Ich spürte nur noch die angsterfüllten Blicke von Doctor Leo und Kaya und wie sich mein ganzes Gesicht verzerrte, also schaute ich sie kurz niedergeschlagen an, stoppte die Zeit und verließ so schnell es ging das Krankenhaus, damit es nicht zu weiteren Opfern kam. Kaum nachdem ich es verlassen hatte, spürte ich meine Hand nicht mehr und wurde wieder in den hintersten Teil meines Verstandes geschmissen. ES hatte wieder die volle Kontrolle. Obwohl ich es bezweifelte, hoffte ich dass dieses Monster sie tötete. Ich hatte keine Ahnung wo sich Luna befand, jedoch wusste es dieses Monster. Ich ging in Richtung des ärmeren Viertels hier und befand mich plötzlich in engen, schmutzigen Seitengassen, welche ich nie im Leben betreten würde. Hier und da sah ich Bettler und kleine Kinder, die mit all ihrem Hab und Gut auf der Straße saßen, dann Männer, welche, so wie es schien, aus Gangs waren und mit Drogen dealten. Ich hatte Mitleid mit diesen Menschen, doch meine Visage grinste nur zufrieden vor sich hin. Niemand beachtete mich, was sehr gut war, sonst würde es sicher zu Konfrontationen kommen. Gerade als der vernünftige Teil von mir nachdachte, weshalb Luna das Monster sehen wollte, klopfte mir jemand unsanft von hinten auf die Schulter. "Was machst du denn hier Kleiner? Warum bist du nicht bei deiner Mama?", lachte diese Person spöttisch und bedrohlich und sofort drehte ich mich um und dem Mann, der vor mir stand, entgleiteten alle Gesichtszüge, als er mein "Gesicht" und meine Hand sah. "Creep, es ist noch nichtmal Fasching!", sagte er und ging paar Schritte zurück. OH, OH GROßER FEHLER. DEIN LETZTER. meinte das Monster lachend und erstach ihn. Danach bewunderte es seine Arbeit. Leute, die dies gesehen hatten, zeigten mit ihren Fingern auf mich und liefen panisch davon. WEITER GEHT'S. Wow. Rekord. Ich hatte einen weiteren Mensch auf meinem Gewissen. Je weiter ich ging, desto düsterer wurde es. Auf irgendeine Art und Weise gelang ich in einen Untergrund, wo mir ein weiterer Mann entgegentrat, welcher jedoch irrsinnig grinste, richtig psychopatisch. "Da hat sie ja ganze Arbeit geleistet", empfing er mich, sodass das Monster sofort wusste, dass er zu IHR gehörte. "Folge mir", meinte er noch, als er schnellen Schrittes eine Tür aus Efeu passierte, welche zu einem großen, dunklen Raum führte, indem Luna schon auf einem einzelnen Stuhl saß und wartete. Kaum stand ich in dem Raum, verließ der Mann dieses Zimmer und sie stellte sich sofort hin. Luna schaute mir tief in die Augen und sofort spürte ich, wie mich dieses Monster verließ. Ich war wieder ich selbst. Es fühlte sich verdammt gut an, wie eine Erlösung. Jedoch war sie es nicht. "Was willst du? Warum tust du mir dass alles an?", schrie ich sie an, sie jedoch blieb gefasst und ließ sich wieder auf dem Stuhl nieder, was mich total frustrierte. "DEINETWEGEN IST MEIN VATER TOT DU DRECKS-" brüllte ich und holte aus, doch ich kam nicht weiter, denn kurz darauf spürte ich einen stechenden Schmerz durch meinen ganzen Körper jagen. "DU", brach ich hervor und sackte auf die Knie. Diese Psychopathin schien das alles zu genießen... Wie konnte ich jemals mit ihr- Ich verstand mich selbst nicht mehr. Keine Ahnung wie sie es machte, aber sie ließ aus ihren Händen kettenartige Fesseln von den Ecken der Wände erscheinen, welche sich von alleine um meine Hände und Beine schlangen und welche es mir unmöglich machten, mich zu bewegen.
Heyy Leute entschuldigt bitte das man so lange nichts von mir gehört hat... Momentan muss ich eine sehr wichtige Entscheidung über den weiteren Handlungsverlauf dieser Geschichte treffen und es fällt mir momentan echt bisschen schwierig... Ich hoffe ihr versteht das...
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Mermaids and Creatures of Mako Island
FantasyNach der letzten Staffel: Emma ist wieder da und lernt endlich Bella kennen! Doch wird es wieder so sein wie früher? Neue Zeiten, neue Feinde, neue Kreaturen & Wesen. Einige Dinge werden ihr Leben ganz schön auf den Kopf stellen. Emma, Ash, Cleo, L...