„wir gegen den rest der welt"

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~ Nivias Sicht ~

„Mãe? Pai?" ich sah zur Tür wo meine Eltern hineinkamen. „Ja, wir haben es gehört und sind sofort gekommen." erklärte mir meine Mutter.

„Es tut mir so leid das dass essen ins Wasser gefallen ist." entschuldigte ich mich bei meinen Eltern die mich entsetzt ansahen. „Doch nicht für das! Du hast uns einen Enkel geschenkt, besser könnte es nicht sein." mein Vater lächele mit sanft entgehen und nahm meine Hand in seine.

Und wir aufs Stichwort begann unser Sohn zu weinen. Meine Mutter sah mich an und ich nickte. Sie nahm den kleinen vorsichtig auf die Arme und begann ihn in ihrem Arm zu schaukeln.

Er wurde nach einer Weile ruhig und schlief wieder ein.

„Er ist sehr leicht zu beruhigen, genau wie du als Baby."

Mein Vater sah zu meinem Sohn und lächelte herzhaft.

„Du bist ein Gottes Geschenk, kleiner junge." mein Vater küsste seine Wange.

„Wie heisst er eigentlich?" nun sahen alle gespannt zu mir. Ich grinste zu meinem Verlobten.

„Lies was auf dem band um das Handgelenk steht." meine Eltern sahen sofort dorthin und ich konnte erkennen wie eine Träne runter rollte bei beiden.

„Wie heisst er denn nun?" fragten die anderen neugierig.

„Vitór." sagte meine Mutter gerührt.

„Wir fanden beide den Namen wunderschön, und als ich den Namen entscheiden musste, nahm ich den Namen, zur Ehre von Vitória." erklärte ich.

Alle sahen und still lächelnd an.

„Sie wäre stolz auf dich." sagte Ramires. Alle nickten zustimmend.

„Sie ist immer in unseren Herzen." flüsterte ich wehmütig. „Das stimmt." Enzo schenkte mir ein warmes Lächeln.

Und so verging der Tag bis zum Abend. Alle waren gegangen und ich hatte mit Lorenzo Zweisamkeit, naja jetzt dreisamkeit.

Vitór war das angenehmste Baby das ich je gesehen hatte, und ich/wir war unendlich dankbar für ihn.

Unser kleiner Kämpfer eben.

Mittlerweile war ich sogar schon duschen und lag wieder im Bett wo Lorenzo neben meiner Seite sass und mit unserem Sohn beschäftigt war.

„Amore! Schau mal!" flüsterte er ganz aufgeregt. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah wie unser Sohn seinen Finger fest hielt.

„Mein grosser Junge." hauchte er überglücklich.

„Wird der Mafia Boss etwa sensibel?" grinste ich zu ihm entgegen.

„Kleine, unartige, Diabla." grinste er ebenfalls.

„Wenn du nicht schon fast nicht laufen könntest, würde ich dich ficken bis du nicht mal mehr weisst wie du heisst." raunte er mir erregt entgegen.

Meine Mitte pochte schon nur bei seinen Worten.

„Bald." hauchte ich ihm genauso erregt zurück.

Broken love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt