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*Judes POV*
(Ich werde es so schreiben das Jobe und die Eltern von Jude auf deutsch reden aber stellt euch das ganze einfach auf Englisch vor, werde trotzdem ein paar Sätze auf englisch schreiben :) und jz viel Spaß)

Erschöpft verließ ich den Flughafen und sah bereits Jobe, Dad und Mum , wie sie mir zuwanken. Ich lief schneller zu ihnen und Jobe joggte zu mir. Er viel mir in die Arme und sprang auf meinen Arm.
„Jobe!",lachte ich.
„Ich habe dich vermisst!",lachte er.
„Und ich dich erst!", ich lief weiter zu Mum und Dad und schloss sie in die Arme.
„Hey, großer!",sagte mein Vater und klopfte auf meinen Rücken.
„Wie geht es dir, Jude?",fragte Mum.
„good, thanks!" Can we go home?",alle nickten.

Wir liefen zum Auto und Jude und ich setzten uns auf die Rückbank. Jobe erzählte mir von seiner Karriere und wie sehr er sich freute, das alles erleben zu dürfen. Mum startete den Motor und Dad fing an zu reden: „Freust du dich auf Madrid?",fragte mein Vater stolz.
„Ich habe mich nichtmal entschieden!",sagte ich nun etwas lauter.
„Wie du hast dich noch nicht entschieden!? Jude, du weißt das es schon immer mein Traum war das du bei Madrid spielst! Und diesen wirst du erfüllen!",gab Dad etwas wütend von sich.
Hat ja super angefangen. Ich komme hierher und gleich gibt es Streit.
„Warum willst du den in Dortmund bleiben? Madrid hat dir mehr zu bieten?",fragte Dad als würde er garnicht fühlen was ich fühlte. Aber ich werde nicht aufgeben. Wenn ich mich für Dortmund entscheide werde ich alles für diesen Verein geben.
„Ich habe Freunde dort.",mehr hab ich nicht von mir.
„Ganz toll! Freunde!? Jude, Freunde findest du auch in Madrid!",ich schluckte.
„Aber solche Freunde findest du nur einmal, Dad!",auch ich wurde nun wütender.
„Das würde jeder sagen! Oder gibt es da etwa ein Mädchen!?",fragte Dad wütend.
„Dad, beruhig dich! Es ist Jude's Entscheidung!",Gab nun auch Jobe von sich. Ich liebte meinen Bruder. Er stand mir bereits immer sehr nah und würde mir nie von der Seite weichen.
„Jobe hat recht!",gab nun auch Mum von sich als wir vor der Tür hielten uns jeder sich abschnallte.

Ich und Jobe verschwanden sofort in seinem Zimmer. Ich setzte mich auf seinen Balkon und Jobe folgte mir. „Rück raus. Ich weiß das du Dad nicht die Warheit erzählt hast.",er setzte sich neben mich und legte einen Arm auf meine Schulter.
„Naja. Es gibt da jemanden der mir sehr am Herzen liegt. Aber wir sind nicht zusammen. Wir sind einfach gute Freunde. Ich denke keiner von uns beiden hat Gefühle für einander.",ich konnte Jobe einfach nicht in die Augen schauen. Ich schaute vom Balkon runter.
„Wie heißt sie?",fragte Jobe nickend.
„Erinnerst du dich daran als wir vor längerer Zeit telefoniert haben. Dort saß ich bei ihr im Uato. Ihr Name ist Y/n, ein sehr schöner Name.",Jobe fing an zu grinsen.
„Sie ist der Grund warum ich mich einfach nicht entscheiden kann. Ich habe andere Freunde die mir wichtig sind sowie Nico, Karim oder Gregor. Aber zu ihnen habe ich nicht so ein Vertrauen so wie zu ihr. Ich möchte sich nicht enttäuschen. Sie fand es vorgestern heraus das ich eventuell gehen könnte und sofort war sie ein wenig traurig. Fuck, Jobe! Was soll ich tun?",Ich vergrub meine Hände in meinem Gesicht.
„Du musst dich in ihre Lage versetzen. Wie würdest du es finden wenn eine Person die dir sehr am Herzen liegt aufeinmal weit weg ist und ihr nichtmal telefonieren könnt weil die Person so viel zu tun hat. Würdest du das gut finden?",fragte Jone.
„Nein.",Gab ich trocken von mir.
„Aber du musst für dich entscheiden Jude. Hör auf deine Gefühle und lass dich nicht von Dad beeinflussen. Wenn sie dir wirklich wichtig ist dann bleib bei ihr.",Jobe lächelte mich warm an.
„Danke, lil Bro!",ich klopfte ihm auf die Schulter.
„Ich gehe zu meinen Freunden. Ich hab sie lange nicht mehr gesehen. Wir sehen uns später!"

Ich lief die Treppe runter und sagte Mum und Dad Bescheid das ich nun zu meinen Freunden hier aus Birmingham gehen würde. Sie stimmten mir zu und schon machte ich mich auf den Weg.
Ethan hatte mir Bescheid gesagt das die Jungs alle bei ihm waren und ich vorbei kommen könnte.

Ich klingelte an Ethan's Tür und wenige Sekunden später sah ich Henry's Gesicht.
„Hey, Bro. Lange nicht mehr gesehen!",sagte dieser Freundlich und schloss mich in seine Arme.
Auch meine andere drei Freunde Ethan, Jack und Noah Kamen zum Vorschein und begrüßten mich.

Wir schmissen uns auf Ethan's Couch und ich erzählte ihnen von dem Leben als Profifußballer.
„Wie läufts so? Ich hab gehört Madrid ist heiß auf dich!, lachte Henry .
„Of Course! Wir sind schon im Gespräch. Aber ich weiß nicht ob ich gehen möchte."
„Was!?",fragten sie geschockt im Chor.
Why, Bro!",fragte Ethan.
„Es gibt da jemanden der eine sehr großen Platz in meinem Herzen hat. Sie heißt Y/n und ja wir sind nur Freunde und zwischen uns ist rein garnichts. Aber ich kann mir ein Leben ohne sie kaum vorstellen. Sie hat es vorgestern rausgekriegt das ich vielleicht gehen könnte und naja. Sie schien echt enttäuscht und Traurig. Und jetzt weiß ich nicht was ich tun soll.
„Scheiß auf sie , man!", sagte Jack laut.
„Jack hat recht! Dieses Weib bleibt eh nicht lange. In Madrid wirst du stinkreich!",Gab nun auch Noah von sich.
„Frauen nicht Weiber, Noah!",schimpfte Ethan.
„Bleib dort, man. Hör auf dein Herz!",Henry lächelte mich breit an.
„Henry, hast du überhaupt Ahnung von Fußball. Madrid ist krass!",sagte Jack.
„Ich spiele professioneller als du! Aber trotzdem wenn sie ihm wichtig ist würde ich das selbe tun.",Erklärte Henry.
„Schau in der nächsten Zeit ob sie dir so wichtig ist das du dort bleibst und ansonsten gehst du!",sagte Ethan.
„Leute sie ist echt nicht so. Ich ist immer für mich da. Ich kann ihr mehr vertrauen als irgendwen anderes in Dortmund. Man, Leute. Ich weiß es nicht!",ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
„Du bist verliebt!",lachte Noah lautstark.
„Noah, nein!",ich grinste.
„Hör auf dein Herz.",Henry zwinkerte mir zu.

Jetzt war ich noch verunsicherter. Sollte ich wirklich gehen? Sollte ich auf Jobe und Henry hören. Oder doch auf Dad, Jack und Noah?

My longing for him... | Jude Bellingham Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt