Heimat

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„Danke das sie mit uns geflogen sind, wir wünschen ihnen gute weiter Reise, oder schöne Ferien!" Ich wollte das kleine Mädchen wecken das ruhig an mir angelehnt schlief, jedoch war die schon weg? Sie war gerade Noch hier?" ich machte mir nicht weitere Gedanken da ihre Mutter sie bestimmt geholt hatte.

Ich schnallte mich ab um daraufhin meine Handtasche zu nehmen und auf Schulter zu werfen und mein Handgepäck runter zu nehmen.

Mein Handgepäck war ein wirklich kleiner Koffer.

Ich lief aus dem Flugzeug die Treppen runter und dann durch diesen gang, Um am Ende Anna zu treffen. Wir holten unser Gepäck vom Fliessband ab. Wir liefen danach raus.

Die blendende Sonne prallte sofort auf uns herab. Die Sonne wärmte mein Gesicht angenehm als ich kurz mit geschlossenen Augen hinaufsah.

„Wohin?" holte mich Anna zurück in die Realität.

„Da!" ich zeigte aufgeregt auf einen schwarzen Fort. „Mein Cousin!" ich nahm sofort all meine Sachen um danach mit ihr zu dem Auto zu rennen.

Mein Cousin stand am Auto angelehnt.

„Ruíz!" rief ich. Er schaute in unsere Richtung und begann sofort zu grinsen als er uns erblickte. Er stiess sich vom Auto ab und breitete die Arme aus. Ich lies alles fahlen als ich bei ihm angekommen war.

Ich sprang sofort auf ihn. „como vai priminho?" Ich begann sofort zu grinsen als er mich fragte wie es denn der kleinen Cousine ginge. „Bem, e vocé ?" erwiderte ich die Frage.

„Bem." es freute mich wirklich das es ihm gut ginge. Wir hatten uns schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen.

„que é aquele?" fragte er mich. „Ana, minha melhor amiga." erklärte ich ihm. Anna war wirklich meine beste Freundin.

„quente o pequeno." Ich schlug ihm Spielerisch auf die Brust als er sagte das sie heiß sei.

„Anna, das ist ruíz, mein Cousin. Ruíz, meine beste Freundin, Anna." stellte ich sie einander Vor als er mich runter lies.

Ruíz streckte ihr seine Hand entgegen worauf sie die Hand lächelnd entgegen nahm.

„Ela é tomado, Ruíz." klärte ich ihn grinsend auf das sie vergeben sei. „vamos ver quanto tempo." ich musste lachen. „Mal sehen wie lange.." wiederholte ich seine Worte flüsternd.

Anna sah uns nur Verstört an. Sie verstand unsere Sprache nicht, was mancham echt praktisch war.

„Wollen wir?" Er nickte und schmiss unser Gepäck hinten in den Kofferraum.

Er setzte sich zu mir nach vorne. Ich sass auf dem Beifahrer Sitz und Anna hinten. Ruíz startete den Wagen und lenkte ihn auf die Strasse von Brasilien.

Überall ertönte Hupen und fluchen.

„Heimat." grinste ich.

Ruíz konnte spanisch da er mal ein Auslandsjahr gemacht hatte.

Ich sah aus dem Fenster und freute mich wieder zuhause zu sein. Ich hatte hier schliesslich bis 10 gelebt. Ich genoss jeden Atemzug denn ich nehmen konnte hier. Ich lehnte meinen Kopf an der Scheibe an als wir weiter fuhren.

Die fahrt Verging recht schnell.

„Da wären wir." sagte Ruíz mit seinem schlechten Spanisch.

Wir stiegen aus und da erwartete mich schon meine älteste Cousine. Sie war Mitte 30. ihre Zwei Töchter rannten mit entgegen und sprangen sofort in meine Arme.

„Sofia e Loria, vocés cresceram!" ich drückte sie fest an mich als ich ihnen überrascht sagte wie gross sind geworden sind. . „Sim! E olha como meu cabelo está comprido!" sagte Sofia stolz das ihre Haare sehr gewachsen sind. „E o meu Primeiro!" Fügte Loria dazu das ihre auch gewaschen sind..

Broken love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt