My longing for him... | Jude Bellingham

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Wir waren grade aus dem Kino wieder zurück, wir hatten vor wenigen Sekunden das Haus betreten  und schon ging es wieder los. Unsere Lippen klebten aneinander, ich auf seinem Schoß. Seine Hände waren fest an meinem Hintern um mich nicht fallen zu lassen. Knutschend liefen wir die Treppe hoch und Jude ließ mich auf meinem Bett fallen und lehnte sich über mich. „Ich will dich jetzt, sofort, Y/n.",hauchte er in mein Ohr Seine Hände lagen links und rechts neben mir und er guckte auf mich herab. Unsere Gesichter, nur wenige Zentimeter von einander entfernt. Hartnäckig spielten unsere Zungen miteinander und machten unser Verlangen zueinander noch größer. Nur um sein Shirt auszuziehen und es gegen die Wand zu werfen lösten wir uns. Er fing an, an meinem Hals zu saugen, und das wir verrückt. Es entstand ein kleiner  Knutschfleck.

Als ich mein Top über meinen Kopf zog waren seine Blicke auf meine Oberweite fixiert als hätte er nie etwas schöneres gesehen. Er bewunderte meine Rote Unterwäsche und wir schlangen unsere Arme umeinander so das er sie berührte. „Du bist das schönste was ich je gesehen habe.",sagte er schwer atmend. Vorsichtig öffnete ich meine Hose und zog sie von mir. Jude tat es mir gleich.

Er beugte sich über mich und küsste sich langsam meinen Körper hinunter. Von meinem Hals weiter zu meinem Schlüsselbein. Als er einen Schritt weiter zu meinen Brüsten ging stockte mein Atem. Ich stöhnte leichte auf und als ich das tat hörte Jude kurz auf und blickte in meine Augen bevor er noch aggressiver und verführerisch weiter machte. Er wagte es und öffnete geschickt meinen Bh und fand gefallen an ihnen. Er saugte wie verrückt an ihnen und das ließ mich schwach werden. Er konnte fühlen was mir gefiel. Gleichzeitig knetete er meine andere Brust mit seiner Hand robust durch. Ich konnte es nicht unterdrücken zu stöhnen, er befriedigte mich so sehr das, dass quasi unmöglich war.
Ich genoss seine feuchten Küsse die er mir gab. Es befriedigte mich und meine Mitte kribbelte.
Ab meinem Bauchnabel wurde nervöser und alles kribbelte. „Jude, Fuck!",zischte ich und drückte in seine starken Hände.

Er grinste, ihm gefiel es. Langsam ließ er mich hoch kommen und ich küsste sanft seinen Hals jedoch saugte ich auch manchmal fest zu woraufhin Jude schwerer zu atmen began, was auch mir gefiel. Zart küsste ich seine Bauchmuskeln entlang und machte mit meiner Hüfte leicht Bewegungen auf seiner Erektion, die noch in seiner Boxershorts gefangen war. Das machte ihn verrückt und er ließ ein Lautes Stöhnen von sich und krallte seine Finger im Bettlaken fest. Ich benutze auch meine Hände was Jude kaputt machte. Er wollte es so schnell es nur ging. Er beugte sich Majestätisch und gleicht ruckartig über mich und vorsichtig zog er mir mein Tanga vom Leib während wir Augenkontakt hielten.

Seine Lippen wanderten zu meinen Beinen. Ich dachte erst er gehe zu meinem Knie als er dann jedoch die Innenseite meine Beine zart küsste wurde es schlimm für mich nicht gleich loszuschreien.
Er kam meiner Mitte immer näher und ich kratzte in seinem Rücken. „Jude, du machst mich verrückt!",stöhnte ich aus meinem Leib heraus.
Ich knirschte meine Zähne und kratzte wild in Jude's Rücken und schrie fast vor Befriedigung als er zärtlich an meinem Kitzler saugte. Ich drückte seinen Kopf mit meinen Händen in meine Mitte.
„Hör nicht auf!", Er began sich um mehr als nur um meinen Kitzler zu kümmern und leckte meine Mitte komplett ab. Er benutze gezielt seine Zunge als würde er meinen Körper bereits auswendig kennen.
Vorsichtig nahm er einem Finger dazu und führte in definiert in mich ein. Ich lies einen großen Lustschrei ertönen und wurde beinahe verrückt als er zwei weitere Finger dazu nahm und gleichzeitig meinen Kitzler streichelte.

Vorsichtig ging er von mir runter und verabschiedete sich nun auch von seiner Boxershorts. Mein Blick fokussierte sich auf seine Erektion. Bei jeder Berührung wurde Jude verrückt. Vorsichtig holte Jude ein Kondom aus einer Schublade und zog es ihm an. Er lehnte sich erneut über mich und wenige Sekunden drang er endlich in mich ein. Wir beide ließen ein stöhnen von sich und erstmal bewegte sich Jude langsam hin und her.
"Y/n, ... woah", Jude quälte sich überhaupt ein Wort aus seinem Mund zu bekommen. Wir legten unsere Lippen wieder aufeinander und unsere Lippen bewegten sich aggressiv zu einander.

Jude wurde schneller und schneller die Kratzer auf seinem Rücken würden mehr. Das Verlangen wurde mehr, die Stöhne wurden lauter und der Höhepunkt kam näher. Das spürte ich schon. Seit beinahe zehn bis zwanzig Minuten, genau kommt Eich es nicht einschätzen, machte Jude in genau dem Tempo weiter. Je nach gefühlt auch mal ein wenig schneller. Es bildete sich langsam ein Kribbeln in meiner Mitte. Meine Hand wuschelte in Jude's Haaren. „Ich komm... gleich.",kam nuschelnd und gleichzeitig Laut von meinen Lippen. Jude erhöhte sein Tempo und auch sein Stöhnen wurde unüberhörbar. Das kribbeln in meinem Unterleib breitete sich aus. Es wurde intensiver. Der Augenkontakt war nicht abgebrochen. Er war immer noch da. Dieser intensivierte das was grade zwischen uns geschah. Jude's Stöße waren so aggressiv und leidenschaftlich. So viel Kraft steckte dahinter. Meine Stöhne waren so intensiv. „I'm coming.",wiederholte ich mich. Ich spürte das es nicht länger als wenige Augenblicke von mir entfernt war. „Come on.",atmete Jude schwer vor sich hin. Ich merkte das es ihm nicht anders ging. Erneut sammelte sich die Lust in meinem Unterleib bis ich nichts mehr halten konnte.Schnell zog Jude seine Länge aus mir. Wenige Sekunden trennten mich von meinem Höhepunkt. Jude nahm nochmal seine Hand dazu und rieb über meine Klit. Plötzlich überschüttete mich das Oxytocin. Ich stöhnte. Ich stöhnte so Laut während Jude sich schon wieder runter gelehnt hatte und nun mein Schlüsselbein abküsste. Ich ließ meinen Höhepunkt über mich ergehen und fühlte wie das Gefühl in meinem Unterleib immer weniger wurde. Plötzlich war ich ganz Still. Jude blickte mich an. Wir küssten uns. Zum Millionsten mal heute. „Setz dich auf die Bettkante.",befahl ich ihm und genau das tat er.

Ich stellte mich hin, vor Jude und fuhr mit meinen Fingern seinen Oberkörper runter während ich langsam meine Hüften mitbewegte um auf die Knie zu gehen. Zuerst zog ich das Kondom von Jude's Erektion. Gekommen war er noch nicht. Das wollte ich jetzt ändern. Dann fing ich erstmal an meine Hände über seine Lange zu fahren. Ich kreisste meine Zunge um seine Eichel. Bei der ersten Berührung mit dieser, ließ Jude ein langes Stöhnen von sich. Ich lächelte und Jude sammelte meine Haare an meinem Nacken und hielt sie fest. Er ließ sie aber Locker. Er zwang mich zu nichts und ließ mich einfach machen. Ganz langsam nahm ich dann erstmals seine ganze Länge in meinen Mund. Erst Sekunden später ließ ich sie langsam aus meinem Mund gleiten. Dies wiederholte ich. Nochmals, nochmals und nochmals. Jude war nie Stil. Er zeigte mir was ihm gefiel. Jude's Hand lehnte sich auf dem Bett ab. Diese griff Fest ins Bettlaken. Ich lächelte erneut. Dann ließ ich wieder meine Hand drankommen und gab meiner Zunge erstmal Pause. Ich fuhr sein Glied runter. Ganz Fest. Hoch und runter. Ganz Fest machte meine Hand dies. Jude zischte: „Fuck, Y/n. Fuck, Fuck, Fuck!", Dann kombinierte ich beides. Hand und Mund. Ich nahm sein Glied in mein Mund und machte genauso fest und leidenschaftlich weiter wie grade während meine Hände nun mit seinen Hoden spielte. Dies hielt ich für ungefähr 30 Sekunden. Plötzlich zog Jude mich, am Zopf nach hinten. Weg von seiner Erektion. „I'm coming.",flüsterte er leise. Das war das letzte was vor ihm kam bevor seine Weiße Flüssigkeit in die Luft spritzte. Da waren seine Stöhne am lautesten. Er spritze für locker zehn Sekunden. Dabei verlor er die Stimme nicht bis der letzte Tropfen seinen Körper verlassen hatte. Langsam erhebten wir unsere Körper. Wir beide sagten erstmal nichts. Man merkte uns beiden an wie kaputt wir waren. Wir hoben unsere Unterwäsche vom Boden auf bevor wir sie uns wieder überzogen. Dann legten wir uns beide Arm in Arm ins Bett. Oberkörper an Oberkörper.

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„Du warst unglaublich.",sagte er immer noch schwer atmend. Er legte die Decke über uns und ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und er streichelte meinen Bauch. Wir waren beide noch nicht ganz erholt von unserem Höhepunkt. Ich sage sowas nicht oft, aber das war der beste Sex den ich je hatte! Ich hörte seinem Herz zu und lag auf seiner warmen Brust. „Ich liebe dich.",flüsterte Jude mir zu. „Ich dich auch,",antwortete ich erschöpft.

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Ah, Leute das ist so komisch das hochzuladen das fühlt sich so Unangenehm an! HAHAH😭
Ich hoffe natürlich es ist nicht all zu schlimm geworden💀

Gebt gerne Feedback!💖😭