I just can't [ tendou x reader ]

< 12.Kapitel >

POV Y/N

Nun wo es Abend ist und wir uns langsam fürs Bett fertig machen, steigt eine große Angst in mir auf. Was ist, wenn ich einen Albtraum bekomme und er sieht wie ich eine Panikattacke hab. Oh nein, dass darf nicht passieren! "Y/N ist alles ok?" fragt mich der von meiner plötzlichen Anspannungen verwirrte Tendou. "Naja, mir geht's nicht so gut." entgegne ich ihn. Ich brauche jetzt irgendeine Ausrede, um nicht bei ihm übernachten zu müssen. Ich würde so gerne für immer in seinen starken, warmen Armen bleiben, aber das geht nicht. Ich muss hier raus. "Oh nein was hast du?" fragt er mich besorgt und setzt sich auf. "Ich glaub mir ist schlecht." antworte ich nun noch bedrückter, da ich ihn anlügen muss. "Soll ich dir irgendwas bringen??? Brauchst du irgendwas??? Ich mach alles was du willst!" sagt er wirklich besorgt  um mich und Schuldgefühle, dass ich ihn so hinters Licht führe, kommen hoch. "I- Ich glaub, ich will nach hause Tendou." flüstere ich vorsichtig und sehe in ein sehr sehr sehr deprimiertes Gesicht. "Na- Natürlich wenn du das möchtest. Ich packe kurz deine Sachen und bring dich nach Hause. Denkst du du kannst laufen?"erwiedert er mir und ich fang fast zum heulen an, als ich sein Gesicht sehe. "Ja, denk schon..." bevor er aus dem Zimmer verschwindet, murmel ich noch ein kleines Danke, woraufhin er mir ein gezwungendes lächeln zeigt.

Als ich nun an der Tür klingel, wird diese fast während den klingeln schon aufgemacht und meine Schwester schaut uns zwei verwirrt an. Ich gehe nur wortlos hoch ins Bett und verkrieche mich unter meiner Decke. Nach einer kleinen Weile klopft es an meiner Tür. Kurz gebe ich nur ein Mhm wieder und höre wie sich eine Person meinen Bett nähert. "Hey." höre ich meine Schwester, die sich grad neben mich aufs bett gesetzt hatte. sagen. "Bist du wirklich krank oder ist es was anderes?" es war klar, dass sie sofort erkennt das ich lüge und nun befreie ich mich wieder langsam von meiner Decke. Verheult schaue ich ihr in die Augen und schüttel weinend meinen Kopf. Schnell nimmt sie mich in den Arm und versucht mich zu beruhigen. Nach einer Weile, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte und die meisten Tränen getrocknet waren, fragt sie mich nun. "Und warum wolltest du jetzt nicht bei ihm übernachten? Hat er dir was angetan? Weil wenn ja dann bring i-." weiter kann sie nicht sprechen, da unterbreche ich sie schon "Nein, nein es liegt an mir." jammer ich und sie schaut mich nun fragend an "I- ich hab doch zurzeit so krasse Albträume." "Echt?" unterbricht sie mich nun "Du hast doch gesagt es würde besser werden!" sagt sie vorwurfsvoll "Ja, ich wollte nicht das du dir sorgen machst. Und naja, ich will nicht das er sieht wie ich mitten in der Nacht einfach zusammenbreche." nun weine ich wieder und aus meinen Augen laufen Wasserfälle. "Ok... hey... das wird wieder." versucht sie mich zu beruhigen, wobei ich irgendwann einschlafe.

//Timeskip//morgen

Im Halbschlaf höre ich großes Gebrüll und Krach, weshlab ich davon langsam aufwache. Gemässlich versuche ich die Stimmen richtig wahrzunehmen. "NEIN ich beruhige mich nicht! Fahr doch mit deiner Freundin, oder eher gesagt Tochter, weil für Freundin ist sie ja wohl viel zu jung, zurück in dein Loch wo du her gekommen bist!" schreit Hiro eine mir noch nicht wieder erkannte Person an. Langsam gehe ich nun die Treppe runter um zwei Personen im Wohnzimmer und eine, sowie ich gerade, im Gang stehende Person wahrzunehmen. Nun bemerke ich auch wer die beiden, sich gegenseitig anschreinden, eine aggressive eine verzweifelte, Stimmern sind. Dad und Hiro. Erst jetzt sehe ich, wie sich eine ca so alt wie ich, kleine, zierliche, Person auf mich zu bewegt, die ich nur schräg anschaue. Nun dreht sich diese zu meinen Dad "Schatz, deine andere Tochter ist hier." ruft sie nun, ja nicht abfällig, aber auch nicht sichtlich intressiert, zu meinen Vater. In diesem Moment rennt meine Schwester so schnell wie noch nie die Treppen rauf. "Oh Y/N, du bist ja die vernünftigere von beiden." versucht er freudig mit mir zu sprechen, aber ich ignoriere ihn nur, gehe auch die Treppen hoch und schließe mich eben so in mein Zimmer ein. "Ach Leute, dass macht doch gar kein Sinn!" ruft er bedrückt "Sei froh, dass wir dich Pedo nicht anzeigen." schreit Hiro empört die Treppen runter. "Und das wir dich nicht hassen, obwohl du uns mehr als die Hälfte unseres Lebens wegen alles komplett angelogen hast." beende ich unseren Auftritt. "Was seid ihr denn für Töchter?" hören wir nun eine weiblich angeekelte Stimme.

SRRY. Ich konnte nicht einfach machen, dass Y/N da einfach übernachtet und so.. Das wäre zu einen Lemon gekommen, obwohl sie sich erst 3 Wochen lang kennen! Dann bis zum nächsten Kapitel <3

Liebe geht raus

-800 Wörter-  <3