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Ich verließ grade den Flughafen während ich die Luft von Madrid roch. Es roch nach Freiheit. Einfach nur nach Freiheit. Ich zog meine vier Koffer vor den Flughafen und suchte ein Taxi auf. Ich lief etwas länger herum als ein ungefähr zwanzig jähriger Mann mich abtippte.
„Señora, can I help you?",fragte er.
„I need a Taxi!",sagte ich freundlich.
Er lief los und befahl mir ihn zu folgen. Scheinbar sah ich so verloren aus das sogar ein Mann auf mich aufmerksam wurde.

Er zeigte auf ein Taxi und ich bedankte mich. Anschließend gab ich den Fahrer meine vier schweren Koffer, dies war erstmal eine schwere Angelegenheit, diese in den Kofferraum zu bekommen.
Als wir im Wagen saßen fragte er mich zu welcher Adresse er mich fahren solle und ich laß im die Adresse von Jude vor. Er nickte und fuhr los. Ich schnallte mich an und tippte auf meinem Handy rum. „Are you Home?", schrieb ich Jude. Keine Antwort. Er war immer ein Mensch der in Sekunden antwortete, also nicht typisch für ihn,

Als der Wagen langsam zu halten began blickte ich auf eine Wunderschöne Villa mit Pool und einem großen Garten. Ich nahm meine Koffer und holte mein Geld raus.
„121,99€, please!",sagte der Mann. Ernsthaft!? Für diese 30 Minuten muss ich 122€ Zahlen!? Ich hab ihm die genaue Summe in die Hand und ging dann zu der großen Villa. Echt schönes Haus.

Als ich vor der Tür stand kam ein großes Schamgefühl in mir hoch. Was tat ich hier!? Was wäre wenn er gestern Abend feiern war und sich eine Mädchen mit Nachhause gekommen war und ich plötzlich vor seiner Tür stand. In meinem weißen Jogginganzug. Ich fasste meinen Mit zusammen und drückte einfach die Klingel.
Wenige Sekunden später öffnete mir Jude die Tür. Ich blickte in die Augen in die ich lange nicht mehr sehen konnte. „Y/n?",er began breit zu lächeln und viel in meine Arme.
„W-was tust du hier?",Er sah überglücklich aus als er mich in seine Starken Arme nahm.
„Dich besuchen.",kam leise aus meinem Mund während sich Tränen in meinen Augen bildeten.
Tränen der Freude.
Ich hatte ihn zurück.
Ich hatte Jude zurück.
„Ich hab dich so vermisst, sweetie.",Er verstärkte die Umarmung mit seinen Armen.
„Ich kann nicht fassen, dass unsere Zeit zum verabschieden so kurz war. Es tut mir so leid, my heart.",Er drückte mir einen leichten Kuss auf die Wange. „Nun sag mir, wieso bist du hier und wie bist du hierher gekommen?",Witze er.
„Das ist eine lange Geschichte. Kann ich rein kommen?",fragte ich und schon began er meine Koffer herein zu tragen.

Er legte einen Arm um mich während wir in Wohnzimmer liefen und uns anschließend beide auf die Couch setzten. „Wieso bist du hier?",fragte er immernoch geschockt und griff nach meinen Händen.
„Ich komm ohne dich nicht klar.",sagte ich emotional.
„Ich fühl das selbe.",sagte er und schloss mich erneut ohne etwas zu sagen in seine Arme.
„Ich weiß es klingt absurd. Aber ich denke das ich Gefühle für dich habe. Ich schaff es ohne dich nicht klar zu kommen. Ich habe meinen Job in Dortmund gekündigt damit ich bei dir sein kann! Du bedeutest mir die Welt. Ich denke... ich liebe dich.",Er lächelte und langsam kalbe unsere Gesichter sich näher bevor er seine weichen Lippen vorsichtig auf meine legte. Ich hatte dieses Gefühl vermisst. Ich hatte alles an ihm vermisst.
„Es ist nicht absurd, sweetie. Weil ich genau das selbe Fühle. Ab dem Moment wo euer Flieger vor meinen Augen weg geflogen ist, ist meine halbe Welt von mir gegangen. Es hat mir weh getan im tiefsten Punkt meines Herzens dich weinen zu sehen. Und ich vermisse dich immer. Und ich denke wir wissen beide das es nicht stimmt wenn wir den anderen immer sagen  das wir nur Freunde sind. Es stimmt einfach nicht, Y/n. Und deshalb denke ich auch das ich dich liebe.",sagte er liebevoll und legte legte eine Strähne hinter mein Ohr.
„Aber so liebevoll das hier auch klingt, denke ich das wir nichts überstürzen sollten und nicht direkt eien Beziehung eingehen sollten.",ich nickte verständlich.
„Ich denke da hast du recht!",lachte ich.
„Ich bin froh das du wieder bei mir bist.",sagte Jude und gab mir einen Kuss auf den Haaransatz.
„Aber jetzt erzähl wie bist du hierher gekommen. Und warum hast du deinen Job gekündigt, sweetie?"

Ich erzählte die Geschichte von A bis Z. Wie ich zu diesem Entschluss gekommen bin usw.
„Und das alles hast du nur für mich getan?",er lächelte.
„Ich denke schon.",ich lächelte ebenfalls.
„Und zu der Sache mit der Unterkunft. Du kannst so lange du willst hier wohnen. Ich habe oben noch ein komplettes Zimmer frei.",Ich freute mich das er mich hier wohnen ließ. Es war nämlich ein echtes Risiken ohne eine Unterkunft hierher zu kommen.
„Sag mal, ist bei euch noch irgendeine Stelle frei?",fragend sah ich ihn an.
„Wir suchen tatsächlich in letzter Zeit einen Manager!",Erzählte Jude.
„Das ist super! Denkst du sie würden mich nehmen?"
„Natürlich würden sie dich nehmen, sweetie!", Ich lachte.
Grade war einfach alles Perfekt!

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Und da ist es endlich passiert, Leute🫢 Beide haben sich ihren Gefühlen gestellt.

Wie geht es jetzt wohl weiter? Werden die beiden zusammen kommen oder reicht es dafür doch nicht!?

Gebt gerne Feedback!💖

My longing for him... | Jude Bellingham Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt