Dein sein

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"Das ist es mir wert."


✩。:*•.───❁Erzähl-Perspektive❁ ──── •*:。✩


Thomas schaute sie mit einem ernsten Gesichtsausdruck an. "Du hast ja keine blasse Ahnung, wovon du sprichst. Sei nicht blauäugig.

Sie schüttelte den Kopf: "Ich bin nicht blauäugig, ich weiß, worauf ich mich eingelassen habe.""Wirklich? Denn das haben schon viele meiner-" "Huren gesagt? Nun, ich bin ja keine." Die Art und Weise, wie sie plötzlich etwas respektlos mit ihm sprach, war er nicht gewohnt. "Godric ist das Problem. Habe ich recht?"Er nickte und sprach: "Hast du nicht gesehen, wie er dich mit seinem widerlichen Blick ansah? Oder bist du blind? "Mit Verlaub, natürlich sind mir seine Blicke aufgefallen!""Warum machst du dann nichts dagegen?" Seine Stimme erhob sich."Er wird es schon noch selbst herausfinden, das weiß ich doch, Thomas." "Nein, das weißt du nicht, Y/n. Ich kenne Männer wie sie, sie haben die perversesten Absichten und ..." "Und du sollst viel besser sein als sie?" Ehe Y/n wusste, was sie sagte, räusperte sie sich. "Entschuldige, das war nicht meine Absicht ..."


"Du hast recht, ich bin vielleicht nicht viel besser, aber ich bin nicht so schlimm, dass ich Frauen auch nach Jahren noch hinterherlaufe, um sie dann auszubeuten und wie meine Sklaven zu behandeln. Weißt du eigentlich, was Godric für ekelhafte Geschäfte macht?!" Er merkte, dass er immer lauter wurde. So zog er seine Begleiterin hinter sich her nach draußen.

"Thomas, sag mir nicht, du..." "Doch, es dient zur Sicherheit." Sie warf ihm einen ungläubigen Blick zu und sagte mit einem sarkastischen Unterton: "Um sicherzugehen? Das kann nicht dein Ernst sein.""Weißt du, was dieser Mann die letzten Jahre gemacht hat? Er hat Prostituierte zu sich geholt, die eine ähnliche Haarfarbe, ein ähnliches Gesicht und einen ähnlichen Körperbau hatten wie du. Er hat mit ihnen herumgespielt."

"Ja, mit Huren spielt man auch herum." "Y/N. DAS IST NICHT DER PUNKT."



Er griff nach ihrem Handgelenk und zog sie ein Stück näher zu sich heran. "Ich hatte nicht gedacht, dass du so benebelt sein würdest, um zu erkennen, was er ist."

"Ich bin bei klarem Verstand! WIE KONNTEST DU MIR DAS NUR ANTUN?" "Wovon redest Du?" Sie seufzte leise: "Du kommst abends betrunken in den Laden und wirfst mir Sachen vor!"

"Y/n..." seufzte er, "NEIN, ich bin ehrlich, was soll das?"Er umfasste ihr Gesicht: "Ich hatte ganz vergessen, dass du so viel jünger und naiver bist als ich ..." "Das Alter spielt keine Rolle. Das weiß ich." Sie machte eine Pause und entfernte sich langsam von ihm: "Du bist eifersüchtig, natürlich!" Sagte sie mit einem etwas ungläubigen Ton.



"Y/n, jetzt bilde dir nichts ein." "Das tue ich nicht, denn du bist nur neidisch." "Was wäre, wenn? Was wäre, wenn ich neidisch wäre?" Er lief mit bedrohlichen Schritten auf sie zu. "Sag mir Y/n", hielt er kurz vor ihr inne. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein." Er schaute sie mit einem leichten Lächeln an. "Warum das?"

"Wir mögen verschieden sein, aber ich weiß, dass es mich irgendwie getroffen hat." "Wie soll ich das verstehen? "Ich möchte dein sein.

"Y/n...", flüsterte er vor sich hin und sah sie mit einem starren Blick an.

"Auch wenn du im Illegalen handelst, das ist mir egal, auch wenn du Menschen tötest, auch wenn du nicht gegen irgendwelche Gesetze verstößt, das ist mir egal. Thomas Shelby, das ist mir alles egal, auch wenn es nicht so sein sollte. Ich will nur dein sein".


"Weißt du eigentlich, was du da sagst?" "Ja, das weiß ich", nickte sie.

"Wir werden uns noch einmal darüber unterhalten, aber jetzt sollten wir wieder nach innen gehen." Er streckte ihr seine Hand entgegen, und sie nahm sie an. So sind sie zum Bankett zurückgegangen.


Als sie am Tisch angekommen waren, bestellte sich Thomas erst einmal einen Whisky, um den Abend ausklingen zu lassen.


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Ein kurzes Kapitel sry 

🫶

618 Wörter

The Magnetic pull of OppositesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt