Auf dem Heimweg konnte Y/N die Geste des Shelby nicht aus dem Kopf bekommen.
Sie selbst weiß, dass Thomas Shelby ein angesehener und aktiver Mann ist, der jede Frau haben könnte, die er will. Allerdings ... hat er etwas an sich, das sie nicht davon abhält, an ihn zu denken.
✩｡:*•.───❁Ich-Perspektive❁ ──── •*:｡✩I
Auf dem Weg zu meiner Wohnung ging es mir nicht aus dem Kopf. Diese nette Geste und die Blicke, die ich oft mit ihm austausche, was ist das?
Ich zog die Schlüssel unter der Fußmatte hervor und öffnete die Tür des Ladens, die ich wieder schloss, nachdem ich mich in den Laden begeben hatte.
Ich tastete mich durch den Laden zum hinteren Flur, wo eine Treppe zu meiner Wohnung hinaufführte. Ich öffnete die alte Holztür, die knarrte, als ich eintrat. Ich legte meinen Geldbeutel ab und machte mich auf den Weg zum Bad
„Ich muss wirklich versuchen, mehr zu schlafen." Im Spiegel konnte ich meine Augenringe sogar im leichten Kerzenlicht sehen.
Ich zog mich um und wusch mir das Gesicht. Dann ging ich ins Bett. Das Letzte, woran ich dachte, ist der kommende Ball,mit der Shelby-Familie.
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Ich entschuldige mich im Voraus, dass dieses Kapitel so kurz ist🥲. Ich werde versuchen, morgen auf dem Weg nach Vancouver noch ein bisschen mehr zu schreiben!
Ich denke darüber nach, während meines Urlaubs mit einer One-Shot Reihe anzufangen. Für diese brauche ich Tipps, Vorschläge und Wünsche, also bitte schreibt mir etwas ok?
Für die One-Shot Reihe werde ich dann die aktuelle Geschichte pausieren. Ich habe das Gefühl, dass ich auf meinem PC viel organisierter bin als auf meinem Handy.
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The Magnetic pull of Opposites
FanfictionIch möchte noch einmal betonen, dass diese Geschichte sich nicht auf die Angaben oder Handlungen der Serie beziehen. So, dies ist meine allererste Geschichte. Auch wenn sie nicht die beste ist, hoffe ich, dass sie euch gefällt. Für Wünsche, Kommenta...
