Wieder vereint

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„Beruhig dich." meine Brüder hielten mich beide fest im Arm. Ich schluchze so bitterlich weil ich Lorenzo so unglaublich vermisse.. und zusätzlich hat mir meine Mutter mir Vorwürfe gemacht weil ich schwanger bin.

Mein Vater hatte sie nach draußen gebracht um sie zu beruhigen.

„Es wird besser kleines, versprochen." versprach mir Ramires.

„Was wenn nicht?" wollte ich unter Tränen wissen. „Nivia, es reicht. Mach dir kein Kopf." Enzo Strich mit fürsorglich durch die Haare.

„Es wird alles gut." wiederholten beide immer und immer wieder.

„Nein! Sie lässt sich von irgendeinem beliebigem Typen schwängern!" meine Mutter kam wieder wie eine irre ins Haus gestürmt.

„Wer ist der Vater?" meine Mutter packte mich am Arm und zog mich auf die Beine. Meine Brüder standen beide sofort auf und meine Mutter drohte ihnen, das sie meine Brüder sofort ins Internat steckt wenn sie nicht sofort wieder hinsetzen. Sie setzten sich beide zögerlich.

„So, und nun zu dir!" sie verstärkte den Griff um meinen Arm. „Rauf! Alle beide!" meine Brüder standen unfreiwillig auf und gingen mit dem Blick zu mir die Treppe hinauf.

„Wer ist der Vater!?" sie sah mich vernichtend an. Als ich nichts sagte schmiss sie mich grob aufs Sofa.

„Antworte!" schrie sie mich an. Ich brachte kein Wort heraus da ich viel zu grosse Angst hatte.

Kurz darauf flog mein Gesicht nach links und meine Wange brannte höllisch. Ich legte schockiert eine Hand auf meine Brennende Wange.

Sie sah mich auch schockiert an und wollte anfangen sich zu entschuldigen, jedoch wurde die Tür eingetreten und Männer stürmten hinein.

„Lass sofort von ihr ab!" Lorenzo kam mit seinen Männern die auf meine Mutter zielten, hinein.

„Lorenzo!" ich stand sofort eilig auf als ich ihn erblickte.

Er nahm mich sofort fest in die Arme. Als wir uns lösten sah ich meine vor wir bebende Mutter an.

„Mãe! Lass es mich erklären!" Bat ich verzweifelt.

„Nein! Verschwinde und komm nicht wieder! Wenn du es wagst erneut hierher zu kommen, erschiesse ich dich!" Drohte Sie mir.

Lorenzo wollte ihr etwas erwidern, jedoch bat ich ihn mit mir einfach weg zu kommen. Er tat es auch.

Seine Männer kamen raus und wir fuhren zu seinem Grundstück.

„Sie werden dich jagen und töten, Lorenzo!" Lorenzo blieb stehen und grinste.

„Wie kannst du in so einem Moment grinsen?" fragte ich ihn fassungslos.

„Dein „Verlobter" war mein bester Freund, als auch bekannt als mein Cousin." ich war fassungslos. Darum kamen mir die Eltern von seinem Cousin so bekannt vor!

Ich schlug auf seine Brust. „Ich hasse dich! Wie konntest du mir das antun!?" er nahm sanft meine Hände in seine.

„Für uns, das wir heiraten können, aber ich durfte dir nichts sagen. Und wenn ich dort aufgekreuzt wäre, hättest du mich erkannt." erklärte er mir ruhig.

„Aber ich dachte du.." er schüttelte den Kopf.

„Meine Eltern wussten von Anfang auch nicht das wir heiraten. Deine ebenso nicht. Doch dank meinem Vater können wir nun heiraten, Diabla." er küsste meine Stirn.

„Deine Eltern werden dich zwar verstossen wenn wir heiraten, jedoch werde ich dafür sorgen dass deine Brüder dich weiterhin sehen werden." ich nickte.

Natürlich tat es weh , jedoch wollte ich einfach bei Lorenzo sein.

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es kommen noch zirka 5-10 kleinere und grössere Kapitel bis es zu Ende ist.

❤️

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