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Ich war immer noch geschockt, was Gestern fast passiert wäre, obwohl ich zu gehe das ich es gerne zuende gebracht hätte. Wir fühlten uns nun wohler beieinander und waren Gestern das erste zusammen in einem Bett schlafen gegangen. Wir hatten noch ein wenig gekuschelt aber zu dem was wir angefangen hatten haben wir noch nichts zuende gebracht. Es fühlte sich Gestern so gut an auf seinem Schoß zu sitzen, ihn zu küssen, wie unsere Zungen miteinander spielten, wie er nur wegen mir ein Ständer hatte und sein „Ich will dich jetzt!", ist immer noch in meinem Ohr.

Jude war noch am schlafen während ich mich an seiner nackten Brust festklammerte und genoss was hier passierte. Als langsam seine langen Wimpern anfingen zu blinzeln blickte er mich liebevoll an. Er legte seine Arme um meinen Rücken und redete verschlafen zu mir: „Sweetie, alles gut?",fragte er.
„Ja, alles gut.",ich legte meine Lippen auf seine und er erwiderte den Kuss. Ich richtete mich auf und wollte aufstehen jedoch hielt mich eine Starke Hand fest. „Bleib hier", Jude zog mich wieder neben sich.
„Okay, ich bleib ja schon hier. Wie lief das Spiel gestern?" , „Wir haben 2:1 gewonnen und ich hab ein Tor geschossen!",Er lachte und ich betrachtete mal wieder seine Bauchmuskeln. „Gefallen sie dir?",fragte Jude lachend. „Ziemlich!",Ich lachte ebenfalls.

„Ich hab gleich den Termin wegen dem Job. Ich muss echt los.",Er ließ meine Hand los und ich zog mir eine Baggy Jeans und einen schwarzen Leder Blazer drüber. Darunter trug ich ein schwarzes crop Top. Anschließend kämmte ich meine Haare gründlich durch und schminkt mich leicht. Holte eine schwarze Handtasche aus meinem Koffer und befühlte diese mal wieder mit dem wichtigsten Zeug.

„Ich bin weg!",Rief ich von unten. „Bis nachher, sweetie!",hörte ich bevor ich die Tür hinter mir wieder schloss. Ich schnappte mir Jude's Auto und stieg ein. Ach, ich liebte dieses Auto! Als ich auf den Fahrersitz blickte kam mir schon wieder die Szene, was wir gestern Abend dort getan hatten in den Kopf, oh Gott!

Am Stadion angekommen wartete bereits ein Mann vor dem Eingang auf mich und führte mich anschließend zum Büro von der Stellenvergebung und selbstbewusst klopfte ich. „Herein!",rief eine Weibliche Stimme. „Hallo, du musst Y/n dein, richtig?",fragte Die ungefähr 30 Jährige Dame. „Genau, und sie sind?",Ich schüttelte ihre Hand.
„Maria Díaz, nenn mich ruhig Maria!",ich nickte und sie fing an zu sprechen.
„Wie wir gehört haben hast du bei Dortmund gekündigt und wohnst nun hier in Madrid. Das Freut uns natürlich sehr, da wir schon lange Interesse an dir haben und naja, unser Angebot wäre Managerin der ersten Mannschaft, alles was du bei Dortmund auch gemacht hast, kennst du ja. Und wir würden dir 7500€ im Monat bezahlen!",Sie schaute mich fragend an. „Das Freut mich! Ich nehme gerne dieses Angebot an!"
„Na dann, Glückwunsch!",Sie schüttelte meine Hand und gab mir eine Zettel den ich unterschreiben sollte. Ich drückte einmal auf das Ende des Kugelschreibers und unterschrieb anschließend.
„Dann Herzlich willkommen bei Real Madrid!",Ich lachte. „Danke!", sie drückte mir eine kleine Tüte in die Hand. „Das ist das Willkommens-Geschenk!",Ich bedankte mich und sie stellte mir noch ein Café vor mich. „Und wie läuft es so Privat? Ich hab gehört du bist wegen Jude gekommen?",ich nickte grinsend.
„Genau, also da war schon länger was zwischen uns aber zusammen sind wir noch nicht!",sie legte eine Hand auf meine Schulter.
„Das wird schon noch!",Sie fing an zu lachen.

Wir Unterhielten uns noch eine Weile bis Maria ihren nächsten Termin hatte und ich gehen musste. Ich rief direkt Jude an während ich zum Ausgang des Stadion lief. „Jude?"
„Ja?",sprach er im die Leitung.
„Ich hab den Job!",Wir fingen an zu strahlen und zu lachen.
„Oh, sweetie! Ich freue mich sehr für dich! Kommst du jetzt?!",Ich bejahte seine Frage.
„Wollen wir gleich ins Kino fahren wir könnten einen Horrorfilm schauen?",Schnell sagte ich zu.
Ich liebte nämlich Horrorfilme!
„Bin, dabei! Bis gleich!",ich legte auf.

Der Tag lief echt gut! Ich hatte nun endlich wieder einen ziemlich gut bezahlten Job, mit Jude! Und das war mir am wichtigsten! Das er auch da war!

My longing for him... | Jude Bellingham Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt