Israel♡DC~ Liebe, hält über 9480 Kilometer! Oder nicht?

Come Back

TONYS POV

Als der flieger in Washington landete, fühlte es sich noch richtiger an.
Ich nahm mir ein Taxi und fuhr als erstes zum Navy Yard. Dort angekommen, steige ich mit meiner Reisetasche über der Schulter in den Fahrstuhl und fahre in Abbys Labor. "TIEEEEEEEGER!", sprang sie gleich auf mich zu und schlang ihre beine um meine Hüften.

(Hüften klingt bei Männern genau wie Brust irgenwie komisch, findet ihr nicht auch?)

"Hey Abs!", lächle ich sie glücklich an. "Na DiNozzo, auch mal wieder da?", lacht Gibbs mir entgegen als er in das Labor kam. Und schlug mir freundschaftlich auf die Schulter. "Abby, ruf die anderen an, sie sollen kommen!", befahl er.

ERZÄHLER POV

Als sie in ihrem Büro verschwunden war, zog Gibbs seinen Schützling zu sich und umarmte ihn glücklich. Und wenn man genau hinsah, konnte man auch die Tränen in den Augen beider Männer erkennen."T-Tony?", McGees Augen waren weit aufgerissen und er sah wirklich überrascht aus, auch Bishop, welche aber nichts mit der ganzen Situation anfangen konnte. "Hey Tim, es tut mir so leid! Ich hätte ...", versuchte Tony zu erklären wurde jedoch von Timothy unterbrochen:"Ich weiß Tony und du gehörst immer zu uns!" "Ohne dich ist es nicht das Gleiche!", lächelte nun auch Elenor. "Gruppenkuscheln!", kreischte nun Abby und zog alle in eine Abigal-Scuto-Umarmung.
Alles war so wie Tony es sich vorgestellt hatte, vielleicht sogar noch besser.

GIBBS POV

Tony ist wie ein Sohn für mich, es ist, als wäre eben dieser aus der Versenkung aufgetaucht. Auch wenn er oft sehr kindisch ist und so sehr nerven kann, hat er doch großes Potential!
Immer wenn ich Distanz zwischen Tony und Ziva aufbaute, wollte ich nicht Ziva vor Anthony DiNozzo schützen, sondern Anthony DiNozzo vor Ziva David und sich selbst.
Er hat Dinge durchgemacht, die sich keiner in seinen kühnsten Träumen vorstellen kann und kaum einer weiß davon.
Niemand außer ich kennt seine ganze Geschichte, doch vielleicht würden die anderen ihn dann besser verstehen.
Doch vielleicht würden sie ihn dann auch verabscheuen, es war Anfangs auch nicht leicht für mich, denn vieles hatte auch mit dem Team zu tun.