Sex

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~ Lorenzos Sicht ~

„Du wolltest mir tatsächlich mein Kind vorenthalten." stellte ich fest als sie nur auf den Boden schaute.

„Scheisse!" ich schmiss das Glas wo auf dem Tisch stand gegen die Wand. Ich schleuderte das mit voller Kraft gegen die Wand worauf das Glas in kleine Teile zersprang.

„Beruhig dich!" sie stand auf und wollte meinen Arm greifen. Ich entzog ihr meinen Arm und sah sie Sauer an. „Wie kannst du es wagen!?" ich stand vor sie und schaute zu ihr runter.

„Versteh mich doch!" versuchte sie es verzweifelt. „Was soll ich verstehen!?" sie atente tief durch.

„Ich wollte mein Kind schützen! Und du bist es der vorhin eine andere geküsst hat!" sie stand vor mir und schaute rauf.

„Ich dachte du hättest den Unfall gehabt! Ich wollte wissen ob es dir gut geht! Was mit dir los ist! Aber es war eine fremde die einen Unfall hatte! Ich habe dich durchgehend gesucht!" erklärte ich aufgebracht.

Sie öffnete ihren Mund um etwas zu sagen, schloss ihn allerdings schnell wieder.

„aber du..? Du hättest mir meinen Sohn noch länger verschwiegen, Wahrscheinlich hätte ich ihn nie kennengelernt." Nivia seufzte.

„Weisst du wieso ich eingebrochen bin?" fragte sie mich nun eher ruhig.

„Ich wollte meine Papiere wieder, denn dort drauf ist mein ganzer Mafia Stammbaum. Von Anfang bis Ende. Denn dann wüsstest du nämlich auch das ich seit klein jemandem versprochen worden bin. Ich werde also immer meiner Pflicht nachgehen müssen und werde wohl oder übel keine Wahl haben." sie wischte sich die Tränen weg.

Ich zog sie in meine Arme und drückte sie an mich. Sie fing an zu schluchzen und drückte ihren Kopf an meine Brust. Ich strich ihr behutsam durchs Haar.

„Es wird alles gut, kleine Diabla. Ich lasse dich nicht mehr so schnell los.. ich habe dich erst wieder gefunden, alles lasse ich dich nicht so schnell wieder los. Ich liebe dich, und dazu stehe ich. Du bist das beste was mir je passier ist. Ich würde alles für dich machen mein Engel." ich flüsterte ihr ins Haar.

„Lass mich nie wieder los, bitte.." bat sie weinend.

„Ich schwöre es dir." ich küsste ihren Haaransatz.

„Ich werde alles dafür tun, das du bei mir bleibst, von mir aus lege ich Leute um, aber ich lasse dich nie mehr gehen." stellte ich sanft klar.

„Du weisst so gut wie ich, dass es Krieg geben würde.." murmelte sie bedrückt. „Ich weiß mi Amore." sie löste ihr Gesicht von meiner Brust und sah mit ihren wunderschönen blauen Augen zu mir hinauf. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände. „Ich werde das nicht zulassen das man dir mir wegnimmt, sí? Niemand wird uns trennen können, nie wieder. Und auch wenn du Zeit brauchst um mir zu verzeihen bitte ich dich, bleib bei mir.." ich machte mich hier zum Hund, jedoch war mir das egal weil ich sie vom ganzen Herzen liebte.

„Lorenzo.." fing sie an. „Ich liebe dich immer noch, doch das wo du mir angetan hast ist unverzeihlich. Und das wird dir nie jemand verzeihen können, jedoch bin ich nicht jeder und brauche einfach Zeit. Beweis mir das ich dir vertrauen kann.. jedoch brauche ich dich, und ich schaffe das nicht alleine mit meinem, mit unserem Sohn. Ich brauche dich.." ihre Augen fingen an feucht zu werden.

„Amore no! Nicht weinen, ich mag das nicht Diabla.." ich küsste ihre Stirn.

„Ich bleibe bei dir, ich werde dich immer unterstützen.." ich drückte sie an mich.

„Keine Geheimnisse mehr, ja?" sie sah flehend zu mir rauf.

„Sí." es tat mir weh ihr nicht die Wahrheit Sagen zu können, das ich morgen meine Zukünftige kennenlernen würde.. jedoch werde ich alles tun um das zu verhindern.

Broken love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt