!!! W A R N U N G !!!
Dieses Kapitel enthält Gewaltszenen. Wer sowas nicht lesen möchte, sollte dieses Kapitel besser nicht lesen.Kälte. Schmerz. Angst. Verzweiflung. Es wurde immer kälter. Der Winter war bereits eingezogen. Leonie bekam vom Winter allerdings nur die zunehmende Kälte mit. Sie zitterte und atmete schwer. Die Fesseln schnitten in ihre Haut, obwohl sie sich nicht bewegte. Ihr war zu kalt, um sich zu bewegen. Und sie konnte sich ja eh nicht bewegen. Dafür hatte McAllen gesorgt. Ihr Herz stolperte und sie hatte entsetzliche Schmerzen. Sie starrte in ihre Augenbinde. War gerade Tag oder Nacht? Machte das überhaupt einen Unterschied? Nein. Wie es wohl Sirius und den Kindern ging? Auf diese Frage würde sie wohl nie eine Antwort bekommen.
Ein Schlag. Mit einem Stock. Direkt ins Gesicht. Leonie keuchte in ihre Knebel, während ihr Kopf durch den Schlag zur Seite ruckte. Sie merkte, wie warmes Blut über ihre Wange floss. Es folgte ein zweiter Schlag. In die Hüfte. Erneut keuchte Leonie in ihre Knebel. Dann spürte sie einen Schlag in die Rippen. Ebenfalls mit einem Stock. Sofort brachen ein paar Rippen. Leonie keuchte schwer in ihre Knebel und ihr Herz setzte für einen Moment aus. Danach schlug es hastig weiter. Leonie wimmerte vor Schmerzen. Es folgte ein weiterer Schlag in die Rippen, wodurch weitere Rippen brachen. Erneut setzte das Herz für einen Moment aus und schlug hinterher noch hastiger weiter. Ein Schlag auf die Beine. Ein Schlag auf die Arme. Dann folgte ein Schlag auf die Brüste und zum Schluss ein Schlag auf die Vagina. Leonie zuckte und keuchte. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Mühsam hielt sie das Weinen zurück. Das Weinen würde den Schmerz in Rippen, Lunge und Herz nur verstärken.
Ohne jegliche Vorwarnung drang er brutal bei ihr ein. Leonie verkrampfte und schrie erstickt und heiser in ihre Knebel. Ihr Keuchen wurde schwerer und ihr Herz schlug hastiger, nachdem es erneut kurz ausgesetzt hatte. Sie hoffte, ihr Herz würde bald für immer aussetzen. Leonie hatte keine Kraft und keine Hoffnung mehr. Wahrscheinlich hatte Sirius sie bereits vergessen. Anders konnte sie sich nicht erklären, weshalb er sie noch nicht gefunden und gerettet hatte. Die erste Träne kullerte ihr Gesicht runter, während McAllen sich rücksichtslos bewegte. Er knetete grob ihre Brüste und stieß tiefer in ihre Vagina. Leonie wimmerte vor Schmerzen. Mit einem Mal legte er seine Hände an ihren Hals und drückte zu. Dabei bewegte er sich weiter. Leonie spürte, wie McAllen in ihr kam. Sie keuchte schwer in ihre Knebel und versuchte Panisch zu Luft zu kommen. Ihr Herz stolperte heftiger. Immer wieder setzte es kurz aus, um hinterher hastig weiter zu schlagen. Leonie wurde langsam schwarz vor Augen. Ehe sie bewusstlos werden konnte, hörte McAllen auf sie zu würgen. Sofort atmete sie schwer durch die verstopfte Nase und versuchte zu Luft zu kommen. McAllen lachte kalt. "Du wirst hier sterben. Einsam und vergessen. Niemand sucht nach dir.", verkündete er seinem Opfer. Leonie glaubte ihm dies sofort.
Er stand auf, nahm seinen Dolch und fing an sein Opfer damit zu foltern. McAllen ritzte Leonie in die Beine und die Hüfte. Die junge Frau zuckte und zitterte. Tränen flossen und sie wimmerte in ihre Knebel. McAllen ging über zur Peitsche. Mehrmals schlug er damit auf sein Opfer ein. Striemen bildeten sich auf ihrem schmalen Körper. Sie hatte stark an Gewicht verloren. Schließlich schlug er mit der Peitsche auf ihre Vagina ein. Leonie schrie vor Schmerzen in ihre Knebel und zuckte bei jedem Schlag zusammen. Ihr Zittern wurde stärker, während McAllen mit jedem Schlag fester zuschlug.
Einen Moment lag Leonie zitternd und weinend dar. Wenige Augenblicke später spürte sie etwas heißes an ihrem Arm. McAllen hatte eine Zigarre angezündet und fing nun an diese an Leonies Körper zu drücken. Sie schrie und weinte, hoffte es wäre bald vorbei. McAllen gefiel es, sein Opfer so leiden zu sehen. Als die Zigarre zu Ende war, hatte er wieder Lust. Also stieg er erneut über sein wehrloses Opfer, drang brutal ein und nahm sich, wonach es ihn verlangte. Leonie war am Ende mit den Kräften. Sie verlor, als McAllen kam, das Bewusstsein. Er schnaubte verächtlich, stand auf und trat Leonie in die Hüfte. Danach zog er sich wieder an.
Als Leonie wieder zu sich kam, gab McAllen ihr was zu essen und zu trinken. Da sie weiterhin gefesselt war und ihr die Augen verbunden waren, fütterte er sie. Leonie hatte Mühe das harte Brot zu kauen und zu schlucken, da ihr Kiefer und ihr Hals schmerzten. Beim trinken kam sie kaum hinterher, da McAllen die Flasche nicht ein einziges Mal von ihrem Mund absetzte. Leonie verschluckte sich mehrmals. Als er fertig war, verpasste er Leonie wieder ihre Knebel. Sie weinte und zitterte. "Ist dir kalt?", fragte er höhnisch. Leonie nickte schwach. "Das können wir ändern.", lachte er und goss heißes Wasser über ihren Körper. Leonie schrie vor Schmerzen in ihre Knebel und zuckte heftig. Sie verkrampfte sich. "Jetzt ist dir nicht mehr kalt, kleine Missgeburt!", lachte McAllen und schlug Leonie mit der Peitsche ins Gesicht. Erneut schrie sie in ihre Knebel. Er richtete seinen Zauberstab auf Leonie und fing an sie mit dem Cruciatus-Fluch zu foltern. Es dauerte nicht lange, da verlor Leonie das Bewusstsein.
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Leonie Dorea Potter IV (Harry Potter FF)
FanficLeonie ist mittlerweile eine junge Frau. Während draußen der Krieg tobt, heiratet ihr Bruder endlich seine große Liebe. Manchmal liegen Freude und Leid nah beieinander. Wie nah, das wird die junge Frau während dem Krieg lernen. Sie muss Abschied von...