist in viel Missbrauch und Gewalt aufgewachsen. Es ist normal das dein Kopf solche Aussetzter mal hat. Das zu verstehen was in dir vorgeht, dass kann niemand nachvollziehen. "
"Ich komme mir momentan aber wie ein jammerlappen vor und nicht wie etwas starkes.." antwortete sie leise.
"Du bist stark Akame und deine psychische Ausdauer bewundere ich auch so an dir." meinte er.
Sie streckte ihren Kopf nach oben und gab ihm einen Kuss, während seine linke Hand sich an ihr Unterkiefer legte.
Chifuyu ließ ab und lächelte.
"Akame." sprach er.
"Ich führe nichts im Schilde. So verdorben bin ich dann auch nicht, immerhin sind wir hier in einem Krankenhaus. " antwortete sie und schmunzelte ein wenig auf. Sie erhob sich,als er sich aufrichtete und hinten an der Wand anlehnte. Akame setzte sich auf seine Oberschenkel und blickte ihn an, als ihr Handy vibrierte und sie es herauszog.
"Hm?" brummte er auf. Sie sah erneut zu ihm.
"Mitsuya holt mich gleich ab. Ich möchte kurz zur Polizei und mich informieren, ob sie den Typen von der Überwachungskamera schon gefunden haben." erklärte sie.
"Was hast du?" fragte sie ihn, als er ihr keine Antwort gab und sie stattdessen nur anstarrte.
"Chifuyu du weißt das ich dir gehöre oder?" ertönte erneut von ihr und sie legte ihren Kopf schief.
"Was gefällt dir an ihm?" fragte er.
"Ich mag seine erwachsene Art die er für sein Alter schon hat und ich bin ihm dankbar das er auf mich achtet, aber Chifuyu er ist dein Freund. Er würde doch niemals etwas versuchen. " sprach sie.
Er schüttelte seinen Kopf. "Nein würde er nicht. Ich glaube es ist noch ungewohnt, weil sie alle so gut mit dir klar kommen. Sumi konnten sie alle nicht besonders ausstehen, weswegen es keine Verbindungen gab." erzählte er.
"Mach dir keinen Kopf." sagte sie beruhigend und beugte sich zu ihm vor. Sie gab ihm einen kurzen Kuss und krabbelte danach vom Bett hinunter.
"Wir sehen uns morgen ja?" meinte sie zärtlich und winkte ihm noch zu beim hinaus gehen.
Akame lief durch die Flure und verließ kurz danach das Krankenhaus, wo der silberhaarige bereits auf seinem Motorrad wartete.
Mitsuya legte sich ein Lächeln ins Gesicht als er sie sah und wunk ihr zu.
"Hey Cool das du es geschafft hast." meinte sie und stieg hinten bei ihm auf.
"Mach ich gerne solange Chifuyu verhindert ist." antwortete er, als sie ihre Arme um ihn legte.
Der Motor startete und er fuhr los. Sie düßten an der Haupstraße entlang.
"Er ist misstrauisch." sagte sie zu ihm.
"Was? Wegen mir? Du gehörst doch zu ihm. " meinte er.
"Ja hab ich ihm auch gesagt. " sprach sie.
"Nimm es ihm nicht übel Akame. Er hat schlechte Erfahrungen gemacht und mag dich wirklich gerne." rief er, worauf sie nur etwas nickte.
Mitsuya kam vor der Polizeiwache zu stand und sie stieg ab.
"Soll ich mit reinkommen?" fragte er.
"Nein warte hier einfach. Ich komme gleich wieder." meinte sie und betrat das Gebäude und sowie es der Zufall wollte lief sie in den Polizisten vom letztenmal hinein.
"Oh hey Akame, was machst du hier?" fragte er überrascht.
"Ich wollte mich eigentlich nur informieren ob ihr schon jemanden festgenommen habt, nachdem Xiaos Alibi bestätigt wurde." meinte sie.
"Du kommst zu einem guten Zeitpunkt. Heute hat sich jemand bei uns gestellt,aber ich glaube er versucht jemanden zu decken." sagte er und führte sie zum Vehörraum. Sie standen in dem kleinen Nebenraum, von dem man den anderen überwachen konnte. Akames Augen zuckten auf, als sie den Jungen aus ihrer Schule erkannte.
"Das ist er?" fragte sie, worauf der Polizist nur nickte.
"Kann ich zu ihm?" kam ihrerseits.
"Wieso möchtest du das?" fragte er.
"Weil Ken Ryuguji auch mein Freund ist." sagte sie.
"Okay, aber nur fünf Minuten. " meinte er und brachte sie in den anderen Raum. Der Polizist verließ ihn wieder und sie näherte sich ihm als er mit dem Rücken zu ihr saß. Sie setzte sich langsam gegenüber von ihm.
"Akame was machst du hier?" fragte er mit erschrockenen Augen.
"Minsoo wieso hast du das getan? Du kennst ihn doch gar nicht." kam verwirrt ihrerseits.
Seine Augen wirkten plötzlich ganz träge.
"Ich habe diese Schuldgefühle nicht mehr ertragen weswegen ich hier her kam. Ich bin erleichtert darüber das er überlebt hat. Die Polizei weiß schon das ich die Waffe bei Xiao Zuhause entnommen habe." erklärte er.
"Was? Woher kennst du ihn??" fragte sie.
"Bevor das geschah haben Xiao und ich heimlich etwas am laufen gehabt. Ich war fast täglich bei ihm." erzählte er.
"Warte mal, du bist auch schwul?!" entkam ihr.
"Ja Akame. Ich habe nie Interesse an dir gehabt..aber dieser Junge.." sagte er und flüsterte den letzten Satz kaum hörbar, worauf ihre Augen sich etwas weiteten.
"Ich habe eine Frage an dich und du musst sie mir ehrlich jetzt beantworten. " flüsterte sie ihm zu und er nickte minimal. Sie näherte sich mit ihrem Oberkörper ein wenig.
"Trug er eine Brille?" sagte sie noch sehr leise und Minsoo nickte sehr leicht auf.
"Du musst es der Polizei sagen. Du darfst ihn nicht beschützen. " meinte sie und er schüttelte nur den Kopf.
"Wovor hast du solche Angst?" fragte sie.
"Akame kannst du bitte nach meinen kleinen Bruder schauen? Ich weiß es ist viel verlangt, nachdem wie ich zu dir war, aber es wäre mir wichtig. " sagte er und seine Augen deuteten dabei etwas.
"Ist gut, aber du weißt irgendwann entkommst du der Antwort nicht mehr." meinte sie leise und erhob sich. Minsoos Augen entspannten sich ein wenig.
"Ich komm wieder, sobald ich das geklärt habe." sagte sie und verließ den Raum.
Der Polizist kam auf sie zu.
"Kennst du ihn?" fragte er.
"Ja er geht auf meine Schule. Ich wusste nur nicht das er und Xiao miteinander zutun hatten." sagte sie.
"Hat er dir sonst noch was erzählt?" kam seinerseits.
"Nein. Ich weiß nur das was er dir erzählt hat. Ich muss jetzt gehen, draußen wartet ein Freund von mir." sagte sie und verließ kurz darauf die Polizeiwache.

The Hidden Face || TR FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt