POV Y/N
Das hat sie grade nicht gesagt? Wutendbrannt reiße ich meine Tür auf, aber gehe dann ganz entspannt die Treppen runter, bis mich von der kleinen Zicke nur noch ein Schritt trennt. Ich wollte ihre hässliche Fresse sehen, wenn ich sie in Grund und Boden stampfe. "Wenigstens bin ich nicht so eine kleine *utte wie du, die ihren Körper für Geld an einen alten Sack verkauft und nichts weiteres kann, als ihn einen zu blasen." sage ich mit einen siegessicheren Blick ihr in die Fresse. Ich sehe wie sie mich geschockt anschaut. Scheinbar hatte sie nicht erwartet, dass ich mich wehre. Aber das war noch nicht genug für mich, also fuhr ich vort. "Ich freu mich schon darauf, wenn du ausgelutschtes Ding weggeschmissen wirst und sich dein ach so liebender Suggardaddy sich ne schönere, jüngere sucht. Dann hast du ein kleines Problem, als dumme, hässliche *ure." Jetzt brannten ihr wirklich die Sicherungen durch und sie verpasste mir mit einen grinsen eine Ohrfeige. Neutral fasse ich mir an die Wange und sehe zu meinen Dad. Er hilft mir nicht, sondern stellt sich hinter dieses kleine Ding und legt seine Hand auf ihre Schulter. Eigentlich wollte ich es so belassen aber dann fängt sie wieder an zu reden. "Da siehst du mal du unwichtiges geschöpf wer hir das Sa-." weiter kommt sie nicht, denn ich ram meine Faust in ihr hässlich schönes GEsicht mit voller wucht. Da hat sich der Kampfsport ja gelohnt. "Was wolltest du sagen?" frage ich lächelnd, als sie nach hinten in die Arme meines Vaters fählt. Die Nase ist auf jeden fall mal gebrochen. Mein Dad will mich gerade anschreien, da gehe ich einen bedrohlichen Schritt auf die beiden zu. "Ein Wort und du bist der nächste." sage ich monoton und ohne die Miene zu verziehen zu meinen Vater. Er schaut mich verängstigt an und nickt nur kurz. Langsam gehe ich die Treppen hoch, doch mir fehlt noch etwas. "Ach und noch was." fange ich wieder an zu reden und drehe mich zu den beiden. "Wenn ihr euch hier nochmal blicken lässt oder uns in irgendeiner hinsicht Probbleme macht, dann kommt ihr nicht so einfach davon. Du Takumi N/N wirst ins Gefängnis wandern und deine Freundin wird nie mehr gesehen sein." wende ich mich bei den letzten Worten zu ihr. Ich mag es nicht, so verrückt, gruselig zu sein, aber wer meine Schwester beleidigt hat nichts anderes verdient. Nun fahre ich meinen weg nach oben fort und gebe noch einen Kommentar, denn die zwei hoffentlich hören. "Ihh, jetzt muss meine Hand schnell waschen. Da ist Blut von einer *issgeburt drauf."
In meinen Zimmer angekommen, atme ich tief aus. Meine Schwester hatte den Durchgang ( also der Kleiderschrank verbindet die zwei Zimmer miteinander. Da sind aber halt 2 Türen, die man zu sperren kann. ) wieder geöffnet und schaut mich triumphierend an. "Denn hast du es aber gezeigt!" sagt sie freudig und umarmt mich fest. Ich kann diese umarmung, wegen meiner blutverschwierten Hand, leider nicht richtig erwiedern. Ich muss jetzt erstmal Händewaschen. Nach kurzer Zeit stehe ich im Bad und wasche meine Hände. Ich sehe im Spiegel, wie meine Wange langsam anschwillt und einen stechender Schmerz durchzieht meinen Körper. Meine Haut brennt immer noc und ich sehe wieder vor mir wie mein Dad einfach nichts tut. "Scheiße." flüster ich, als ich mir auf meine Wange fasse. Gerade als ich aus dem Bad komme, höre ich wie die Haustür zugeknallt wird. Sie sind wohl weg. Meine Schwester sperrt schnell die Tür auf und rennt raus. Was ist denn jetzt in sie gefahren? Nach wenigen Sekunden steht sie wieder vor mir mit einen Kühlpack in der Hand. "Hier." sagt sie nur kurz micht angespannten Gesicht und setzt sich neben mich. Ich halte dieses auf meine schon geschwollene Wange. EIn schauer läuft mir über denn Rücken, als ich an morgen denke. Was soll ich denn alles sagen, warum meine Backe geschwollen ist. Das kann ich ja wohl schlecht überschminken.
Nun ja dass kann ich wohl nicht ändern. Angestrengt versuche ich mir irgendeine Ausrede auszudenken.
Moin ihr Mäuse. Freud mich das ihr mein Kapitel gelesen habt. Hoffe ihr mögt es <3. Dannnn verschwinde ich malll.
Liebe geht raus
Euer Baum
-695 Wörter-
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I just can't [ tendou x reader ]
FanfictionY/N war oder ist eine große Volleyballlegende in der ganzen Welt gewesen, doch ein tragisches Ereignis führte sie in das Heimatland ihres Vaters. Hier versucht sie ihre Vergangenheit zu vergessen und ein neues Leben anzufangen. Dies gelinkt ihr aber...