Sohn

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~ Nivias sicht ~

Scheisse tat das weh! Wir sind gerade auf dem Weg ins Krankenhaus.

„AHHH!" eine Wehe kam und ich krallte mich in den Sitz.

„DAS ERSTE UND LETZTE KIND!" ich schrie. „Alles wird gut!" Lorenzo versuchte sein Best mögliches um mich zu beruhigen.

„NEIN! SEI STILL!!- AHH!" die Wehe kam erneut.

„Wir sind da." er Stieg aus dem Wagen aus und half mir auch raus. Er trug mich auf den Armen ins Krankenhaus.

„Sie ist hochschwanger und in den Wehen! Ich will SOFORT einen Arzt!" Lorenzo war wirklich gestresst. „Setzen sich do-„ „no! SOFORT!" brüllte Lorenzo die Dame am Empfang an.

Es ging weiter so bis ein Arzt kam und mich aufnahm. Meine Hebamme kam und stand mir ganze Zeit bei. Lorenzo hielt meine andere Hand die ich die ganze Zeit zudrückte.

„AHH VERFICKTE SCHEISSE!!!" ich schrie und weinte gleichzeitig.

„Bitte nicht weinen Diabla, ich mag das nicht." ich drückte Lorenzos Hand erneut. „ICH DARF HEULEN! ICH GEBÄRE HIER DEINEN SOHN!!!" der Schweiss tropfte nur so von meiner Stirn.

„Wenn die nächste Wehe kommt, pressen sie so fest sie können!" meine Hebamme versuchte mir während den Wehen Mut zu machen.

Die Frauenärztin sass zwischen meinen Beinen und machte ihre Arbeit professionell.

„Nivia? Können sie mich hören?" fragte meine Hebamme mich als ich auf ihre Fragen nicht mehr antwortete.

Meine Sicht wurde verschwommen und ich verlor das Bewusstsein.


~ Lorenzos Sicht ~

„Kaiserschnitt!" die Frauenärztin Stand willig auf und untersuchte sie bevor sie was sagte.

„Sofort!" Krankenschwestern und die Frauenärztin verschwanden mit ihr in einem Raum, in den ich nicht durfte.

„WAS IST MIT MEINER VERLOBTEN!?" ich brüllte wie ein irrer rum. „Beruhig dich!" mein Cousin kam zu mir und umarmte mich.

„Sie wurde einfach ohnmächtig.." meine Stimme wurde brüchig und wir setzten uns in die Cafeteria.

„Ich habe Angst, Angst um sie und mein Sohn." sprach ich mit ihm offen. „ich Verstehe dich gut, aber wenn du rumbrüllst hilfst du Nivia nicht. Du musst jetzt einfach abwarten was sich ergibt." mein bester Freund legte mir eine Hand auf die Schulter.

„Es wird alles wieder gut okay?" er sprach weiter beruhigend auf mich ein.

„Was wenn nicht?" fragte ich mit heiserer Stimme. „Mach dir darüber keinen Kopf, sie sit stark, wie hätte sie das alles sonst überstehen sollen?" ich nickte. „Du hast ja recht." ich lehnte mich auf dem Stuhl zurück.

„Ich will sie nicht verlieren." seufzte ich.

„Ich weiss." seufzte der braunhaarige mir gegenüber.

„Sie können ihren Sohn sehen." kam der Arzt zu uns.

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Jungs Namen sind erwünscht 🫶🏼

Ein extrem kurzes Kapitel Ik

Broken love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt