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„Y/n, die Jungs brauchen dich beim Fotoshootings. Für das neue Trikot du weißt schon. Die sind im Raum 257.", Meine Mitarbeiterin Clara gab mir einen Zettel in die Hand.
„Interessant. Wer ist denn alles dabei heute?", lachte ich.
„Schlotti, Karim, Marco, Gio und Jude sind heute da. Der Rest ist in den nächsten Tagen dran.",sie tippte auf ihrem Computer.
„Ok danke, ich bin dann mal weg!", ich lief los im zum Raum 257 zu gelangen. Ich lief zwei Stockwerke hoch bis ich vor dem Raum stand, man hörte bereits laut Karim lachen. Ich öffnete die Tür.
„Da ist ja unsere Lieblings Managerin!",Rief Karim lachend, ich und Karim waren ziemlich gute Kollegen wenn nicht sogar Freunde.
„Aber natürlich!",lachte nun auch Gio.

Ich lief hinter den Vorhang wo sich meine drei Kollegen Mark, Luis und Marie befanden. Sie besprachen etwas am Computer.
„Hey, ich hab gehört ihr braucht Hilfe!",Ich schaute auf ihre Skizze.
„Hier sind die Trikots für die Jungs, die kannst du ihnen gleich bringen.", Marie gab mir fünf Trikots in die Hand die ich den Jungs übergeben sollte.
„Eins für dich!", Karim bekam sein Trikot.
„Für dich auch!", Schlotti betrachtete sein Trikot.
„Für dich!", Marco staunte.
„Auch für dich, Gio!", Gio grinste.
„Und zu guter letzt für dich, Jude!", Ich lachte ihn an.
„Danke!",Er lächelte.

Nach einer Zeit war ich wieder bei meinem Kollegen und wir hatten nun eigentlich alles fertig, die Skizze, die Jungs und die Kulisse. Wir nahmen unsere Blocke und positionierten die Spieler vor der Kulisse.
„Du musst leicht Stolz gucken.",Jude hörte mir aufmerksam zu.
„So?"
„Genau!", Mark schoß ein Foto.
„Karim nicht lachen!", Rief Luis.
Ich betrachtete unsere Jungs und es kamen ziemlich gute Bilder für die neuen Trikots dabei raus. Wir zeigten sie den Jungs auf dem Computer wo sie sehr glücklich drüber waren.

Da wir relativ schnell fertig mit dem Shooting waren musste ich direkt weiter zum Computer um mir ein paar Transfer Angebote anzuschauen. Ich setzte mich nehmen Marie und zusammen schauten wir uns ein paar Angebote an.
„Von West Ham United, 15 Millionen für Gio.",laß ich vor.
„Zu wenig, Gio's Marktwert liegt bei 28 Milionen.",antwortete diese und Schrieben West Ham auf die abgelehnten Liste.
„100 Milionen für Jude Bellingham von Chelsea."laß ich erschreckend vor.
„100 Milionen!?",wiederholte Marie, ich nickte.
„Ist ausgeschlossen. Jude möchte nicht zurück in die Premier League.",also schrieben wir auch dies auf die abgelehnten Liste.
„Letztes Angebot für heute. 28 Milionen von Southampton für Adeyemi.", auch dieses Angebot lehnten wir freudig ab mit dem Wissen das unsere Jungs uns so schnell erstmal nicht verlassen würden.

Erschöpft von meinem Arbeitstag bisherigen Arbeitstag ging ich in meiner Mittagspause zu Jude, den wir waren die einzigen die grade da waren, die anderen waren noch bei einem Interview.
„Und wie waren die Angebote?",lachte Jude.
„Tja. Chelsea möchte dich für 100 Milionen, wir haben abgelehnt."
„Habt ihr gut gemacht!",lachte Jude und ich hab ihm ein high five.
„Wie geht es deiner Familie?",fragte ich.
„Ihnen geht es gut. Jobe, wird grad immer beliebter bei den großen Vereinen!",er lachte.
„Morgen musst du mit mir auf eine Signierstunde, im Fanshop.",Jude nickte.
„Ich hole dich ab.",fügte ich hinzu.

„Jude, du bist dran!",Rief ein Mann von Sky Sport.
„Bis nachher!",ich wank ihm noch einmal zu. Ich und Jude hatten schon immer ein unfassbar enges Verhältnis zu Jude. Ich arbeite noch nicht sonderlich lange erst 2 Jahre trotzdem bin ich die von der Rangordnung, am höchsten ist, von allen Managern hier. Dies ist aber auch unwichtig. Am Anfang war ich neu und Jude zeigte mir hier alles. Wir sind  eigentlich gute Freunde.

Als ich noch ein paar Ausgaben zusammen gerechnet hatte und den Plan für nächste Woche geschrieben hatte, lachte ich, endlich Feierabend. Ich nahm meine schwere Handtasche mit vielen wichtigen Dokumenten, die ich alle nicht hier laßen konnte. Ich lief zum Parkplatz und hörte plötzlich eine Stimme.
„Y/n, warte!",Jude.
Er kam zu mir und nahm mir meine Tasche ab.
„Gib her, ich Trag sie für dich!",Er zwinkerte.
„alles okay?",fragte ich.
„Kannst du mich Nachhause fahren? Meine Mutter kann mich nicht holen und ich habe doch keinen Führerschein.",Er blickte mich skeptisch an.
„Klar!",Wir liefen zum Auto und stellten die Tasche in den Kofferraum bevor wir uns in meinen Wagen setzten .Wir schnallten uns an und ich parkte aus während ich auch Musik anmachte.
„Du hörst englische Musik?",fragte Jude lächelnd.
„Klar, das tun viele hier.", Wir fuhren los und hörten während der Autofahrt viel Musik.
„Warum kann Denise dich nicht abholen?",ich parkte aus.
„Sie muss noch in eine Bewerbungsgespräch, auch hier in Deutschland möchte sie arbeiten!",erklärte dieser.
„Und das alles nur weil der Herr Jude Bellingham kein Führerschein hat!",lachte ich.
„I'm sorry!"

Während der Fahrt erklärte ich ihm noch ein paar Sachen, was die Signierstunde morgen angehen würde. Er müsse in den Fanshop und 100 Fans die ein Treffen mit ihm gewonnen, Jude muss also ein paar Trikots unterschreiben und Fotos machen bla, bla, bla.
„Hier wohnst du, richtig?",ich hielt vor einem Modernen Wohnhaus.
„Ja, genau!",Ich hielt vor dem Haus und Jude stieg aus.
„Danke, fürs Fahren! Kann ich dir meine Nummer geben falls meine Mum mal wieder spontan abspringt?!",Er kratzte sich am Hinterkopf.
„Natürlich, hier! Geb sie ruhig ein.",ich gab ihm mein Handy damit er seine Nummer einspeichern konnte.

Er gab mir mein Handy wieder und verabschiedete sich von mir.
„See you tomorrow!"
„Tüss!",rief ich hinterher.

Ich fuhr wieder Nachhause und machte mir dort etwas leckeres zu Essen, Apfelstrudel. Mein Lieblingsgericht. Danach musste ich aber auch wieder meinem Job nachgehen. Ich liebte diesen Job über alles und könnte mir auch keinen besseren Vorstellen, doch es war natürlich auch eine jede Menge Arbeit. Ich setzte mich mit meinen Lauwarmen Apfelstrudel und einem Kakao an mein Arbeitsplatz, mitten im Wohnzimmer, am Fenster. Dort stand mein kleiner Stuhl mit Tisch, meinem Laptop und wichtigen Dokumenten. Ich wohnte in einem riesigen Hochhaus, so das ich quasi über ganz Dortmund schauten konnte. Da mein Wohnzimmer Glas als "Wände" hatte.

Am Abend musste ich dann noch die Bilder für die Website bearbeiten. Bevor ich mich müde in mein Bett fallen ließ. Ich hatte bereits meine Klamotten für morgen rausgelegt damit ich dies morgen nicht machen musste. Ich legte mich in mein Bett und ging noch ein wenig am Handy bevor ich einschlief

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Hey Leute, hab das Gefühl dieses erste Kapitel ist absolut schlimm geworden, langweilt euch bitte nicht diese Gesichte wird spannend vertraut mir! Schönen Abend wünsch ich euch noch🩷

My longing for him... | Jude Bellingham Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt