< 3. Kapitel >

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POV Y/N:

Wir steigen langsam aus den Auto aus und laufen durch den Vorgarten des Hauses. Überall war alles so extravagant und ich fühlte mich eher in einen nobelen Hotel als in meinen neuem Zuhause. Ich wollte gerade klingeln, doch der Fahrer macht mit einen Schlüssel schon die Tür auf und bittet uns hinein. Diese stechende Entäuschung als ich nicht unseren Vater sondern nur ein Zettel auf den Tisch liegen sehe. Mit zögerlichen Schritten gehe ich durch den kalt, weiß gestrichenen Flur zum großen Esstisch. Dort nehme ich den mit Computerschrift geschriebenen Zettel und lese ihn laut vor.

Hey meine Mäuse,

freut mich sehr das ihr hier seid. Ich bin im Moment noch im Urlaub auf Hawaii mit meiner Freundin, die ihr später auch kennen lernen werdet ;). Dann sind wir endlich wieder beisamen und können eine richtige Familie sein. Falls ihr irgendwelche Fragen habt wendet euch einfach an meine Sekretärin.

Ihre Telefonnummer lautet: 0176 82475872

Hab euch lieb

Euer Dad

Ich sehe kurz zur Hiko rüber, die Wutendbrand auf den Zettel schielt. Um ehrlich zu sein hatte ich nicht viel mehr erwartet und fing mich deshalb schnell wieder. Trotzdem macht sich eine Trauer in mir breit. Na toll. Jetzt sind wir ein Tag hier und schon hab ich kein bock mehr. Ein räuspern hinter uns, bringt unsere Körper dazu sich umzudrehen. "Hallo ich bin die Sekretärin von Mr. N/N. Ihr seit also seine Kinder." sagt sie monoton und mustert uns spötisch. Wahrscheinlich da wir bloss eine normale Jogginghose mit Top tragen. "Sie sind eine Sekretärin? Oh ich dachte sie wären eine Prostituierte." höre ich meine Schwester mit bösartig freundlichen Lächeln sagen.

POV Hiko

Gerade als ich das räuspern einer weiblichen Person höre, drehe ich mich schon automatisch um. "Hallo ich bin die Sekretärin von Mr. N/N. Ihr seit also seine Kinder." sagt sie monoton und mustert uns spötisch. Da steht sie halb nackt vor uns und tut so als wär sie was besseres als wir. Ist das ihr ernst? "Sie sind eine Sekretärin? Oh ich dachte sie wären eine Prostituierte." sage ich mit einen freundlich aufgesetzten lächeln. Eigentlich ist es mir ja egal was Leute tragen, aber wenn sie auf Oberflächlichkeit geht, dann mach ich das auch. Ich sehe wie es in ihr nur so vor Wut kocht, aber das einzige was sie macht, ist eine kurze Handbewegung, das wir ihr folgen sollen. Sie führt uns in den riesigen Haus rum. Die Farben sind in weiß und schwarz gehalten. Keine Deko, keine Accessoires. Alles ist vollkommen kalt, aber sehr mordern und eins muss ich sagen, es ist wirklich riesig. Als wir endlich fertig waren, gehe ich in mein Zimmer, wo einzig allein ein großes Doppelbett ist und meine Katons die ich schon vor einer Woche hergeschickt habe. Ich wünschte, wir könnten wieder nach hause...

POV Y/N

Endlich stehe ich in meinen, mit Karton voll stehenden, Zimmer. Ich muss lachen, als ich mich daran zurück erinnere, was meine Schwester sagte: "Sie sind eine Sekretärin? Oh ich dachte sie wären eine Prostituierte." Naja, aber etwas recht hatte sie. Die Sekretärin trug ein enges, schwarzes Minikleid und ihre langen, welligen blonden Haare, da hätte sie bestimmt schon was verdient. Oh nein Y/N hör auf mit den Oberflächlichkeiten

//Timeskip//

ENDLICH denke ich mir und bewundere das fertige Ergebniss

ENDLICH denke ich mir und bewundere das fertige Ergebniss

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( So ungefähr damit ihr es euch vorstellen könnt

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( So ungefähr damit ihr es euch vorstellen könnt. Es ist ein gemisch aus klassisch und gemütlich )

Wow aber wir haben echt viel Platz. Ich blicke kurz zum Eingang unseres begebaren Kleiderschrank. Er gehört mir und meiner Schwester und da wir beide fast überall die gleiche Größe haben, passt das. Ist aber auch das einzige, wo wir von unseren Aussehen ähnlich sind. Wir haben einen sehr ähnlichen Körperbau, aber unsere Haar und Augenfarbe ist fast schon gegenteilig. Viele haben bei Zwillignen nur eineiige Zwillinge im Kopf und keine zweieiigen. Ich komme nämlich von meinen Aussehen sehr nach unseren Vater und sie nach unserer Mutter... Langsam fahre ich durch meine langen braunen Haare. Früher habe ich Hiro immer sehr um ihr aussehen beneidet, aber jetzt komme ich damit klar. Ich bin zwar nicht schön aber auch nicht hässlich. Und damit kann ich leben. Nun begutachte ich mich nochmal im großen, ovalen Spiegel.

 Nun begutachte ich mich nochmal im großen, ovalen Spiegel

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( So sieht sie aus. Habe leider kein Spiegelbild gefunden. Sagt mir pls ob ihr es mögt wenn ich so Bilder einfüge oder lieber nicht )

//Timeskip// 19 Uhr

POV Hiro

Gerade war ich fertig und will den Garten inspizieren, da rieche ich einen köstlichen Duft. Ich mache sofort eine Wendung von 180C° und stürze mich zur Küche. Halb hinfallend komme ich nun zum stehen und sehe meine erschrockene Schwester die zwei Schüsseln voll Ramen in der Hand hält. Fast schon sabernd und mit großen Augen nehme ich die Schüssel endgegen und stopfe die Nudeln nur so in mich hinein. Da fängt meine Schwester an zu reden: "Hiro, ich hab ein bisschen Angst vor übermorgen... " sie schaut bedrückt in ihre Schüssel und stochert mit ihren Stäpchen rum. Ich versuche erst die Masse an Nudeln die ich im Mund habe runter zu schlucken und schaue dann mein gegenüber erst besorgt aber dann aufmunternd an und antworte: " Hey, mach dir keine Sorgen. Ich weiß, dass du mit Verändernungen nicht so klar kommst aber wir schaffen das. Ich bin ja" lächel ich triumphierend und bringe meine große, kleine Schwester zum lachen. ( Musste kurz angeben, dass ich ganze 3 cm mit meinen 1,71m größer bin hehe )

Der weitere Verlauf des Abends verging normal

Heyy ihr alle. Jetzt war das mal ein eher langweiliges Kapitel - srry srry. Aber wollte erst mal eine gechilllte Einführung machen. Ich hoffe trotzdem, dass es auch gefällt und ich werde wahrscheinlich heute oder morgen dann schon das nächste Kapitel online bringen.

Liebe geht raus.

-1013 Wörter-

I just can't [ tendou x reader ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt