!!! W A R N U N G !!!
Dieses Kapitel enthält Gewaltszenen. Wer sowas nicht lesen möchte, sollte dieses Kapitel besser nicht lesen.McAllen beugte sich über Leonie und grinste sie fies an. "Nun gehörst du mir! Ich kann mit dir machen, was ich will!", stellte er klar. Ängstlich sah sie ihn an, während die Tränen flossen. Noch immer lag der Fluch auf ihr. Sie hatte nicht die geringste Chance sich zu wehren. McAllen lachte kalt, riss ihre Beine auseinander und drang dann brutal bei ihr ein. Wenn Leonie gekonnt hätte, dann hätte sie nun sehr laut geschrien. So lag sie Hilflos und versteift unter ihm, weinte dicke Tränen und fragte sich, wie sie hatte so blöd sein können. Immer wieder drang er etwas tiefer ein. Er nahm sich, wonach es ihn verlangte. Ohne jegliche Rücksicht auf sein Opfer. Schließlich kam er laut stöhnend, krallte sich dabei in ihre Brüste und stieß noch tiefer. Leonie war schon ganz benommen und war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren. Er hörte schließlich auf, schnaubte verächtlich und fing an wie ein Irrer auf Leonie einzuprügeln. Es dauerte nicht lange, da verlor Leonie das Bewusstsein.
McAllen spuckte seinem Bewusstlosen Opfer ins Gesicht, zerrte sie sich zurecht und klemmte zwischen ihre Beine eine Stange. Diese band er an ihre Fußgelenke fest. Er grinste. So wäre Leonie auch ohne Fluch nicht in der Lage sich zu bewegen. Er riss ihren Mund auf. Dass er ihr dadurch den Kiefer brach, war ihm egal. Er stopfte einen alten Lappen in ihren Mund und klebte dann Panzertape drüber. Anschließend verband er ihr noch die Augen. Zum Schluss löste er schließlich die Ganzkörperklammer auf. "Niemand wird dich hier jemals finden! Du gehörst nun mir und ich werde mit dir machen, was mir gefällt! Die Strafe dafür, dass du Missgeburt mir meine Tochter und meine Freiheit geraubt hast!", knurrte er mit tiefer Stimme. Natürlich wusste er, dass Leonie ihn gerade gar nicht hören konnte, da sie bewusstlos war. "Daddy ist nicht mehr da, um dich zu retten. Und deine Schlammblut-Freundin wird dir auch nicht helfen können!", lachte er und verschwand dann, um Peter Bericht zu erstatten.
Am nächsten Morgen merkte Sirius, dass Leonie nicht mehr da war. Sofort fing er an sich Sorgen zu machen. Er war fest davon überzeugt, dass Leonie nicht freiwillig das Haus verlassen hatte. Er traute sich jedoch nicht die Auroren zu rufen. Was, wenn er einen Todesser rief, der nur zur Tarnung Auror war? Lily wüsste mit Sicherheit was zu tun wäre, doch er wollte Lily und James nicht beunruhigen. Sirius beschloss schließlich, Coleman zu rufen. Der ehemalige Professor hatte Leonie schon einmal geholfen. Sicher würde er ihr nochmal helfen. Es dauerte nicht lange, da standen Isabella und Elijah mit Elaine vor der Tür. Sofort bat Sirius die junge Familie hinein. Als sie alle vorm Kamin saßen, sah Elijah seinen ehemaligen Schüler fragend an. "Was war der Grund für deinen Patronus?", fragte er gerade heraus. "Leonie ist verschwunden...", antwortete Sirius ohne Umschweife. Isabella wurde blass. Elijah sah Sirius fragend an. "Wir sind gestern Abend noch zusammen ins Bett gegangen. Und heute morgen wache ich auf und Leonie ist weg. Ich habe schon das ganze Haus abgesucht und im Garten war ich auch schon.", versuchte Sirius die Situation zu erklären. "Ist sie vielleicht nur raus gegangen, spazieren? Oder ist zu Freunden?", hakte Elijah nach. Sofort schüttelte Sirius den Kopf. "Sie traut sich nicht alleine raus, seit Du-weißt-schon-wer so stark an der Macht ist.", fügte Sirius hinzu. Er sah sehr besorgt aus. "Also muss Jemand im Haus gewesen sein.", schloss der ehemalige Professor. Er war nun auch ganz ernst. "Aber warum habe ich es nicht mitbekommen?", wollte Sirius wissen, welcher anfing sich Vorwürfe zu machen. "Du sagtest selbst, dass du geschlafen hast. Du wirst im Tiefschlaf gewesen sein, als Leonie entführt wurde.", versuchte Elijah zu erklären. Er legte eine Hand auf Sirius' Schulter. "Ich werde Leonie finden!", versprach er seinem ehemaligen Schüler. Dieser schaute seinen ehemaligen Professor dankbar an. Hinweise hatte Sirius für Elijah allerdings keine, was die Suche um einiges erschwerte. Doch Aufgeben war keine Option. Also machte Elijah sich auf die Suche nach Leonie, während Isabella mit Elaine bei Sirius und den Kindern blieb.
In der Zeit kam Leonie wieder zu sich. Sie blinzelte in ihre Augenbinde und fing an zu zittern. Ihr war kalt, da es zügig war. Sie wollte aufstehen, doch merkte schnell, dass dies nicht möglich war. Alles tat ihr weh. Vor allem ihr Kiefer schmerzte entsetzlich. Sie fragte sich weshalb. Leonie versuchte zu schreien, doch kein Ton kam heraus. Stattdessen schmerzte ihr Kiefer nur noch mehr. Tränen schossen in ihre Augen und sie wimmerte leise. Wo war sie? Und wo war McAllen? Würde sie jemals wieder nach Hause zu ihrer Familie kommen? Was, wenn er sie umbringen würde? Dann hätten ihre Kinder nur noch Sirius. Sie versuchte an ihren Fesseln zu zerren, doch diese waren viel zu fest gebunden.
Ein kaltes Lachen füllte den Raum. "Du kommst hier nicht raus, Missgeburt! Daddy kann dich nicht mehr retten und deine dreckigen Freunde werden dich niemals finden!", gab McAllen seinem Opfer klar zu verstehen. Leonie zuckte zusammen und wimmerte leise. Sie schüttelte flehend mit dem Kopf. Dafür fing sie sich einen Schlag ins Gesicht ein. Sofort zog der Schmerz in ihr Kiefer und sie keuchte in ihre Knebel. Sie weinte. Und dann spürte sie, wie McAllen anfing ihre Brüste zu kneten. Leonie verkrampfte sich und weinte mehr. Sie wusste, was nun passieren würde. Und sie konnte nichts dagegen tun. Panik machte sich in ihr breit und sie merkte wie ihr Herz anfing sich zu überschlagen. Er knetete ihre Brüste immer fester und rieb seinen Penis dabei in ihrem Schritt. Schließlich drang er rücksichtslos ein. Sie keuchte in ihre Knebel, denn zum Schreien fehlte ihr die Kraft. Der Schmerz zog in ihren Kiefer und sie verkrampfte noch mehr. McAllen lachte, fing an sich zu bewegen. Er stieß immer wieder feste zu und knetete dabei ihre Brüste. Dicke Tränen flossen. Leonie zitterte am ganzen Körper. Als er fertig war, folterte er sie mit dem Cruciatus-Fluch. Sie zuckte und keuchte in ihre Knebel. Schließlich verlor sie das Bewusstsein.
DU LIEST GERADE
Leonie Dorea Potter IV (Harry Potter FF)
FanfictionLeonie ist mittlerweile eine junge Frau. Während draußen der Krieg tobt, heiratet ihr Bruder endlich seine große Liebe. Manchmal liegen Freude und Leid nah beieinander. Wie nah, das wird die junge Frau während dem Krieg lernen. Sie muss Abschied von...