Baby auf dem weg?

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~ 4 Monate später ~


Es vergingen 4 weitere Monate voller Sex und Leidenschaft. Meine Brüder kamen immer öfters zu Besuch und brachen mir immer Sachen mit. Sie erzählten mir aber auch immer wie es unseren Eltern geht und was sie treiben.

Zwischen mir und Lorenzo läuft es so gut wie nie, paar Streitereien zwischen durch, und sonst alles prima.

Dem kleinen geht es auch gut und er ist sehr munter. Wir haben uns immer noch nicht auf einen Namen geeinigt, den er ist viel zu stur um nachzugeben! Wie mich das aufregt!

Aber naja, was soll man machen? Ihn erschiessen ist keine Option mehr.

Wir waren gerade dabei einen Spaziergang im Park zu machen, um meine Wehen hervor zu rufen, da ich über den geplanten Geburts Termin war.

„Ich bin so froh bald nicht mehr schwanger zu sein." beklagte ich mich bei Lorenzo.

„Das glaube ich dir Diabla." er lachte leise.

„Lorenzo.." ich klammerte mich an seinen Arm. „Was?? Geht es los!?" er sah mich kurz panisch an.

Ich schüttelte den Kopf was ihn erleichtert ausatmen lies.

„Was hast du dann?" ich zeige auf meine Eltern die ebenso Hand in Hand im Park liefen. Sie kamen direkt auf uns zu.

„Ich will sie nicht sehen.." flüsterte ich bedrückt.

„Ich weiß.." er küsste meinem Haaransatz und zog mich nah zu ihm heran. „Alles gut, ich bin da." ich atmete tief durch bevor ich mich wieder von ihm löste und nach vorne sah.

Wir liefen weiter bis uns meine Mutter uns sah und es meinen Vater mitteilte.

Der Kopf von meinem Vater schoss sofort hoch zu uns.

„niv.." mein Vater murmelte meinen Spitznamen. Meine Mutter war hingegen unsicher.

„Mãe. Pai." begrüsst ich die beiden als Wir voreinander standen. „Nivia." meine Eltern sahen uns an. Jedoch als meine Mutter Lorenzo sah wurde ihre Miene ernster.

„Du hast dich Also wirklich für ihn entschieden." stellte sie gereizt fest.

„Ja." gab ich monoton zurück.

„Ich hätte wirklich mehr von dir erwartet-„ „es reicht!" mein Vater Erhob seine Stimme sauer.

„Du bringst alle auseinander und wenn sie sich lieben dann sollen sie heiraten! Sie ist meine Tochter, unsere Tochter! Und sie ist meine einzige Tochter Die ich noch habe! Und die lasse ich mir nicht nehmen verdammt!" mein Vater sah mich lächelnd an.

„Du hast ja recht..." meine Mutter sah mich mit feuchten Augen an. „Es tut mir alles so leid!" meine Mutter fiel mir um den Hals.

„Kommt doch heute 20:00 zu uns zum Essen." bat mich meine Mutter. Mein Vater nickt zustimmend. Ich sah unsicher zu Lorenzo der mir aufmunternd zu nickte.

„Wir kommen gerne." sagte ich zu.

Wir sprechen noch miteinander bis ich fast nicht mehr stehen konnte und wir Nachhause gegangen sind.

„ich habe Hunger!" Rief ich aus dem Wohnzimmer. „Karamell Eis mit Gurken?" rief Lorenzo aus der Küche zurück.

„Ja! Por favor!" ich hörte nur ein leichtes Lachen aus der Küche was mein Herz erwärmte.

Wie ich sein Lachen liebe!

Man hörte Geklirre und Spanisches fluchen aus der Küche bis endlich mein Essen kam. Ich drückte ihm zum Dank einen kleinen Kuss auf die Lippen. Ich ass mein Essen genüsslich auf während Lorenzo meine Füsse massierte.

„Ich liebe es schwanger zu sein!" brachte ich mit vollem Mund heraus.

Lorenzo schüttelte nur grinsend den Kopf.

„Was?" ich sah aus wie ein Hamster mit voll gestopften Backen. „Willst du?" Lorenzo schüttelt angewidert den Kopf.

„Dein Pech, bleibt mehr für mich übrig." und schon schaufelt ich wieder mein Zeug hinein.

Lorenzo fuhr mit seiner Hand immer weiter rauf. „Lorenzo was wird das?" er schmunzelte. „Lass dich überraschen." er schob meinen Slip zur Seite und pustete leicht Über meine erhitzte Muschi.

Ich stellte keuchend mein Eis mit Gurken auf dem kleinen Tisch ab.

Er strich sanft über meine Spalte. „Lorenzo.." stöhnte ich als er mit seinem Mund  an meiner Perle saugte.

„Sí Diabla?" ich hörte die Erregung aus seiner Stimme raus.

„Bitte.." jammerte ich gequält.

„Wie ich es liebe wenn du mich anbettelst.." er lies 2 Finger um meine feuchte Spalte gleiten und saugte gleichzeitig an meiner Perle.

Ich krallte mich in die Couch und schloss meine Augen.

Als er dann noch sanft in meine Perle rein biss, war es vorbei mit mir und er beförderte mich über die Klippe.

Ich krallte mich in seine Haare und stöhnte seinen Namen.

Er kam hervor und leckt seine Finger ab. „Du schmeckst hervorragend Diabla." mir stieg die Hitze in die Wangen.

Er positionierte sich zwischen meinen Beinen und stieß mit einem harten Ruck in mich.

Es lies uns beide überrascht aufstöhnen.

Er stieß immer wieder hart und schnell zu. Ich hinterliess meine Spuren auf seinem Rücken.

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„Wow." brachte ich nur hervor als wir da lagen und ich seinen Herzschlag lauschte.

„Sí." stimmte er mir zu.

Ich stand mühsam auf um mich wieder anziehen und ihm seine Sachen zu reichen.

Ich zog zischend die Luft zwischen meine Zähnen ein als mich ein stechender Schmerz durchfuhr im Unterleib.

„Was?" er stülpte gerade sein Hemd über den Kopf.

„Es geht los."

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Namen Ideen für den kleinen Wurm sind zu gebrauchen 🤭

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