Ende gut alles gut

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Ich hackte mich bei meinem Vater ein und wir liefen durchs Tor wo mich Lorenzo Sehnsüchtige erwartete.

Mein langes weisses Kleid wo mit Glitzer bestickt war und eine lange Schleppe hatte glitzerte wunderschön.

Ich hatte meine Haare hochgesteckt und einen Haarschmuck hineingesteckt bekommen.

Ich hatte leicht rosigen Lippenstift mit rosa blush und alles in rosa Tönen blitzte in meinem Gesicht auf.

Wir liefen langsam rein. Seite an Seite mit meinem Vater der mich jahrelang auf den rechten Weg gelenkt hatte.

Ich war bereits 22 und wir hatten bereits 3 Kinder. Unseren ältester Vitór und der mittlere Leonardo und sein Zwilling Leonidas. Der mittlere 3 und Vitór 5. Leonidas war 3 Minuten jünger als Leonardo.

Ich hatte mich doch entschieden noch Kinder zu kriegen. Jaa es war vielleicht etwas  übertrieben zu sagen das ich keine Kinder mehr mehr wollte.

Ich war auch schon bereits wieder schwanger mit einem Mädchen im siebten Monat.

Wir freuten uns unglaublich! Jedoch sah ich nun aus wie eine laufende Kugel..

Und wir konnten erst jetzt heiraten da wir so viel zu tun hatten und meine kleine Bäckerei die ich als 18ten zum Geschenk bekam.

Jedoch war da noch Adriano der mich zurück wollte und jeden Tag Klingeln kam. Doch nun ist er auch verheiratet und unsere Mafias machen gute Geschäfte miteinander. Mehr jedoch auch nicht.

„pass gut auf meine Tochter auf." mein Vater riss mich aus meinen Gedanken und übergab mich wehmütig an meinen zukünftigen.

Er lächelte mich an und ging anschließend zurück zum Platz.

Nun standen wir da.

„Wir haben uns heute hier versammelt um dieses glückliche Paar zu vereinen. Von Schwierigkeiten bis zu glücklichen Momenten haben sie alles überstanden. Und nun wollen sie das gelübte der Ehe eingehen." Sprach der Pfarrer lächelnd.

„Nun frage ich sie, Herr Fernández, wollen sie die hier Stehende Frau Nivia Santos, zur Frau nehmen, Somit antworten sie mit „ja ich will."

„Ja ich will."

Nun wandte sich der Pfarrer an mich. Ich dachte mein Herz springt mir gleich aus der Brust.

„nun Frau Santos, wollen sie den hier stehenden Lorenzo Fernández, zum Mann nehmen, somit antworten sie mit „ja ich will."

Scheisse ich bekomme kein Wort raus! Was ist wenn er mich doch nicht will? Was wenn er sich für eine andere Frau entscheidet? Bin ich gut genug?

„Frau Santos?" riss mich der Pfarrer aus meinen ängsten. Ich sah in das ängstliche Gesicht von Lorenzo.

„Ja ich will." er atmete sichtlich aus.

„Sie dürfen die Braut nun küssen." Lorenzo zog mich sofort zu sich und drückte seine Lippen harsch auf meine.

Seine Zunge bat um Einlass die ich ihm sofort gewährte. Der viel zu kurze Kuss hörte schon wieder auf und ich nahm meine Arme von seinem Nacken.

Ich hatte gar nicht bemerkt das alle Gäste klatschten, pfiffen und grölten laut.
Lorenzo nahm meine Hand in seine und ich grinste in die Menge.

Wir liefen runter wo meine Brüder mich herzlich empfangen und mich fest in die Arme schloss. „Alles gute kleine Schwester!" sie drückten fest zu. „Ihr erdrückt sie noch!" die Cousine von Lorenzo kam hervor und schon die beiden weg. Sie fiel mir sofort um den Hals. „alles gute süße!" ich erwiderte ihre herzliche Umarmung bis Enzo die wegzog. „Babe, du erdrückst dir auch bald." Ja, Enzo und sie waren zusammen gekommen.

Meine Eltern kamen auch noch zu und umarmten uns alle fest. „Alles gute für euch mein Schatz!" meine Mutter erdrückte mich fast.

„Auch von mir nur das beste. Ich wünsche euch nur das beste und das ihr einfach glücklich miteinander seit! Ich liebe euch alle zusammen ganz ganz fest!"

Ramires hat allerdings auch eine Frau. Und ja, er hat vor mir geheiratet und hatte zwei kleine 2 jährige Zwillinge und eine Neugeborenen Tochter.

Enzo erwartet auch einen Sohn.

„Glückwunsch euch!" die Freundin von Ramires umarmte mich sanft. Sie war so eine Süsse und soo herzlich!

Wir lösten uns.

„Danke dir mein Schatz!" ich lächelte sie an. Lorenzo wurde natürlich auch von allen gratuliert.

Auch seine Eltern gratulierten uns freudig.

Wir aßen und tranken viel. Wir lachten auch viel und rissen Witze. Es war einfach ein unbeschwerter Moment der leider viel zu schnell zu Ende ging.

„Mami!" unsere Kinder kamen auf uns zu. Der große rannte und die anderen kamen eher in einem langsamen Rennen auf uns zu. Da sie die Geburt aber fast nicht überlebt hätten, waren wir nun so dankbarer das beide überlebten.

„Meine Babys!" ich nahm die Zwillinge auf den Arm worauf der älteste zum Papa auf die Arme gingen.

„Aii meine kleine Prinzen!" ich küsste die Wangen von meinen Söhnen Abwechselnd mehrmals.

Ihr süßes Kichern war wie Musik in meinen Ohren.

„Freut ihr euch 3 Wochen beim Onkel Enzo zu verbringen?" Alle nickte sofort. „Und ihr?" beide Jungs nickten ebenfalls hastig.

————

„Also meine Kämpfer, Mama und Papa müssen jetzt gehen." ich wischte mir eine Träne weg.

Wir verabschiedeten uns lange von den Kindern und den anderen bis wir ins Auto stiegen und Richtung Flughafen flogen.

————

Da wir waren endlich im Privatjet angekommen und machten es uns in den „Betten" gemütlich.

Er küsste meinen Hals entlang runter zu meiner empfindlichen Stelle worauf ich auf keuchte.

Ich hatte ihm vorhin einen blowjob gegeben, aber er hat mich rauf genommen als er kurz vorm kommen war.

Er steckte zwei Finger in mich und ich stöhnte leise.

„Schon so nass für mich.." knurrte er erregt.

„Vertraust du mir?" fragte er mich. „Sicher! Zu 1000%" gab ich ihm zu wissen.

Er holte eine Augenbinde hervor und band sie mir um. Danach hörte ich seinen Gürtel und kurz darauf band er ihn um meine Handgelenke. „Angenehm?" „angenehm." bestätigte ich es ihm.

Er hielt mich mit seiner Hand fest über dem Kopf und stieß hart in mich.

„Fuck!" stöhnten wir rhythmisch.

Er stieß mit harten und groben Stößen zu.

„Das Wird eine lange Nacht, denn ich habe im Bad viagra genommen, Diabla. Also mach dich auf eine geile Nacht gefasst." mein Herz sprang mir heute erneut fast aus der Brust. Nur dieses Mal nicht vor Nervosität, sondern vor Erregung und es ich es kaum erwarten kann!

Ende


Dankes Aussage folgt!

Broken love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt